Erst vor 1 1/2 Wochen hat Schauspielerin Lupita Nyong’o in einem Interview verraten, dass Sie noch nicht eine Szene als Maz Kanata für Episode VIII aufgenommen hat (wir berichteten).
Scheinbar ist mittlerweile genug Zeit vergangen, damit sie das genaue Gegenteil behaupten kann!
Die Entertainment Weekly berichtet:
Während eines Auftritts in der „Ellen DeGeneres Show“ hat die Oscar-Gewinnerin ein Gerücht dementiert, das besagt, dass sie für Episode VIII nicht in die Rolle der Maz Kanata schlüpfen wollte.
„Ich habe keine Ahnung, wo das herkommt!“, erzählte Nyong’o DeGeneres. „Ich hab keine Ahnung. Das tut mir weh.“Nyong’o, die gerade ihren aktuellen Film „Queen of Katwe“ bewirbt, fügt hinzu, dass ihre Arbeit an dem Film bereits abgeschlossen sei. „Ich habe meine Szenen gedreht und der Film kommt – man weiß nie, wenn man Szenen dreht, welche es in den Film schaffen. Es heißt also immer ‚Daumen drücken!'“, sagte sie. „Aber soweit ich weiß, bin ich drin.“
Wir berichteten ebenfalls erst kürzlich, dass in den vergangenen und nächsten Wochen offenbar weitere Aufnahmen für Episode VIII anstanden bzw. anstehen. Passt also gut ins Bild, dass Nyong’o ein Teil dieser Arbeiten war.
@OvO
Ich erwarte nicht alles zusehen, es ist aber nicht utopisch mehr zu erwarten als das was man mit Kylo gezeigt hat. Dass die Han-Szene kein sofortiges Meucheln zeigt, sondern eben dieses Mehr sagte ich auch aber das ist eine einzige Szene, weder davor noch danach ist etwas in der Art zusehen und wer würde nicht zögern, seinen Vater umzubringen? Vor allem Han Solo? Man kann auch zeigen, dass man mit Kylo viel vor hat, in dem man ihn besser schreibt als man es in TFA getan hat und das gilt nicht nur für ihn. Ich weiß nicht was das mit komplexen Entwicklungen zutun hat. Darum geht es doch nicht, sondern darum dass die einen in Kylo Ren was total neues tolles sehen und andere einen typischen Antagonisten. Und so wie ich das sehe entzweit sich das alles an Kylo Rens inneren Konflikt. Ich hätte diesen gesehen, wenn er Lor San Tekka nicht einfach um die Ecke gebracht hätte oder den Schießbefehl nicht erteilt hätte und/oder sich an anderer Stelle der hellen Seite zugewendet gezeigt hätte, so dass er eben nicht einfach wie ein Befehlsempfänger, Psychopath oder sonst typischer Bad Guy rübergekommen wäre.