LucasArts stellt heute den ersten Begleiter des Spielers aus KOTOR2:TSL vor:
Mira ist eine Kopfgeldjägerin und Späherin. Sie sucht das Gebiet der Republik und den Äußeren Rand nach Beute ab und verfolgt ihre Zielpersonen für Geld. Mira scheut davor zurück, für Geld zu töten oder für die Tauschhändler zu arbeiten – in der Vergangenheit hat sie nur in Selbstverteidigung getötet und selbst das nur widerwillig.
Außer mit ihren scharfen Augen ist sie auch noch mit einer Waffe ausgerüstet, die nur Kopfgeldjäger tragen, ähnlich wie Boba Fett in den Kinofilmen: ein Raketenwerfer an ihrem Handgelenk, der es ihr erlaubt, mit Erschütterungs- oder Lähmpfeilen einzelne Ziele auszuschalten oder große Gegnerhorden mit Spreng- und Ionenraketen zu dezimieren. Damit ist sie die perfekte Wahl, wenn es darum geht, in jenen Augenblick die Chancen wieder auszugleichen, wenn sich viele Gegner gegen den Spieler zusammenschließen.
trägt jemand der nur in selbstverteidigung töt einen massenvernichtungsraketenwerfer am handgelenk? o.O
muss man so eine waffe denn nur zum toeten nutzen?
batman z.b. hatte auch immer unmengen von spielzeug mit dabei. und er hat auch (fast) nie einen seiner gegner umgebracht
„oder große Gegnerhorden mit Spreng- und Ionenraketen zu dezimieren“
Tja, sie ist jung und braucht das Geld wohl 😉 Aber eine Kopfgeldjägerin, die eigentlich gegen das Töten für Geld ist, ist doch mal was anderes als zum Beispiel der skrupellose Calo Nord aus dem ersten Teil. Aber bestimmt kann man sie locker auf die Dunkle Seite ziehen 🙂
Ein Kopfgeldjäger der nicht tötet ? Ich glaube die hat den falschen Job. Aber melkor23 hat recht ein wenig abwechslung ist ja nicht schlecht. Mal sehe man kann sie bestimmt noch „erziehen“ 🙂
Da steht, dass sie es verabscheut „FÜR GELD“ zu töten.
Wenn sie die Gegern mit ihrem Raketenwerfer dezimiert, macht sie das ja vllt. nich für Geld… 😉