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Rogue One // News

Mads Mikkelsen über die Rückkehr zum Altmodischen

weniger CGI, größere Fokussierung auf die Geschichte

Galen Erso

Während wir alle auf die Premiere von Rogue One hinfiebern, gab Mads Mikkelsen gegenüber Gamesradar (via Star Wars News Net) ein paar kleinere Infos preis, was wir vom Look des Films erwarten dürfen.

Ein alleinstehender Star Wars-Film, der sich in die bisherigen eingliedert. Der Film geht auch ein wenig zurück an den Beginn, und zwar in der Art, dass es CGI gibt, aber dies nicht exzessiv eingesetzt wird. Es geht in erster Linie um das Erzählen einer Geschichte, um die Charaktere.

Mikkelsen über die Interaktion zwischen Regisseur und Schauspieler.

Wie bei jedem anderen Film musst du die Vision des Regisseurs erfüllen. Das ist es, was wir zu erreichen versuchen.

Schließlich merkt er an, dass die Arbeit sich manchmal wie ein Traum anfühlte.

Während ich auf dem Weg zum Mittagessen an einem Tisch vorbeikam, auf dem 100 Sturmtruppenhelme lagen, dachte ich mir: „Oh, ich bin in dem Film, das ist surreal.“

Dieses Interview fand am Rande seiner Promotion für Doctor Strange statt, im folgenden Video könnt ihr seine Worte nochmal in Bild und Ton nachverfolgen.

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Anakin 68

Als ältester SWUler stieß Anakin 68 im Zuge des Sequel-Hypes 2014 zu SWU und brachte sich bis 2019 intensiv in der Newsredaktion, aber auch im eifrigen Bau von Avataren ein.

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91 Kommentare

  1. Deerool

    Ihr schlaft wohl nie, oder? 😀

    "Der Film geht auch ein wenig zurück an den Beginn, und zwar in der Art, dass es CGI gibt, aber dies nicht exzessiv eingesetzt wird. "

    Naja, das hat J.J. auch gesagt (so ähnlich zumindest). Warten wir mal das Making of zu Rogue One ab, dass irgendwann nach der Premiere bestimmt kommen wird. Dann wird man sehen, was im Endeffekt alles CGI war und was nicht. Nicht das ich das, was in TFA gemacht wurde schlecht fand, das war teilweise CGI auf allerhöchstem Niveau, aber ich war doch überrascht, wieviel selbst bei relativ belanglosen Szenen noch CGI war. Aber es passte und war handwerklich teilweise so perfekt, dass man es nicht bemerkt hat. Und genau so muss CGI auch eingesetzt werden. Man darf nicht bemerken, dass sie da ist.
    Ich denke, dass wird Mads Mikkelsen auch gemeint haben. Sie wird sicherlich einen guten Teil des Films unterstützen, aber sie steht nie im Vordergrund.

  2. Anakin 68

    @ Deerool

    "Ihr schlaft wohl nie, oder?"

    Nope. Jedenfalls nicht wesentlich. 😉 😀

  3. Lady Trish

    Also „Das Erwachen der Macht“ ist durchtränkt von hochmoderner CGI, wobei die OT – zumindest für mich – trotzdem noch am authentischsten aussieht.

    Dieses lächerliche und überflüssige Promotion-Gelaber ist wirklich nicht mehr auszuhalten, was natürlich kein neues Phänomen darstellt und bereits während der Original-Trilogie beharrlich ertönte.

    Das permanente Hochgejubel der Filme bevor sie überhaupt vollständig zu sehen sind verlaufen zum größten Teil nach sich ständig wiederholenden Lobeshymnen, Suggestionen und Versprechen ab. Eigentlich sollten gerade deshalb tonnenweise Spielfilme zu sehen sein, die durch bahnbrechende Innovationen und Visionen glänzen müssten. Doch wo sind die nur? Fehlanzeige. Ich empfinde das mittlerweile schon als derbe peinlich und stellenweise sogar auch als verhöhnend – dem Zuschauer gegenüber.

    Oder:

    Zitat: „Wie bei jedem anderen Film musst du die Vision des Regisseurs erfüllen. Das ist es, was wir zu erreichen versuchen.“

    Woooooooow, wer hätte das auch nur im geringsten vermutet? Unfassbar …

    Oh, ich bin tatsächlich so dermaßen überrascht, daß „Die Rückkehr zum Altmodischen“ eine noch nie dagewesene Sensation darstellt und damit eine innovative Ära eingeleitet wird, die man so noch nicht gesehen hat. Da ist man wirklich sprachlos. Ich vergesse ganz plötzlich auch, daß das „altmodische“, „schlichte“ oder „klassische“ noch nie ein Thema bei Krieg der Sterne gewesen war. :rolleyes:

    Als Ne, ich werde mir dieses für mich überflüssige, seichte und Filme-Beweihräuchernde-Gequatsche wirklich nicht mehr antun. Die reinste Zeitverschwendung.
    😀

  4. Tydirium68

    @Lady Trish

    Natürlich hast Du Recht mit der Feststellung, dass bei Promotion-Terminen die gleichen Floskeln immer wieder gebetsmühlenartig heruntergeleiert werden.

