In der vergangenen Woche machte ein von einem Fan gemachtes Poster zu einem potentiellen Obi-Wan-Film auf sich aufmerksam. Wer uns auf Twitter folgt, wird es vielleicht sogar schon gesehen haben.
Jedenfalls zog das Poster nicht nur die Aufmerksamkeit der Fans, sondern auch zumindest von einem der Darsteller auf dem Poster auf sich. Die Rede ist von Bonnie Piesse, die in Angriff der Klonkrieger und Die Rache der Sith die Rolle der Beru Lars verkörperte.
Auf Instagram gab Sie folgenden Kommentar ab:
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Jaaaaaaa! Das gefällt mir! Ich würde zu einer Rückkehr als Beru nicht nein sagen
Ewan McGregor, Joel Edgerton und jetzt Bonnie Piesse… der Cast für den sich angeblich tatsächlich in Entwicklung befindenden Kenobi-Film stellt sich beinahe von selbst auf…
Übrigens, hier ist das Poster noch mal in einer höheren Auflösung. Wenn das mal keinen Appetit macht.
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Kenobi: A Star Wars Story
Written and Directed by
Stephen Daldry
Based on characters by George Lucas
With Ewan McGregor, Joel Edgerton, Bonnie Piesse, Jimmy Smits, Jacob Tramblay, Jim Cummings and Frank Oz
Das wäre was. 😀
Jap. Ohne McG würde der Film um einiges
uninteressanter. Ich hätte gerne diesen Film, mit McG, Darth Maul, Vader.
In ANH war Onkel Owen nicht gut auf Ben zu sprechen. Da liesse sich prima was anstellen.
Die Möglichkeiten sind da vielfältig.
Schade, das Solo am boxoffice abgesoffen ist.
Hoffentlich hat das keine Auswirkungen auf Obi Wan
Hallo !
Ich hätte gerne einen Kenobi Film der nicht nur auf Tattoo spielt, da er auch einen Spion Droiden bei den Lars beauftragen kann zu beobachten, damit der junge Kenobi auch mal was anderes macht.
Das Lichtschwert und Aktion kann eingesetzt werden aber natürlich immer danach "Keine Zeugen" am Leben lassen oder mit der Macht des Vergessens den Kopf des Zeugen bearbeiten.
Ewan als Schauspieler wäre schön, er gefiel mir auch besser als Anakin und Padme.
Die Neuen star Wars Ideen kommen ja noch durch Rian Johanson seinem dreiteiler und die Serie. Die Spin Off erfreuen einfach die alten und neuen Fans mit Fan Service. Das ist Okay, auch wenn es teuer werden kann aber es muss nicht immer alles gekauft werden.
Ich sah nie einen Kenobi der sich irgendwie Busse tut für sein Versagen..
Wenn man nur die OT nimmt als Beispiel. Nimmt man die PT dazu,könnte man es annehmen.
Und überhaupt würde man Luke in Ruhe lassen und ihn erst gar nicht in diese Sache hineinziehen.
Wenn man ihn tatsächlich schützen wollte.
Aber er nahm ihn mit als seine noch unbekannte Schwester Kenobi nach Hilfe bat. Und wo ist da der Schutz?
Kenobi war ein aktiver Jedi und nicht wie Yoda gelassen in seiner Nische.
Wie sonst wäre er auf dem Laufenden und wüsste vom Überleben von Vader und wie der Stand der Dinge ist. Na Ansichtsache halt.
Nachdem die Box Office Zahlen (bzw. sehr gute Prognosen) nun bekannt gegeben wurden dürfte sich das Thema um einen "Solo 2" erledigt haben. Aber der Film selbst hat auch nie den Eindruck vermittelt, dass man die Solo-Story unbedingt weitererzählen will.
Stattdessen hat man sich ja einen anderen Handlungsstrang für die Zukunft gelegt.
An Solo 2 glaube ich auch nicht mehr nach den bisherigen Einspielergebnissen. Die offenen Handlungsstränge ließen sich notfalls auch im EU weiterbehandeln. Natürlich genau so gut in anderen Story-Filmen.
Zwei Filme so kurz hintereinander sollte Disney besser nicht mehr veröffentlichen.
Die Macher haben sich für SOLO 2 durch das relativ offene Ende ein Hintertürchen offengelassen. Dass es zu einer Fortsetzung kommt, halte ich in Anbetracht der Zuschauerzahlen für immer unwahrscheinlicher. Aber der Film ist ja auch erst vier Tage im Kino, und das Egebnis kann sich noch ändern. Von daher: Alle fleißig in Solo gehen 😉 Bin nächste Woche wieder drin.
