In einem Interview mit KUSC (via Star Wars News Net) deutete John Williams an, dass neun Star Wars-Filme, denen er seinen musikalischen Stempel aufdrückte, bzw. noch aufdrücken wird, genug für ihn seien.

J.J. Abrams bereitet Episode IX vor, den ich hoffentlich nächstes Jahr mit ihm zusammen machen werde. Es wird die Serie von neun Filmen abrunden, und das ist dann auch genug für mich. Disney wird es fortführen, und möglicherweise über Jahrzehnte weitermachen. Also glaube ich, dass alles gut ist.
Aber der Maestro macht sich auch inhaltliche Gedanken über das – zumindest vorläufig – letzte Kapitel der Skywalker-Saga. An die Geschichte über Reys Eltern, die ihr Kylo Ren in Die letzten Jedi auftischte, mag er nicht so recht glauben.
Star Wars wurde in der besten Art und Weise entwickelt – für Familien. Reys Eltern werden uns vermutlich im nächsten Film enthüllt.
Das hoffe ich doch!
Ich hoffe es auch.
Ich nehme an, dass ihre Eltern wirklich außergewöhnlich sind. Nicht irgendwelche anonymen Leute, die irgendwo in der Wüste gestorben sind. Daran glaube ich wirklich nicht.
Daran glaube ich auch nicht. Rey wird von Daisy Ridley verkörpert, und ich liebte sie so sehr in Das Erwachen der Macht. Und letztes Jahr, als Kathy Kennedy mich anrief und mich fragte „Würdest du die Musik zu Die letzten Jedi schreiben?“ antwortete ich „Spielt Daisy mit?“ Sie bejahte das, also sagte ich zu.
Vollkommen geht John Williams nach Episode IX Lucasfilm aber nicht verloren, denn da wäre schließlich noch der fünfte Teil über einen berühmten Archäologen, der ja ebenfalls auf seinen Score wartet.
Vielen Dank an Florian und StarWarsMan für den Hinweis.
Eine Legende geht. Aber irgendwann mußte es soweit kommen. Hoffentlich drückt er nochmal ordentlich auf die Tube und haut nochmal so richtig was raus. Und „Yay“ auch Williams ist ein Daisy Fan. 😀
Ich hoffe sehr, dass wir noch diesen neunten Score von ihm bekommen!
Zitat:
"Ich nehme an, dass ihre Eltern wirklich außergewöhnlich sind. Nicht irgendwelche anonymen Leute, die irgendwo in der Wüste gestorben sind. Daran glaube ich wirklich nicht."
Hört auf diesen weisen Maestro! 🙂
@Darth Jorge
"Hört auf diesen weisen Maestro!"
Ne. Er ist Daisy Fanboy. Klar das der Kylo Ren nichts glaubt. 😀
Erst wenn jemand oder etwas nicht mehr da ist, vermisst man ihn bzw. es am meisten.
Es war absehbar, aber dennoch schmerzt es. Und jetzt kann man sicher vortrefflich die Spekulationsrunde eröffnen, wer ihm in der Johnson-Trilogie und in den „GoT“-Filmen nachfolgen wird. Ich vermeide bewusst den Begriff „ersetzen“ denn einen John Williams kann man nicht ersetzen.
Bei der Johnson-Trilogie kann ich mir durchaus einige Namen vorstellen, aber wenn die Filme der GoT-Macher auch nur halbwegs in Richtung „mystisch“ gehen, was ich eigentlich erwarte, geht mir ein bestimmter Name nicht aus dem Kopf: Howard Shore. 🙂
Freue mich darüber überhaupt noch bisher 2 großartige Scores bekommen zu haben.
Bzgl Rey kann er sich viel wünschen. Aber ich habe viele Analysen von Musik-Fans und -Experten gelesen und alle sagen, dass Reys Theme keine Anleihen an bestehenden Themen hat außer dem Force-Theme.