    Dies finde ich aber nicht sonderlich überraschend. Es sind halt PROMOTION-Termine, deren Sinn und Zweck es ist, für einen Film zu werben. Das dabei – wie bei jeder anderen Werbung auch – das Produkt über den grünen Klee gelobt wird, ist doch selbstverständlich. Welcher Beteiligte an einem Projekt schadet sich denn freiwillig selbst, indem er sich negativ dazu äußert?

    Hör Dir doch mal die Werbetexte von – zum Beispiel – Literatur-Neuerscheinungen an. Auch dort wirst Du immer wieder dieselben Formulierungen finden. Uns erscheint das nur so gehäuft, weil wir Fans uns jedes einzelne Interview durchlesen, jede noch so unwichtige Information in uns hineinsaugen. Da sind wir dann schnell etwas übersättigt. 🙂

  5. OvO

    @CGI:

    Naja, das ist einfach ne Frage der Perspektive. Ich kenne mich mit modernen Produktionen nicht so gut aus. Denke aber mal, dass der CGI Gehalt der Star Wars Filme im Vergleich zu modernen Actionblockbustern an einigen Stellen doch entscheidend geringer ist. Zumindest habe ich dieses Gefühl beim Anschauen der Filme. Das bedeutet aber wiederum natürlich nicht, dass es garkein CGI mehr gibt oder man aufwendigere Realaufnahmen like the 70/80 jedesmal vorzieht. Man bemüht sich aber um einen besseren Ausgleich. Einen Vergleich mit der PT möchte ich an dieser Stelle aber nicht ziehen. Ich denke, darum geht es bei diesem Thema schon lange nicht mehr. Das war nur der Stein des Anstoßes.

    @Lobeshymnen:

    Auch hier ist es wohl ne Frage der Perspektive. Ein Künstler der gerade voll im Schaffen seines Werkes war/ist, der ist natürlich auch vom Selbigen überzeugt. Ein Zuschauer hingegen hat keine derartige Bindung zu einem Werk und vergleicht es wohlmöglich daher sehr viel neutraler und die Palette an Vergleichsmöglichkeiten ist ungleich höher. Einfach weil er mehr Zeit hat zu konsumieren. Hinzu kommt natürlich, dass man als Angestellter kein schlechtes Wort über seine Arbeit, Kollegen oder Chef verliert. An und für sich ist es, denke ich, einfach die ehrlliche Meinung der Leute, die da sitzen. Aber diese Meinung ist für den Zuschauer einfach weitgehend wertlos weil er sich nur iwas drunter vorstellen kann, was am Ende selten seiner tatsächlichen Wahrnehmung entspricht.

    @fade Antworten:

    Tja, was soll man da erwarten, wenn man zig Interviews mit sich stets wiederholenden Fragen und langweiligen Journalisten geben muss. Ich finde es aber auch generell ein Unding, dass Schauspieler für PR Arbeit eingespannt werden. Das gehört eigentlich nicht zum Beruf. Dafür wäre ein Regisseur eigentlich viel besser geeignet. Schließlich gehts ja auch um seinen Film und er kann dazu sicherlich viel mehr erzählen. Seien es inhaltliche oder technische Fragen.

  6. DarthSeraph

    Ich glaub Mads meint hier eher, das sie nicht in irgendwelchen greenscreen Arenen stehen und mit Digitalen Objekten nur reden. Das hier reale Orte verwendet wurden. Das war in Ep 7 genauso. Und von Promogeplänkel würde ich nicht so sehr reden. Dazu ist er zu sehr Festlandeuropäer.

  7. MaYo

    @Floskeln

    „It’s surreal“ ist im englischen Sprachraum zu einem geflügelten Wort geworden, so ähnlich wie damals „ist geil“, „ist cool“, „Hammer!“ usw. Würde ich jetzt nicht als „Floskel“ überbewerten, obwohl es natürlich schon seehr abgenutzt ist.

    @Marketing

    Offen gesagt, lasse ich mich ganz gerne in dieses Marketing-Lobeshymnen-Gossip einlullen, auch damals mit Abrams‘ bzw. LF’s „praktische Effekte“. TFA sah ja auch wirklich sehr analog aus. Eigentlich nicht zu viel versprochen – nur dass dort wenig CGI vorkäme, stimmte nicht. Ich weiß an der Stelle auch nicht, ob das zuvor überhaupt versprochen worden war, doch wenn ich lese: „mehr praktische Effekte“ impliziert das irgendwo auch „weniger CGI“. Egal! Am Ende kommt es auf das Ergebnis an. Solange das zu überzeugen weiß, ist mir das Gesabbele von zuvor herzlich egal, und TFA wusste zu überzeugen.

