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Literatur // News

Jugendroman zu Das Erwachen der Macht erschienen

zudem: Erlebt Episode VII aus anderer Perspektive in Rey's Story

Heute erscheinen zwei englischsprachige Bücher, die unmittelbar mit Das Erwachen der Macht zu tun haben. Beginnen wir mit dem Jugendroman zum Film:

The Force Awakens
(Jugendroman zum Film)

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Autor:  Michael Kogge
Verlag:  Disney Publishing
ISBN:  1-4847-0488-6
Preis:  5,10 €
Art:  Taschenbuch, 128 Seiten
Ersch.Termin:  Februar 2016
Bewertung:  Noch keine Bewertung

Inhalt


Der Jugendroman zu Episode VII.

Dieses Buch wird auch auf Deutsch unter dem Titel The Force Awakens erscheinen.

Außerdem erhältlich

Zu diesem Roman gibt es auch eine Deluxe-Version:

Ihr wollt Das Erwachen der Macht aus Reys Perspektive erleben? Kein Problem, dieses Buch bietet euch dementsprechende Einblicke:

Rey’s Story
(The Force Awakens)

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Autor:  Elizabeth Schaefer
Verlag:  Disney Publishing
ISBN:  1-4847-7409-4
Preis:  5,65 €
Art:  Taschenbuch, 128 Seiten
Ersch.Termin:  Februar 2016
Bewertung:  Noch keine Bewertung

Inhalt


Dieses Werk erzählt die Ereignisse aus Das Erwachen der Macht aus der Perspektive Reys nach.


Byzantiner

Byzantiner war zwischen 2013 und 2017 Teil des Star-Wars-Union-Teams, nachdem er zuvor jahrelang im Lexikon aktiv gewesen war. Während seiner Zeit im Team verfasste er News und Rezensionen. Außerdem kümmerte er sich um die Pflege der Literaturdatenbank.

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13 Kommentare

  1. Kyle07

    Sry für den Kommentar, aber ist TFA nicht beinahe ein Film aus Rey’s Sicht? Wenn, dann dürften noch innere Monologe dazu kommen.:D Aber dennoch nicht schlecht die Idee. Ist sicherlich etwas für Rey Fans.

    Der Jugendroman zu TFA scheint eine Vereinfachung des normalen TFA Romans zu sein, oder?

  2. Darth Pevra

    Geschrieben von Jason Fry. Wahrscheinlich schon allein deswegen um einiges besser als der TFA-Roman, diese lahme Ente.

  3. McSpain

    @Kyle07

    Den TFA Roman zu vereinfachen ist auch recht schwer. 😉

    Aber in Sinne der Luke Ideen gestern hätte ich gern eine Luke Version von TFA.

  4. Frostsun666

    "Ich stehe an meiner Lieblinsstelle an der Klippe und blicke auf die weiten des Ozeans. Ich mag den Ozean, er ist von ständigem Leben erfüllt, mal durchwühlt, mal still, so wie mein Leben…
    Warte… ich hab das Gefühl, dass ich beobachtet werde."
    Ich drehe mich um
    "Verdammt, wer ist das Mädchen, und woher hat sie das blöde Schwert. Und vor allem… Warum guckt sie mich so an! Jetzt ist die Ruhe vorbei"
    Ich seufze.

    Das Ende

    @McSpain
    Etwa so? Müsste ich vielleicht noch mal dran feilen, aber der grobe Handlungsrahmen müsste passen 😀

  5. Kyle07

    @ McSpain: Sorry für die Behauptung, aber da würde nicht viel zu Papier kommen. Wer weiß was Luke so mitbekommen hat von TFA. Wahrscheinlich nur die ganz großen Dinge wie Schlachten, Han Solo und Rey’s Auftauchen. Yoda musste auch erstmal von Obi-Wan überredet werden Luke auszubilden. Keine Ahnung was so ein Jedi wissen kann, aber er verfolgt bestimmt nicht alles Stück für Stück.

  6. TiiN

    @Darth Pevra

    "Geschrieben von Jason Fry. Wahrscheinlich schon allein deswegen um einiges besser als der TFA-Roman, diese lahme Ente."

    Ist der Roman von Alan Dean Foster so langweilig geworden?
    Ich habe TFA bislang noch nicht gelesen.

  7. Darth Pevra

    Ja. Verzichte drauf und kauf dir lieber das Buch von Fry, seine Geschichten zu den Großen Drei waren gut geschrieben.

  8. McSpain

    @TiiN

    Ich quäle mich gerade durch. Du verpasst jedenfalls nichts. ^^

  9. TiiN

    Danke für eure Hinweise. Aktuell ist mir eh noch nicht danach, den Roman zum Film zu lesen. Vielleicht mal in ein paar Jahren.
    Hat Alan Dean Foster in den letzten Jahren eigentlich etwas überzeugendes geliefert? Oder lebt er beruflich nur noch von seinem Ruf früherer Tage?

  10. Byzantiner

    Das mit Jason Fry stimmt nicht – offenbar schreibt Elizabeth Schaefer das Buch. Sorry, hatte den falschen Autor eingefügt. 😉

    @Darth Pevra:

    Ja – der Fosters Roman zu ‚The Force Awakens‘ zeichnet sich durch die Abwesenheit genau der Inhalte aus, welche aus meiner Sicht die Romanadaptionen der Filme so lesenswert machen: Zusätzliche Infos über die erzählte Welt und ergänzende Szenen, von letzteren gibt es zwar ein paar wenige, aber auch die sind inhaltlich zumeist so wenig ergänzend, dass man sie genauso gut hätte weglassen können (sieht man mal von Snokes Gespräch mit Kylo Ren und Leias Gespräch mit Korr Sella ab). Der Roman kommt inhaltlich also nicht annähernd an die glänzenden Prequel-Romane ran.

