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John Williams über Der Aufstieg Skywalkers

Fast eine halbe Stunde Filmmusik ist bereits geschrieben

John Williams
© Tinseltown / Shutterstock.com

Mitte diesen Dezember kommt mit Der Aufstieg Skywalkers die neunte und finale Episode der Skywalker-Saga weltweit in die Kinos – damit einhergehend wird es das letzte Mal sein, dass wir einen neuen, originalen Star-Wars-Soundtrack von John Williams zu hören bekommen.

Natürlich arbeitet Williams bereits fleißig an der Filmmusik zu Episode IX … wodurch er natürlich zu den wenigen zählt, die bereits den Film (in einer ersten Rohfassung) sehen durften. Was ihn in die Lage versetzt, bereits einen ersten Eindruck zum Ergebnis von sich zu geben, wenngleich natürlich einen äußerst vagen. Diesen teilte er in einem Interview Ben Hoyle von der Times, mit dem er sich allgemeinhin über seine Karriere und sein Wirken unterhalten hat.

Williams strahlt, als er davon spricht, einen frühen Schnitt von Star Wars: Der Aufstieg Skywalkerss gesehen zu haben, der die neunteilige Raumsaga dieses Weihnachten beenden wird. Ihm gefällt, was er gesehen hat „sehr gut“ und bisher hat er etwa 25 Minuten Partitur in etwa einem Monat geschrieben.

Nicht gerade eine brandheiße, originelle Aussage mit unglaublich viel Mehrwert, aber in der Not frisst der Rancor Fliegen. 😉

Weiterhin nicht uninteressant für alle Fans von Williams sind seine Aussagen über seine Arbeitsweise; er arbeite sehr anders als noch vor Jahrzehnten, als seine unvergesslichsten Soundtracks darin bestanden, Filme immer wieder zu ikonischen Abenteuern zu erheben. Heutzutage verbringe er weniger tägliche Zeit mit seiner Arbeit, vielleicht weil seine Erfahrung, seine Weisheit und sein einfaches Selbstwissen ihm geholfen haben, effizienter zu werden.

Ich schreibe nicht besser als vor 30 Jahren. Vielleicht auch nicht so gut. Ich weiß wahrscheinlich mehr als vor 30 Jahren, aber ich habe weniger körperliche Energie.

Ich kann das alles nicht ernst nehmen [Anm.: er meint damit seinen Ruf, denn Williams selbst sieht sich bekanntermaßen gar nicht als allzu großen Maestro der Filmmusik], denn ich bin ein Musiker, der auf den Schultern dessen steht, was die Menschen in anderen Jahrhunderten der Musik getan haben.

Bescheiden wie immer … hoffen wir, dass der Film unseren musikalischen Großmeister zu neuen, denkwürdigen Höhen beflügelt.


STARKILLER 1138

Nachdem er sich bereits jahrelang als Besucher und Kommentar-Reviewer auf SWU verdingt hatte, stieß STARKILLER 1138 im Jahr 2016 zum Team. Er verfasst seither News nahezu jeder Kategorie und hat eine Schwäche für einschlägig-obskure Traileranalysen-Texte und Überblicks-Artikel entwickelt. Den berühmt-berüchtigten Kommentar-Reviews ist er so weit wie möglich treu geblieben.

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20 Kommentare

  1. IONENFEUER

    Ich habe das Lesen der News kurz mal unterbrochen. Lass mich raten, er findet TROS großartig, einzigartig usw.

    Wie auch immer, ich bin sehr, sehr Dankbar, dass John Williams alle NEUN Episoden der Skywalker Saga musikalisch begleitete.

    Er ist ein echter Skywalker, er ist der Auserwählte!

  2. Kyle07

    Williams war ja immer ein großer Fan von Rey, oder? Lässt mich dann zuversichtlich sein, dass Rey auch in IX eine tolle Entwicklung machen wird. Williams und Abrams haben mMn Rey in TFA perfekt eingeführt. Das war schon klasse.

  3. fresco

    Egal wie Episode 9 als Film wird – John Williams wird mit seiner Musik nicht enttäuschen. Da bin ich mir sehr sicher 🙂

  4. CmdrAntilles

    Ein letztes Mal ein Star Wars Film mit der tollen Musik von John Williams. Da werde ich ganz nostalgisch. Das wird das Ende der Skywalker-Saga nochmal emotionaler machen.

