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John Williams gewinnt seinen 23. Grammy

und dirigiert momentan den The Last Jedi-Score

Grammys

Wir befinden uns wieder einmal in der Zeit der Preisverleihungen. Die Golden Globes sind bereits vergeben, die Oscars folgen in zwei Wochen, und heute, bzw. gestern waren die Grammys – das Hochamt der Musikindustrie – an der Reihe.

John Williams war in der Kategorie Best Score Soundtrack for Visual Media für Das Erwachen der Macht nominiert, und konnte die begehrte Trophäe seiner ohnehin höchst beeindruckenden Sammlung an Preisen hinzufügen.
Dass der Film erst in diesem Jahr bei den Grammys Berücksichtigung fand, ist der Tatsache geschuldet, dass Das Erwachen der Macht erst im Dezember 2015 startete, und somit für 2016 aufgrund der geringen Zeitspanne nicht mehr nominiert werden konnte.
Zu erwähnen ist noch, dass dies bereits der sechste Grammy für John Williams für einen Star Wars-Score ist, er aber letztmalig den Preis für Das Imperium schlägt zurück einstreichen konnte, also vor stolzen 36 Jahren.
Und wer jetzt nicht genau einschätzen kann, was 23 Grammys für einen einzelnen Künstler eigentlich bedeuten, hier noch ein kleiner Vergleich: Die Beatles und Michael Jackson gewannen in ihrer Karriere insgesamt 22 goldene Grammophone, also einen weniger als der Maestro. Beeindruckend, höchst beeindruckend.

Aber damit noch nicht genug. Wie der Filmemacher Robert Meyer Burnett twitterte, war John Williams sich nicht zu schade, selbst an seinem 85. Geburtstag am vergangenen Mittwoch den Taktstock für den Soundtrack zu The Last Jedi zu schwingen, da Regisseur Rian Johnson die Aufnahmen benötigt, um die Musik mit dem Film in Einklang zu bringen.

Inhalt entfernt: Zur Originalquelle

Bleibt eigentlich nur noch, dem Maestro ein weiteres Mal aus tiefstem Herzen zu gratulieren.


Anakin 68

Als ältester SWUler stieß Anakin 68 im Zuge des Sequel-Hypes 2014 zu SWU und brachte sich bis 2019 intensiv in der Newsredaktion, aber auch im eifrigen Bau von Avataren ein.

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37 Kommentare

  1. Pepe Nietnagel

    Glückwunsch an "John Williams" und hoffen wir auf viele weitere Scores um Star Wars, Indiana Jones und weitere Film-Musiken von ihm!!!

  2. McSpain

    Glückwunsch zum weiter anwachsenden Berg an verdienten Preisen!

    @Pepe:

    Wofür die Anführungszeichen? War es nicht der echte Williams?

  3. johnny w

    Die Glückwünsche nehmen kein Ende …

    Herzliche Glückwünsche, John Williams, für die Auszeichnung. Hoffen wir, dass noch viele folgen, aber noch mehr, dass sie uns noch viele Werke schenken können und noch lange so gesund und energiegeladen – dirigieren am 85. Geburtstag!!! – bleiben.

    @Anakin: " […] da Regisseur Rian Johnson die Aufnahmen benötigt, um die Musik mit dem Film in Einklang zu bringen."
    … Und hoffentlich auch den Film in Einklang mit der Musik, sodass sich beides organisch zusammenfügt.
    Vielleicht greift Williams auch zum Taktstock, weil auch Musik für den hoffentlich bald erscheinenden Teaser/Trailer benötigt wird.

  4. Kyle07

    Wow, das ist echt was. Herzlichen Glückwunsch.
    Und danke an Anakin 68 für den Vergleich mit Michael Jackson und den Beatles. Mit hat die Zahl wirklich erstmal nicht viel gesagt.

    Freue mich auf The Last Jedi und natürlich auf den Score. Auch wenn TFA den Soundtrack mehr im Hintergrund hielt, so war der Score dennoch echt gut! Freue mich auf meine nächste TFA Sitzung die irgendwann mal sein wird. 🙂

  5. MaYo

    Herzlichen Glückwunsch, John Williams!

    Nun hatte er erst Geburtstag und dann diese gute Nachricht!
    Ich gönne es ihm so sehr. Hat er sich 1000x verdient.
    Den TFA Score mag ich total! Das Rey Theme mit dem Xylophon. 🙂

    Mich würde mal interessieren, ob auch die gesamte Trailermusik zu TFA von ihm stammt. Da gibt es so ein bestimmtes Klavierthema, dass mir sehr gefällt.