    Ich finde aber schon, dass Fosters Schreibstil als Solcher nicht schlecht ist. Schade finde ich nur, dass er bisweilen von den Dialogen im Film abzuweichen scheint – das hätte nicht sein dürfen. 😉

    Ansonsten sehe ich das mit den Romanen zu den Großen Drei – die übrigens nicht alle von Jason Fry sind – anders. Den Luke-Roman finde ich wirklich gut geschrieben und spannend, den Leia-Roman gerade so nervtötend öde und belanglos. Han ordnet sich irgendwie in der Mitte ein, bin aber trotzdem der Meinung, dass man diesen Roman – wenn man nur die wirklich guten Werke lesen möchte – auch weglassen kann.

    Was Rey’s Story angeht: Ich habe das Buch noch nicht gelesen. Ich fange am Donnerstag damit an – würde aber auch damit rechnen, dass 1.) alle Szenen aus Reys Sicht beschrieben werden, auch die weniger eindeutig von Rey wahrgenommenen (zum Beispiel Hans Tod, oder die Szene in der Maz auf Finn über den Tisch zukrabbelt). Außerdem erhoffe ich mir genau das: Innere Monologe, Gedanken, Eindrücke. Aber man wird sehen. 😉

    @TiiN:

    Ich persönlich finde ja ‚The Approaching Storm‘ (2002) sehr gelungen – weiß aber, dass ich damit eigentlich allein auf weiter Flur stehe. 😉

    @Kyle07:

    Die Jugendromane der Prequels sind vom Sprachstil leichter geschrieben, als die Erwachsenenromane und beinhalten auch weniger zusätzliche Szenen. Ich bin ehrlich nicht sicher, wie sie den bestehenden Erwachsenenroman mit seinen kümmerlichen 270 Seiten noch wesentlich weiter kürzen wollen – zusätzliche Inhalte über die erzählte Welt hätten das Foster-Buch auf 300 – 350 Seiten gebracht.

    Ich rechne jedenfalls mit knappen Schilderungen der Handlung, die aber aus meiner Sicht im Fall der Prequel-Jugendromane durchaus nicht ununterhaltsam waren. Gewiss, wesentliche neue Infos bieten die Romane nicht, aber unterhaltsam sind sie aus meiner Sicht trotzdem…und länger als 2 Stunden liest man daran ja eh nicht. 😉

  11. Darth Pevra

    @ Byzantiner

    "Ich finde aber schon, dass Fosters Schreibstil als Solcher nicht schlecht ist. Schade finde ich nur, dass er bisweilen von den Dialogen im Film abzuweichen scheint – das hätte nicht sein dürfen. *zwinker*"

    Sein Schreibstil war viel zu trocken und distanziert für einen SW-Roman, wie ich meine. Sogar Luceno bringt da viel mehr Leben rein (sein Stil passt auch hervorragend zu Figuren wie Tarkin). So extrem sachlich funken auch die Witze nicht. Es werden im Buch auch die Plotholes und überhaupt der chaotische Plot viel offensichtlicher als im Film. Aber Stil ist natürlich immer auch eine Geschmacksfrage.

    Der Snoke-Dialog mit Kylo war sogar äußerst interessant, nur leider sind solche Szenen in dem Buch eine Seltenheit. Bei den meisten Cutscenes wird klar, warum sie nicht im Film sind, weil sie sehr wenig zur Handlung beitragen.

    "Ansonsten sehe ich das mit den Romanen zu den Großen Drei – die übrigens nicht alle von Jason Fry sind – anders. Den Luke-Roman finde ich wirklich gut geschrieben und spannend, den Leia-Roman gerade so nervtötend öde und belanglos. Han ordnet sich irgendwie in der Mitte ein, bin aber trotzdem der Meinung, dass man diesen Roman – wenn man nur die wirklich guten Werke lesen möchte – auch weglassen kann."

    Wirklich? Gerade der Leia-Roman mit seiner moralischen Fragestellung und dem Konflikt fand ich am gelungensten. Die Han- und Luke-Abenteuer waren gute Unterhaltung. So unterscheiden sich die Geschmäcker.

  12. loener

    Der TFA Roman war leider wirklich nicht das Gelbe vom Ei.
    Romane zu den großen 3? Sprechen wir von Razor’s Edge und Co oder den 3 Jugendbüchlein? Wobei, eigtl könnte man auf alle 6 verzichten, ohne inhaltlich etwas zu versäumen. Nette Unterhaltung ja, Bereicherung des Kanons eher nein.

  13. Byzantiner

    So wie ich das sehe haben Darth Pevra und ich von ‚Weapon of the Jedi‘, ‚Smuggler’s Run‘ und ‚Moving Target‘ gesprochen. 😉

    Ansonsten stimme ich dir da zu: Gerade in den Anbetracht der Tatsache, dass die Bücher Hints auf TFA streuen sollten, haben die Bücher als solche kaum relevante Hinweise geboten. Nett zu lesen ist der Luke-Roman aus meiner Sicht aber trotzdem. 😉

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