  5. KOELSCH

    Finde es toll, dass er bei der ST überhaupt noch dabei war. Danke

  6. Snaggletooth

    Ich fand es ja interessant, dass JW in dem Interview auch sagte, dass er parallel zur Inspiration Beethoven-Partituren liest. Denn ich fand ja schon, dass TLJ deutliche Beethoven-Anleihen besaß.

    @fresco: Genau was du sagst.

  7. Darth Bantha

    Also wenn ich nachrechnen würde für drei Stunden film müsste er ca 6 Monate brauchen um die ganze Filmmusik zu komponieren.
    Hoffentlich schafft der das.
    Aber andererseits werden auch bestimmte Teile einer Partitur in den einzelnen Filmsequenzen ständig wiederholt.
    Wird er ein schönes Thema finden für Rey und Kylo?

    Das Thema von Darth Vaders Imperial March ist unsterblich. Auch in 1000 Jahren wird man von dieser Melodie begeistert sein.

  8. dmhvader

    Unser Maestro sollte nicht so bescheiden sein. Auch viele klassische Komponisten haben sich oftmals von zeitgemäßen Medien, die fantastische Geschichten tranportieren (vor Jahrhunderten gab es da natürlich nur Bücher) inspirieren lassen.
    JW gehört definitiv zu den Besten, auch wenn er sich u.a. von Korngold so einiges abgeschaut hat was den SW-Score betrifft. Aber vielleicht hat George ihm das ja auch auferlegt,wer weiß 🙂

  9. Wojwalker

    Achtung, unpopular Opinion: Ich bin wohl der einzige, der grad bei The Last Jedi sehr enttäuscht war von der Musik. Ich find generell, sorry, dass Williams ziemlich unzeitgemäße Musik macht, und es lange nicht mehr zu Star Wars passt. Episode 8 hat kein einziges, wiedererkennbares und neues Thema gehabt, und dauernd sein eigenes Zeug verwursten ist halt nicht so pralle. Ich weiß, "zeitlos" und all sowas wird jetzt jemand sagen, aber nee, find ich einfach nicht. Und nein, ich bin kein junger Teenie, ich bin 38 und sehr sehr mit Star Wars aufgewachsen.

  10. somplan

    @Wojwalker:
    Du bist nicht alleine mit deiner Meinung. Die ganz großen Star-Wars-Themen sind allesamt schon sehr alt und seit dem Love-Theme aus Episode II hat sich nichts mehr wirklich bei mir eingebrannt. Ja, das Rey-Thema ist nett, aber bei weitem nicht mehr so ikonisch wie die Luke/Leia/Vader/Yoda-Themen aus der OT.
    Das Lebenswerk von John Williams schmälert das nicht, ich verehre ihn nach wie vor, und ich finde es auch gut, dass er die Skywalker-Serie zu Ende bringen wird. Aber seine Selbsteinschätzung trifft es m.E. besser als die vielen Lobhudeleien, die insb. von Erfolgen vergangener Tage geprägt sind.

  11. Jake Sully

    Schon Wahnsinn wieviele Werke Williams geschrieben und produziert hat. Die alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Jede einzelne Melodie ist einzigartig und wird einzigartig bleiben. Das Kino so wie wir es von früher kannten wird es so nie wieder geben.

    Ich freue mich wieder darauf in die weit entfernte Galaxis zurückzukehren und zu erfahren wie Rey’s Geschichte enden wird.

  12. Sindolf

    Also für mich ist er ein Johann Strauss II unserer Zeit! 😀

  13. George W Lucas

    Den Zenit seines Schaffens hat Williams überschritten, aber auch in seiner späten Phase konnte er immer wieder einzigartige Akzente setzen. Ich denke da besonders an Harry Potter, dessen kultiges Thema kein anderer so hinbekommen hätte. Für TFA hat er eine neue musikalische Welt aufgemacht und den siebten (!) Teil der Reihe mit neuer Energie, mit einer eigenen musikalischen Grammatik, belebt. TLJ ist vor allem Understatement, aber bei genauem und aufmerksamem Hinhören immer noch ein Williams´sches Meisterstück. Themen vom Kaliber eines Imperial March oder Binary Sunset fehlen, jedoch bin ich nicht der Meinung, dass sich die Qualität eines Scores allein daran bemisst, auch nicht bei SW.