Aber ich feier und genieße die Energie die Ridley als Muse in ihm geweckt hat.
Da man in der ST sehr mit Perspektiven spielt, halte ich es durchaus für möglich, dass Kylo zwar die Wahrheit sagte, ihre Eltern aber dennoch eine größere Verbindung zum Machtthema haben.
@Anakin; „Es war absehbar, aber dennoch schmerzt es.“
Mich eigentlich nicht. Ich bin eher froh und stolz darauf, dass er die 3 Filme noch abschließen konnte, aber auch weiß wann es genug ist und nun Anderen den Vortritt lässt. Etwas anderes habe ich mir von ihm auch nicht erwartet.
Edit:
Für die Musik der drei Rian Johnson Filme war übrigens sein Cousin Nathan Johnson verantwortlich. Wird also mein Tipp für die Johnson Trilogie.
https://en.wikipedia.org/wiki/Nathan_Johnson_(musician)
Besser er tritt jetzt in Würde ab, als dass er (was hoffentlich nicht geschieht) irgendwann während einer Produktion stirbt und sie den Rest des Scores aus irgendeinem Mischmach zusammen würfeln müssen… Das hätte John Williams nicht verdient.
Der (SW-)Ruhestand sei ihm gegönnt. Alles hat seine Zeit und irgendwann ist auch mal gut.
Seine letzten beiden SW-Soundtracks haben mich nicht überzeugt. Ich behalte ihn als den Komponisten in Erinnerung, der mit der OT Themenmeisterwerke geschaffen hat, die einem ein Leben lang im Ohr bleiben werden. Hinzukommen Indiana Jones, E.T. und Der weiße Hai.
Reys Eltern: Muß wohl doch noch ein Twist konstruiert werden, um wenigstens irgendeinen Rückwärtsgang aus der Sackgasse TLJ zu finden?
Dann wird John Williams sich womöglich nach Episode 9 komplett aus dem Filmmusikschreiben zurückziehen. Ich finde seinen Rückzug aus SW total verständlich, wenn auch sehr schade. JW war und ist überaus produktiv, und seine Scores auf höchstem Niveau. Sein Score zu „Catch me if you can“ zählt zu meinen Lieblingsfilmmusiken, und der ST hat er ein klassisches und doch zeitgemäßes musikalisches Gewand verpasst. Sind ganz tolle Themen mit dabei.
Gut so, die Musik der neuen Trilogie ist bisher ja relativ enttäuschend. Kein Vergleich mit der OT und dann der PT.
Mein erster Gedanke war natürlich, dass es verdammt schade ist, dass John Williams‘ Wirken an Star Wars in absehbarer Zeit vorbei sein wird.
Denn ich behaupte einfach mal, das wenige moderne Komponisten derart viele, bekannte Soundtracks geschrieben haben. Jeder von uns kann aus dem Stehgreif eine Handvoll Filme nennen, die durch sein Wirken direkt noch besser wurden. Bzw, jeder von uns kann, wenn er gewisse Stücke aus besagten Soundtracks hört, sofort sagen: Das war John Williams!
Aber: John Williams ist eben auch 86 Jahre alt! Das darf man eben nicht vergessen, bevor man nun traurig ist, meckert oder jammert. Der Mann hat uns so viel gegeben und ich finde, es ist sein gutes Recht, irgendwann kürzer zu treten.
Ich bin gespannt, was er uns mit Episode IX abliefert. Und bin zuversichtlich, dass Star Wars in Zukunft trotzdem noch wie Star Wars klingen wird. Denn der Soundtrack zu Rogue One hat mir gefallen und ich denke, Michael Giacchino hat das recht gut gemacht. Wir werden bald wissen, wie gut sich John Powell bei Solo geschlagen hat.
Jedenfalls wünsch ich John Williams einfach nur noch gute Gesundheit und freu mich lieber über jedes seiner Werke, anstatt den quantitativen Rückgang zu beklagen…
…und drück die Daumen, dass er bei Indy 5 mitwirkt!