    Der Vergleich mit den Beatles usw. ist mehr als angemessen. Williams braucht sich auch vor Größen wie Mahler, Orff, Wagner, Schönberg, Holst … nicht zu verstecken. Da sind ja seine Vorbilder. Auf eine Stufe mit Bach oder Mozart würde ich ihn dann aber doch nicht stellen. 😉

  6. Kyle07

    @ MaYo: Die Musik im 2014er Teaser müsste von Williams stammen.
    Bei allen anderen Teasern/Trailer aus 2015 bezweifel ich das aber. Aber da bin ich mir zu unsicher um bezgl. 2015 ne Aussage fällen zu können.

  7. MaYo

    @Kyle07

    Danke! 🙂
    Weißt Du, welches Klavier Thema ich meine?

  8. Xmode

    @MaYo
    Du meinst sicher dieses Thema, bei dem am Anfang nur einzelne harte Anschläge zu hören sind, nicht wahr? Danach geht das Stück nach einigen langgezogenen Passagen in "Han Solo and the Princess" über, hier mit Choruntermalung.

  9. Master Kenobi

    Der Grammy war noch nie ein Preis, der Qualität ausgezeichnet hat…..

  10. MaYo

    @Master Kenobi

    Doch. Spätestens jetzt mit Williams.

    @Kyle07 und Xmode

    Die Trailerszene, wo Rey im zerstörten Sternenzerstörer absteigt. Diese Akkorde.

  11. Xmode

    @ MaYo
    Das Stück passt natürlich perfekt zu dem Trailer, allerdings erinnert mich der Chor immer an das alte Star Trek (TOS) Thema. 😉
    Hier sind zumindest ein paar Infos dazu:

    "However, we do know some of the people involved: Frederick Lloyd says he has contributed music to the latter half of the trailer, namely the “Force Theme,” while John Samuel Hanson of Confidential Music worked on the first half of the trailer music. Trailer editors Josh Dunn and Brent Rockswold helped complete the edit of the trailer you see before you. But we’ve heard there are others involved with both the edit and the music.
    So if the music is largely reworked themes from previous Star Wars films, what do we hear? The first half of the trailer features a reworking of Han and Leia’s love theme. Salon has a great article breaking down the music. They are wrong about the new John Williams music, but otherwise they have better ears than I ever will. They point out that in the first half, if you listen closely, you can hear some of the whispered words in Sanskrit from “Duel of the Fates” from The Phantom Menace mixed in. Here is an excerpt from their analysis:
    Then come the timpani, and we are taken to the bridge of a star destroyer: At the center of the shot is Kylo Ren (Adam Driver), our mysterious villain, surrounded by a red glow emanating from what seems to be an explosion in space. We hear the same theme as before. It’s a full-on orchestral version this time, heavy on the bass and percussion, still sad but this time threatening. Does this hint at a connection between Kylo and Rey, a familial one? If so, who are their parents? Just as we ask this question, this new theme blends into a brand new arrangement of Han and Leia’s love theme from The Empire Strikes Back. Now, John Williams reverse-engineered a number of the themes from the original trilogy for the prequels (see the final celebration music in The Phantom Menace as well as the final few notes of the “Trade Federation March”). Could this seamless musical transition in the trailer hint at something more?"

  12. George Lucas

    Na bitte, geht doch mit den Auszeichnungen. Vor einigen Tagen ist RO bei den Preisen der Visual Effects Society komplett leer ausgegangen (!), und gestern ereilte den Film das gleiche Schicksal bei den BAFTA Awards (immerhin den britischen „Oscars“, bei denen ich eine etwas größere Sympathie zu Star Wars angenommen hatte…). Die Oscars in zwei Wochen dürften sich damit auch erledigt haben.

    Etwas überrascht war ich dann doch, dass der Grammy an TFA ging. Dachte das Thema wäre schon durch. Die Erklärung für diese späte Auszeichnung hab ich auch nicht so richtig verstanden. Zum Glück gibt es aber die offizielle Seite und da heißt es: „For the 59th Annual GRAMMY Awards, albums must be released between Oct. 1, 2015 and Sept. 30, 2016.“ Und damit ist alles klar.