    Ich hatte es, glaube ich, schon an anderer Stelle geschrieben: ein Williams unter seinen Möglichkeiten ist besser als andere Komponisten auf ihrem Höhepunkt. Was die Saga betrifft, gebührt ihm automatisch ein Platz am Pult. Er ist wie der Ehrenspielführer einer Nationalmannschaft, der selbst keine Tore mehr schießen muss, um dabei zu sein.

  14. StarWarsMan

    @GWL

    Zustimmung in den meisten Punkten. Ich sehe in JWs aktuellem Schaffen allerdings keine Anzeichen dafür, dass er seinen Zenit überschritten hätte. In „Die Bücherdiebin“ oder auch in BFG erreicht er nach meinem Verständnis nämlich seine sonstige Größe, nur eben nicht in der ST, was auch an der modernen Machart und an den anders gestalteten Handlungsbögen und sogar an den Figurenkonstellationen liegen mag. Ein Filmkomponist muss, wie wir das ja auch gern tun, den Film durchdringen, die Stimmung erfassen, Handlungs- und Spannungsbögen erkennen und verstehen. Das ist der innere Kern der Themen, wo jeder sein Motiv bekommt und wo die Motive, so wie das fast nur Williams hinbekommt, ineinandergreifen. Viele haben an TFA die heiße Nadel angemerkt, die man da zu erkennen meint. Vielleicht ging das Williams ja ähnlich. Vielleicht hatte er zu den Filmthemen einen nicht ganz so guten Zugang wie bei den früheren Werken. Vielleicht.

  15. George W Lucas

    @ StarWarsMan:

    Das sehe ich mit Blick auf die ST komplett anders. Ob Rey, Kylo, oder der Widerstand – gerade in einem Film, der die visuelle Ausschmückung seiner Welt so sehr reduziert hat, kann Williams als belebendes Element überzeugen. Rey´s Thema ist ein Universum für sich und trifft jede einzelne Facette in der Figur – bzw. erzeugt sie erst, wo der Film vielleicht hinterher hinkt. Und was Williams dann in TLJ bei der Zuspitzung auf Crait macht, geht so sehr in die DNA dieser Passage über, dass ich sie mir ohne seine Musik nicht mehr vorstellen kann.

  16. StarWarsMan

    @GWL

    Ich wollte damit auch nicht sagen, dass JWs ST Scores schlecht seien. Im Gegenteil. Sie sind gut, erreichen allerdings nicht die Kraft und Exzellenz der OT oder PT Scores. Und da frage ich mich schon nach den Gründen. An JWs Schaffenskraft liegt es meiner Einschätzung nach eben nicht, denn er hat diese in anderen aktuellen Scores ebenfalls unter Beweis gestellt.
    Die guten Beispiele, die Du zur ST nanntest, sehe ich dann auch: Das Rey Thema ist sehr gut usw. Es fehlt seinen ST Scores jedoch irgendetwas, oder sagen wir, da ist etwas weniger vorhanden. Was dieses Etwas nun genau ist, das kann ich nur schwer beschreiben.

    Aber etwas schien Dir ja an den ST Scores auch aufgefallen zu sein, wenn Du schreibst:

    „Den Zenit seines Schaffens hat Williams überschritten, aber auch in seiner späten Phase konnte er immer wieder einzigartige Akzente setzen.“

    Woran erkennst Du oder machst Du fest, dass JW „seinen Zenit überschritten“ hat? Konkret in den ST Scores?

  17. Swenoda Felmar

    Ich kann GWL nur in allen Punkten zustimmen.
    Zudem sehe ich die beiden ST-Scores qualitativ auch als besser an als seine sonstigen letzten Arbeiten wie beispielsweise "BFG" oder "The Post". Ist aber natürlich auch eine Geschmacksfrage.

  18. Wookiehunter

    Keiner hat mehr eingängige Themen komponiert als er. Die Filmwelt verdankt ihm viel, sehr viel. Und dazu ist er einfach auch sympathisch. Seine Arbeit ist schlicht und ergreifend immer mind. gut. Die bisherige Arbeit für die ST würde ich auch als solche einstufen, mehr aber nicht. Dafür fehlt es mir ehrlich an etwas, das sich sofort eingebrannt hat im Gedächtnis. In SW gabs schon sehr viele Themen, hier fehlts mMn an einem Stück, das sich etwas abhebt. Das macht den Score ja nicht schlecht, aber umgehauen hats mich leider auch nicht.
    Trotz alledem hat er zum grossen Teil mitzuverantworten, was aus SW wurde und was es heute bedeutet. MMn nach Lucas der zweitwichtigste Mann des Franchise, wichtiger als jeder Darsteller. Ich glaube SW wäre auch mit anderen Darstellern damals ein Erfolg geworden, aber mit anderer Musik, ich weiss nicht. Die Musik erzählt die Geschichte einfach mit.