John Williams hat sich seinen (Un)Ruhestand nun auch redlich verdient. 😉
Eine gute, wenn auch äußerst verspätete Nachricht. Williams hätte deutlich früher abtreten sollen, um zu verhindern dass solche 0815 Soundtracks entstehen, die Star Wars einfach nicht gerecht werden. Ich hoffe auch er verzichtet, noch ein Mal bei irgendetwas bekannten wie etwa Indiana Jones mitzuwirken. Es braucht keinen John Williams um dieselben Tracks noch mal zu arrangieren.
Schade, aber sehr nachvollziehbar. Das Ende einer Legende. Star Wars ohne ihn ist sehr schwer vorstellbar, obwohl mir der Rogue One Soundtrack durchaus zu gefallen wusste und im Niveau gegenüber den anderen Star Wars Filmen nicht abfiel. John Williams gehört natürlich weiterhin zu den ganz großen Pluspunkten von Star Wars.
Und im Gegensatz zu Anderen gefiel mir der Soundtrack zu Episode 7 und Episode 8. Klar nicht mehr so wie früher in der Breite, aber dennoch mit einigen Stücken, die mit zu meinen Lieblingsstücken gehören. (z.B. The Spark, Canto Bight)
Aber es gibt durchaus gute andere, ob das jedoch so gut passt wie John Williams zu Star Wars… das ist die große Frage.
Die Herkunft von Rey kann gerne so bleiben, mir gefällt sie so wie sie ist.
"Alexa, spiele Rey’s Theme"
🙂
@Parka Kahn
" Es braucht keinen John Williams um dieselben Tracks noch mal zu arrangieren."
So einen Soundtrack möchte ich nicht hören, also zusammengeschnippelt aus alten Scores. Dann lieber einen Howard Shore verpflichten. Howard Shore ist der Mann.
Auf sein Lebenswerk zu schauen – das löst schon Ehrfurcht und Gänsehaut bei mir aus!
Besonders, weil ich ja auch einige Spielberg-Werke zum Teil weit (!) vor bestimmten SW-Episoden in meinen persönlichen „Film-Charts“ liste.
Es verwundert mich allerdings immer wieder, dass in solchen Diskussionssträngen wie hier so selten sein – meiner Meinung nach – mit deutlichem Abstand bester Score Erwähnung findet, nämlich der zu „Close Encounters“. Selbstverständlich finden sich hier keine brutalen Ohrwürmer wie das „Indy-Thema“, „Imperial March“ oder Johns bestes Einzelstück „Flying“ vom E.T.-Soundtrack…
Aber als reiner Film-Score (…mit allen seinen EIGENTLICHEN Aufgaben!) schlägt „Encounters“ für mich die anderen Meisterwerke von JW mit solidem Abstand – besonders, weil ja auch die ganze Devils-Tower-Landefeld-Sequenz und die Kommunikation mit den Aliens von John inszeniert wurde. Das „erhebt“ die Nummer für mich über jeden Standard-Score – weil die Komposition eben tatsächlich auch einen Teil der Filmhandlung direkt organisch anschneidet.
Auch war der Score vor dem endgültigen Cut bereits komplett: Steven schnitt die „unheimliche Begegnung“ somit auf Johns Musik zurecht – was eine ungewöhnliche und unkonventionelle Herangehensweise war/ist, die aber eben auch aus meiner Sicht diese unerreichte Magie und die perfekteste Bild-Sound-Score-Symbiose generiert hat.