    Nun kann ich es nicht mehr erwarten, wieder für ein Williams-Star-Wars-Album in den Laden zu laufen und damit einer alten, geliebten Tradition zu frönen. Michael Giacchino durfte nur über spotify in meinen Gehörgang 🙂

  13. MaYo

    @Xmode

    Wow, danke! Das ist ja superinteressant! 🙂
    Ich fand diese Klavierklänge immer so modern und ein wenig generisch, aber sie gingen ans Herz. Vielleicht ist es ein Harmonieextrakt aus anderen Werken Williams‘, da sie schrieben „reworking“. Werde mir noch die zweite Referenz durchlesen.

    @George Lucas

    Williams dürfte schon am Schreiben sein für den TLJ Score. Ich finde den Gedanken spannend, dass das, was er sich da gerade in seinem kreativen Gehirn zusammenspinnt, wir schon bald im Kino zu hören bekommen. Williams schreibt Geschichte.

    Der Score von Giacchino ist an sich erstaunlich gut, unter dem Strich aber eine Enttäuschung. Ich bin auch nicht bereit, da die erschwerten Bedingungen reinzurechnen. Der Score ist für mich unausgegoren. Die Gründe sind klar.

  14. Kyle07

    Der Teaser/Trailer wo Luke spricht ist einfach fantastisch. Wenn schon nicht im Film selbst, dann wenigstens im Teaser/Trailer. 😀

    Ja ich weiß welches Theme du meint. Es ist echt wundervoll.

  15. MaYo

    @Kyle07

    Auf jeden Fall!
    Ja, diese müden, traurigen Akkorde. Das geht echt ans Herz. Ich vermute, dass die doch von Williams stammen. Falls nicht, trotzdem meisterhaft eingesetzt.

  16. George Lucas

    @ MaYo:

    – „Williams dürfte schon am Schreiben sein für den TLJ Score.“

    Er nimmt ihn bereits auf, wobei es sich aber wohl um Vorarbeit handelt. Offiziell finden die Sessions erst diesen Frühling statt.

    Übrigens finde ich den RO-Score keinesfalls schlecht; er ist nur nicht gut genug, um als CD in meinem Regal zu landen (und schon garnicht auf meinem Williams-Altar).

  17. Kyle07

    @ MaYo: Ich meine sie sind nicht von Williams. Genauso wie der Cantina Song von einem anderen Künstler stammen soll. Aber puh, 2015 ist 2 Jahre her und ich schlag grad mit Halbwissen um mich. Sowas ist gefährlich, daher bitte kein Verlass auf meine Aussage.

    Krass wie 2015 schon 2 Jahre zurückliegt. Ich erinnere mich noch wie wir kaum den TFA Teaser im November 2014 abwarten konnten. o.O

    @ George Lucas: Ich habe den RO-Score nur einmal gehört (im Kino) und dann paar random Tracks auf YT. So wie ichs in Erinnerung habe, hat mich der RO Score an einigen Stellen an die Soundtracks von Rogue Squardon I und II erinnert, welche auch recht neu, aber Star Wars typisch waren. Das hat mir gefallen.

    Ich glaube der Vergleich mit Rogue Squardon hinkt etwas, aber ich fühlte mich mindestens an einer Stelle an diese Spiele erinnert. Naja spätestens beim Blu Ray Release werde ich es wieder herausfinden. 🙂

  18. MaYo

    @George Lucas

    Schon! Wie die Zeit vergeht. 😉

    Ja "nicht schlecht" ist für mich die Schwester von "nicht gut". Auch wenn ich schreibe "erstaunlich gut", finde ich, dass die absolute Qualität des RO Scores nicht diesem Film angemessen ist.

    @Kyle07

    Ja, die Zeit fliegt. 🙁 😉

    Cantina ist nicht von JW? Echt?

  19. Deerool

    Kyle07 hat recht. Sein Halbwissen wird hiermit bestätigt.:)
    Der TFA Cantina Song „Jabba Flow“ ist tatsächlich nicht von John Williams. Den haben J.J. Abrams und Lin-Manuel Miranda geschrieben. Sie haben aber vorher John Williams gefragt, ob er schon was für die Szene geschrieben hatte. Hatte er nicht, also haben die beiden sich da ran gesetzt.
    https://www.youtube.com/watch?v=-Z09yMczy2k

    [edit @MaYo]
    Der origanl Cantina Song ist von John Williams.