  19. Snaggletooth

    Noch mal ein paar Worte zu Williams Star Wars Arbeiten. Zum einen muss man den Soundtrack im Film und die Veröffentlichung auseinander halten. Bei letzterer hab ich bzgl. TLJ tatsächlich auch meine Bauchschmerzen. Anstatt auf das neue Material zu vertrauen, sind besonders die Teile, die Zitate alter Themen enthalten, gewählt worden oder gar alte Themen eingebaut worden. Prominentestes Beispiel, Yodas Thema taucht auf der CD im Finale auf, im Film nicht. Auffälligerweise war die FYC-Veröffentlichung online für die Oscar -Auswahl, die sich auf das neue Material konzentrierte, wesentlich besser. Und ja, Williams Arbeit hat sich entwickelt. Waren die OT und PT Soundtracks eher romantisch oder spätromantisch orientiert, sind es die neuen eher klassisch. Also jetzt eher Beethoven als Strauss. Was Willams dabei keiner nachmacht, ist die Art, wie er rhythmisch mit dem Orchester umgeht bzgl Dynamik und Variation. Was Williams heute nicht mehr in dem Maße macht wie früher, ist es, einzelne Themen in einem Stück für die Veröffentlichung zu bearbeiten. Obwohl das bei TFA im Nachgang nach der Veröffentlichung geschah. Da gab es neben Rey’s Theme und March of the Resistance noch The Jedi Steps und das Adagio for Strings als Einzelbearbeitung. Ich finde jedenfalls, dass die ST Soundtracks eine große Fundgrube grandioser musikalischer Ideen sind und ich hoffe wirklich auf eine Komplettveröffentlichung eines Tages wie bei der OT. Da wäre ich sogar schärfer drauf als bei der PT. Eigentlich ist der Soundtrack der Reihe mit dem ich am meisten hadere der von RotS. Und das auch nur wegen der Veröffentlichung und weil ich das Battle of Heroes gegenüber Duel of Fates schwächer und überflüssig fand.

  20. Swenoda Felmar

    „Was Williams heute nicht mehr in dem Maße macht wie früher, ist es, einzelne Themen in einem Stück für die Veröffentlichung zu bearbeiten. Obwohl das bei TFA im Nachgang nach der Veröffentlichung geschah. Da gab es neben Rey’s Theme und March of the Resistance noch The Jedi Steps und das Adagio for Strings als Einzelbearbeitung.“

    Das könnte auch ein Grund dafür sein, dass der TLJ-Score teils nicht so ankommt. Gerade bei den Leuten, die vllt. nicht so intensiv reinhören.
    So eine Einzelbearbeitung macht ein Thema etwas greifbarer und es kann – auch losgelöst von den anderen Tracks – besser für sich allein stehen. Bei „The Adventures of Han“ beispielsweise vom Solo-Score hat das mMn bestens funktioniert (musste es aber logischerweise auch).

    Ein Kritikpunkt am TLJ-Score ist für mich, dass Williams z.B. so ein mMn grandioses Thema wie The Jedi Steps einfach zu wenig nutzt. Genauso auch die neue tolle Melodie im Ahch-To-Island-Track. Da wäre definitiv mehr drin gewesen.

    Wie auch immer man zu den ST-Scores steht, sie reichen nicht an die OT-Scores heran.
    Die Fülle an herausragenden Melodien mit ihrer mitreißenden Leichtigkeit bleibt unerreicht.

    Und das ist es letztlich auch was mMn dem Spätwerk von Herrn Williams oftmals abgeht: die Leichtigkeit, diese Mühelosigkeit, mit der Williams früher die Melodien aus dem Ärmel schüttelte, die ihn in die Lage versetzte gleich mehrere Arbeiten parallel auf allerhöchstem Niveau zu koordinieren und abzuliefern.
    Jetzt wirkt alles etwas gesetzter, „gewollter“ und auch „komplizierter“.
    Das schmälert nicht wirklich die Qualität, hinterlässt aber vllt. das Gefühl, dass das – bisher immer vorhandene – gewisse letzte Extra fehlt.

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