Man muss auch klar sagen, dass Solo mit 2/3 seines Budgets nicht unbedingt ein schlechterer Film gewesen wäre, vielleicht sogar ein besserer. Ich weiß schon wo ich da gespart hätte. Bei Kenobi wäre eine Story wie ich sie mir vorstelle und wünsche sogar mit Sicherheit weniger kostspielig umzusetzen. Wenn Disney lernt weitere SW-Filme günstiger zu verwirklichen sind auch keine zehnstelligen Einspielergebnisse mehr „nötig“ um hinterher von einem Erfolg sprechen zu können.
@Jacob Sunrider
"Man muss auch klar sagen, dass Solo mit 2/3 seines Budgets nicht unbedingt ein schlechterer Film gewesen wäre"
Das hohe Budget hat sich auch aus den umfangreichen Nachdrehs ergeben. Ich weiß gar nicht, was SOLO insgesamt gekostet hat. Bestimmt auch wieder um die 200 Millionen.
Ganz simpel: Einfach VOR dem Dreh genau wissen, was man und wie man es erreichen will. So erspart man sich immense Kosten durch Nachdrehs.
Ridley Scott wäre hier als ein Filmemacher zu nennen, der sehr effizient arbeitet, meist unter dem vom Studio gesetzten Budget bleibt und oft sogar vor dem Zeitplan fertig ist und klein sind seine Filme keineswegs. "Alien: Covenant" hat keine $100 Mio. gekostet und war so trotz ernüchternder Zuschauerzahlen kein Flop für das Studio.
Oder wenn wir bei SW bleiben: Ron Howard hat es ja auch geschafft, innerhalb eines Dreivierteljahres 70-80% eines SW-Film zu drehen und fertigzustellen. Es ist möglich. Auch mit einem geringeren Budget.
Anderes Beispiel: Viele Fragen sich, was das Geheimnis des MCU ist, dabei liegt es doch auf der Hand: Jahrelange, gute und gründliche Planung und eine effiziente Umsetzung dieser. Und der finanzielle Erfolg macht es dann mit jedem neuen Film einfacher. Deren Filme kosten zwar viel, haben aber auch einen Cast, der immense Summen verlangen kann. Die hat Star Wars nicht.
BACK TO KENOBI: Man kann also mit einer guten Story, einem starken Cast (siehe oben) durchaus einen "günstigen" Film über Ben KENOBI auf Tatooine machen. $100-120 Mio. sollten durchaus machbar sein und dann ist er schon ab $250 Mio. profitabel, was wesentlich einfacher zu erreichen ist, als die $500 Mio, die SOLO jetzt braucht, um überhaupt schwarze Zahlen zu schreiben.
@ RenKn1ght: Interessante Ansicht! In RO wurde ja bereits angedeutet, dass Obi-Wan in Kontakt mit der Rebellion steht. So ganz einsam, wie Yoda es war, war Obi-Wan bestimmt nicht.
@Demir Bitte Liam Neeson nicht vergessen. 😉
Sieht überragend aus!
Ich denke, die Fans sind sich einig,
dass dieser Film gemacht werden muss.
Habe allerdings Gerüchte gehört, dass sie
einen anderen Darsteller als McGregor in Erwägung
ziehen, was ich als absolut inakzeptabel empfinden
würde.
Böse Zungen behaupten ja, dass Lucasfilm nicht
viel auf die Meinung der Fans gibt. Bin mir da
noch etwas unschlüssig, aber wenn sie den Film
a) doch nicht umsetzen oder b) nicht Ewan als Obi-Wan
nehmen, werde ich das wohl oder übel unterschreiben müssen.
Erinnern wir uns an Bonnie Pissies tragende Rolle in Episode III. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und darüber hinaus? Sie hat in Episode II und III weder blaue Milch gezapft noch Gemüse in den Thermomix gestopft. Kein Wunder, dass sich der "große Hollywoodstar" sehr darüber freuen würde, mal etwas mehr zu machen, als nur stumm in der Gegend rumzustehen. Vielleicht eine heiße Affaire mit Ben ("Wir treffen uns um Mitternacht am Gerippe, wenn Owen, der alte Blaue-Milch-Kampftrinker seinen Rausch ausschläft). Und wie kommt sie zu diesem Treffpunkt? Natürlich mit Schwiegervaters getuntem Schwebestuhl.
Oder sie macht bei sich zuhause Thermomixparties ("Sie können hier auch frisches Gemüse dünsten… mit oder ohne blaue Milch"), und als Gäste sind ein paar Jawas ("Wieviele Geräte möchten Sie bestellen?" – "Utidiiiii"), Sandleute ("Sie können damit auch auch Sandkuchen backen" – "Öööööink") und Dr. Evazan mit Freund ("Wir könnten nach der Party vielleicht noch zu dritt irgendwo hingehen, z.B. in die Cantina… was meint ihr Freund dazu?" – "Du gefällst ihm nicht…") eingeladen.