Dicht gefolgt (…aus wirklich extremst persönlichen Gründen 😉 !) auf der „2“ bei mir: „E.T.“! Durch diesen Film haben sich 1982 nahezu alle Weichen für mein späteres Leben gestellt – so abgefahren das jetzt auch klingen mag. „E.T.“ war ein massiv relevantes Stellwerk für meine berufliche und sportliche Karriere – und somit bekomme ich relativ harter Hund bereits beim kleinsten Fitzelchen „E.T.“-Score aus einem Speaker direkt Instant-Tears :cry:. Selbst Beerdigungen schaffen das bei mir so effektiv auf den Punkt nicht. Ach, Johnny…
Und der ganze Rest von Williams… Ist halt eben „nur“ absolut unerreichte Weltklasse 😀 …
Danke, „Alter“!!! Ein paar fantastische Jahre Ruhestand wünsche ich dir noch!
@Landspeeder
"Selbst Beerdigungen schaffen das bei mir so effektiv auf den Punkt nicht. "
😆
Nun, es war zu erwarten, dass JW nicht ewig für den SW-Score zur Verfügung stehen wird. Insofern gibt es natürlich auch keinen Grund, aus allen Wolken zu fallen, wenn er nach Episode 9 endgültig in Rente geht und den Dirigentenstab für weitere SW-Filme jemandem anderen überlässt. Nachtrauern werde ich ihm allemal, denn auch ich gehöre zu der Generation, die mit seinen großartigen Filmmelodien großgeworden ist, sei es „Jaws“ oder „Close Encounters“ in den späten 70ern oder eben Indy oder E.T. in den 80ern.
Bemerkenswert finde ich den von ihm angedeuteten Reveal bezüglich Reys Eltern. Mal sehen, ob der alte, ehrwürdige Herr kurz vor seiner Pensionierung von seiner Verschwiegenheitsplicht ausgenommen ist oder nicht. 😉
@DerAlteBen
Die Aussage „dass ihre Eltern wirklich außergewöhnlich sind. Nicht irgendwelche anonymen Leute, die irgendwo in der Wüste gestorben sind. “ kommt, so meine ich, vom Interviewenden und nicht von Williams selbst. Willimas bestätigt zwar diese Aussage, redet dann aber allgemein über Daisy Ridley. Ich finde es gerade reizvoll, wenn Rey eine ansonsten ganz „normale“ Frau wäre, und keine Hochgeborene o. ä. Bei „Außergewöhnlich“ frage ich mich ohnehin, wie das gemeint sein könnte. Außergewöhnlich liebevoll, mutig, …? Vielleicht, dass mit Reys Eltern eine „außergewöhnliche Hintergrundgeschichte“ verbunden sein könnte.
@ StarWarsMan:
So sieht es tatsächlich aus! Ob ich zum Psychologen muss :rolleyes: 😆 ?
Ich war aber auch über Jahre hinweg ein wirklich extremst kranker „E.T.-Nerd“, da ist selbst der extremere Star-Wars-Fan völligst harmlos. Will das jetzt nicht näher hier auffächern – aber die Einfahrt vorm E.T.-Haus in Tujunga bin ich schon einige Male mit meinem perfekt komplettierten „Elliott“-Looptail-Kuwahara rauf und runter geshreddet 😀 !
Direkt Ende jetzt – sonst „Off-topic Unlimited“ 😉 … Das tu ich Anakin 68 nicht mehr an!
Echt Schade ich sehe hier aber die Chance für Kevin Kiner (Komponist von Clone Wars & Rebels) die größeren Filme zu übernehmen. Er bringt genau das Star Wars Feeling rüber das man braucht & zusätzlich hört es sich auch noch danach an (Rogue One hatte da ja ein paar Probleme)
@BroBasti
Ja, Kevin Kiner hat den SW Sound gut drauf. Wohingegen es bei Rebels wie ein JW Best-Of rüberkommt.
@Landspeeder
Unbedingt zum Psychologen! Aber er muss sich mit SW und E.T. auskennen. 😉
Edit:
Respekt, dass Du Dein E.T. Ding lebst. Und mit dem Crossbike vorm E.T. Haus rumzucruisen, ist ja mal megacool!
@Landspeeder
Zitat:
"die Einfahrt vorm E.T.-Haus in Tujunga bin ich schon einige Male mit meinem perfekt komplettierten "Elliott"-Looptail-Kuwahara rauf und runter geshreddet *großes Grinsen* !"