  20. MaYo

    Ah okay, der TFA Cantina Song! Hätte ich jetzt eher Mazs Bar Song genannt. 😀

    Weil Cantina Song = EP IV.

    @Deerool

    “ Der origanl Cantina Song ist von John Williams.“

    Damit ist meine Welt wieder in Ordnung 😉

    Williams ist auch ein kleiner Jazzer. Catch me if you can, erinnert mich sehr an Cantina.

  21. dmhvader

    Herzlichen Glückwunsch! Mal wieder vollkommen verdient, denn er ist einfach nach wie vor der beste Filmkomponist, dahinter kommt für mich gleich Hans Zimmer.
    Man muss aber gegenüber vielen alten bereits verstorbenen Klassik-Komponisten sagen, dass Williams sich auch hat stark von ihnen inspirieren lassen, ja, oft hat er sogar ganze Passagen nahezu 1zu1 übernommen. Einige Beispiele zeigt dieses Video hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=JtRU8cMp0Nk
    Und dann müsst Ihr mal das Mars-Thema von Gustav Holst hören – oder überhaupt den Stil und den Klang, alles entstanden vor 100 Jahren. So ab 4:25 wird’s richtig interessant 🙂
    https://www.youtube.com/watch?v=Isic2Z2e2xs

    Nichtsdestotrotz hat Williams auch viele geniale eigene Kompositionen beigesteuert, daher sei ihm das "Klauen" mehr als verziehen! Und wer weiß: Vielleicht kam damals sogar George mit diesen Titeln bei ihm an und bat ihm, diese ruhig ein wenig zu kopieren.

  22. Kyle07

    Oh ja, Entschuldigung. Ich habe im Nachhinein wirklich überlegt, ob ich jetzt nicht Verwirrung bezgl. des ANH Cantina Songs erzeuge. Aber wir waren beim Thema TFA, weswegen ich von Maz‘ Bar ausging. Hätte ich klar machen sollen. 😉

  23. George Lucas

    @ dmhvader:

    Klar hat Williams für Star Wars kopiert, deshalb gaben er und Lucas ja so ein kongeniales Duo ab 🙂

  24. MaYo

    @Kyle07

    Macht nichts. Du überraschst mich halt immer wieder. 😉

    @George Lucas

    Pastiche! 😀

  25. Parka Kahn

    Der Grammy macht bleibt seinem Ruf wieder mal treu. Wäre der Soundtrack nicht von John Williams, gäbe es wohl kaum eine Auszeichnung. Technisch war er selbstverständlich ordentlich, mehr aber auch nicht und eines Star Wars Films ansonsten unwürdig.

  26. McSpain

    *gähn*

    Nebenbei hier mal die anderen nominierten in der Kategorie:

    Bridge of Spies – Thomas Newman
    The Hateful Eight – Ennio Morricone
    The Revenant – Alva Noto & Ryuichi Sakamoto
    Stranger Things Volume 1 – Kyle Dixon & Michael Stein
    Stranger Things Volume 2 – Kyle Dixon & Michael Stein

    Ich finde schon, dass hier TFAs Score zurecht gewonnen hat. Morricone war in Hateful Eight zwar gut, aber auch nicht wirklich großartig. Stranger Things passte zwar wunderbar zur Serie, aber war für mich jetzt auch kein Preisträger.

    Und bevor wir wieder bei der Popkultur-Qualität des Scores sind: Ich kriege von jedem Intro der Star Wars Show mindestens 2 Tage instant Ohrwurm von Reys Theme. Ein Stück, dass sich mit Sicherheit mit weiterer Wiederholung in Episode 8 und 9 noch einbrennen wird wie das von Harry Potter oder ET.

  27. Darth PIMP

    Klar verdient, besonders weil er bei den Oscars übergangen wurde.

  28. Lady Trish

    Also ich empfinde die Grammy- und Oscar-Inszenierungen aus bestimmten Gründen sowieso sehr fragwürdig, aber gut – was solls.

    Letztes Jahr hat mich tatsächlich nur Jóhann Jóhannsson „Arrival“ Soundtrack besonders berührt und auf eine fantastische Reise mitgenommen. Dennoch lege ich gerne ab und zu das Vinyl von TFA als Untermalung meiner Aktivitäten auf.

    Naja, natürlich alles Geschmackssache ….

    … aber trotzdem herzlichen Glückwunsch John Williams für den 23. Grammy. 🙂

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