Coole Sache! Ganz ernstgemeint.
Wo steht eigentlich, dass JW in Ruhestand geht? So wie ich es verstehe zieht er sich lediglich aus der SW Produktion zurück.
Ich finde das auch nicht besonders schlimm, so bleibt den Saga-Filmen dieses Privileg von JW musikalisch untermalt worden zu sein! Dieses Gefühl unterscheidet dann für alle Zeiten die „Storys“ von den großen und epischen Saga-Schöpfungen, an denen JW Anteil am Erfolg und an Qualität nicht hoch genug einzuschätzen ist!
Deshalb wünsche ich Mr. Williams statt schönen Ruhestand, weiterhin frohes Schaffen!
@Rebellion
Zitat:
"Wo steht eigentlich, dass JW in Ruhestand geht? So wie ich es verstehe zieht er sich lediglich aus der SW Produktion zurück."
Es ist auch sicher nur der SW-Ruhestand gemeint. Williams wird bestimmt so lange Musik machen, wie die Macht es ihm erlaubt.
Zitat:
"Es finde das auch nicht besonders schlimm, so bleibt den Saga-Filmen dieses Privileg von JW musikalisch untermalt worden zu sein! Dieses Gefühl unterscheidet dann für alle Zeiten die "Storys" von den großen und epischen Saga-Schöpfungen, an denen JW Anteil am Erfolg und an Qualität nicht hoch genug einzuschätzen ist!"
Zustimmung. 🙂
Sehr schade. Seine Musik war in bisher allen Saga-Filmen mit das Beste und hat zumindest mich persönlich nie enttäuscht. Aber natürlich ist es besser, dass er diesen Zeitpunkt jetzt selbst wählen kann. Ansonsten, was @Rebellion sagt!
Ich hoffe übrigens ausdrücklich, dass er auch für den (vermeintlich) letzten Indiana Jones-Teil mit Harrison Ford nochmal die Musik beisteuert!
er hat jedes Recht dazu. Aber er hat mich nichtmal gefragt *seufz*
einerseits bin ich ihm sehr dankbar für seine arbeit, andererseits wird ep 9 dann sein letztes mal für Star Wars werden.
ich bin etwas frustriert.
Auch gerade weil er uns den besten teil seines OST aus EP 8 vorenthalten hat, das heisst nicht veröffentlicht hat. Ein Marsch, der auch schon in EP 7 kurz angeschnitten wird.
ich hoffe dringendst auf besserung / Veröffentlichung
EP 7
https://youtu.be/k3C83hzkg7o?t=7
bis 0:15
Ep8
https://soundcloud.com/user-631710133/starwarsepisode8-marsch-ok
Das John Williams nach EPIX aufhört war leider zu erwarten.
Mit ihm wird SW ein großes Stück Identität verlieren. Ist nunmal nicht zu ändern.
Als Nachfolger gibt’s einige Optionen, Giacchino halte ich da für die wahrscheinlichste.
Desplat hätte auch mal eine Chance verdient. Sein aktuellstes Werk, der "Shape of water"-Score, ist wirklich gut.
Bezüglich Rey’s Eltern halte ich es, vor allem in Hinblick auf den Mystery-Aufbau in TFA, für wahrscheinlich, dass sich Kylo geirrt oder gelogen hat und uns da vllt noch ein WTF-Moment bevorsteht.
Nachdem John Williams erst vor Kurzem 86 Jahre alt gewoden ist (Wikipedia) kann ich das verstehen und bin froh, dass er die Soundtracks der ST überhaupt noch machen konnte/wollte.
86 Jahre ist ein stattliches Alter, da kann sich die Gesundheit von einem zum nächsten Tag verschlechtern oder noch schlimmeres.
Von daher DANKE John Williams für die Musik von 9 SW-Filmen und alles Gute und noch viele gute und schöne Jahre.