  8. Kyle07

    Wenn ich an TFA denke, dann sah trotz CGI vieles echt aus und mir fällt keine Szene ein die "too much" war. Wenn derselbe CGI-Gehalt in RO vorkommen wird, dann ist alles gut. Hoffentlich stimmt das, dass das "Geschichten erzählen" mehr denn je im Fokus steht.

  9. OvO

    Abgesehen von Hans komischen Monstern und Snoke ist mir das CGI jedenfalls nicht negativ in TFA aufgefallen. Beides hätte man mit anderen Mitteln sicherlich besser hinbekommen können. Aber da sie sich inhaltlich sowieso nicht ordentlich in die Geschichte einfügen sondern mehr so an einem dünnen Faden dranhängen, halt ich diesen Kritikpunkt der CGI Optik ansonsten für vernachlässigbar.

  10. PieroSolo

    Ich fand das CGI dort teilweise echt nicht "up to date"

    Hatte ich aber schon mal gepostet, bei Adam Driver wäre ich nie drauf
    gekommen das die die Maske nachträglich digital aufgesetzt haben,
    bei manchen Explosionen dachte ich nur, dass das in Michael Bay Filmen
    besser realisiert wurde…

    http://hostpix.de/out.php?i=325014_StarWarsCGI.jpg

  11. MaYo

    Maz‘ CGI fand ich grenzwertig, Snoke war okay. Die Rhatare waren super, sie befanden sich auch viel in Bewegung, da fiel es nicht so ins Gewicht. Der Falke war toll.

    @PieroSolo

    „Hatte ich aber schon mal gepostet, bei Adam Driver wäre ich nie drauf
    gekommen das die die Maske nachträglich digital aufgesetzt haben,“

    Wo steht das bitte? Haben sie das im ganzen Film per CGI draufgesetzt?

  12. steven Xixor113

    Komisch das Gleiche haben die bei TFA auch gesagt und da war schon eine menge CGI. 😆

  13. OvO

    @Mayo:

    Gerade bei Bewegungen fällt es ins Gewicht, weil man gerade da ein Gefühl des Realismusses erwartet, der dort vollkommen zerstört wird. Die Ratare waren noch schlimmer als Yoda in Epi2. Als hätte man sie aus einem PS2 Spiel oder einem B-Movie kopiert. Das wird sonst nur noch von Jabba in Epi4 übertroffen. Maz fand ich hingegen richtig gut, weil Amphibien ohnehin ein etwas glitschiges, glänzendes Aussehen haben und Myongo sonst gute Arbeit gemacht hat. Das im Gegensatz zu den Rataren, dort eigentlich ein Mensch hinter steckt ist dem auf jeden Fall anzumerken. An Maz stört mich eher dass sie hie und da so überzeichnend daherkommt.

  14. George Lucas

    In jeder Äußerung in Richtung weniger CGI, mehr practical schwingt auch immer etwas Passiv-Aggressives mit, als müssten sich die Beteiligten selbst dazu zwingen, nicht gleich zu brüllen „Ja, verdammt noch mal, wir machen es NICHT wie die Prequels, NICHT wie die Prequels!“ Ich finde den Ansatz absolut richtig, aber ich würde gerne auf das Streitpotenzial bei dem Thema verzichten, oder darauf dass die Macher es immer so betonen. Am besten garnicht mehr darüber sprechen und es einfach nur tun. Für mich ist es selbstverständlich, dass ein seriöser Filmemacher um das optisch beste Ergebnis bemüht sein sollte. Jetzt hören wir die Beteuerungen seit zwei Filmen regelmäßig, so langsam können sie damit auch aufhören.

    Achja: „Surreal“. Das ist ein BINGO.

  15. Snakeshit

    Also bis auf dieser Kommentar von Mikkelsen, der vielleicht wirklich diesen Eindruck gewonnen hat, wurde bei RO dieses Thema ja auch nicht aufgebracht.

  16. George Lucas

    @ Snakeshit:

    Doch, doch, das Thema hat schon eine Rolle gespielt, und wird es auch in Zukunft bestimmt noch tun. Ich denke da nur an das Celebration-Video.

    Und wie gesagt, die Sache an sich begrüße ich mit offenen Armen, nur dass man etwas als große Leistung oder künstlerische Eingebung verkauft, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, scheint mir so aufgesetzt. Vielleicht denkt man ja, dass nach den Prequels kaum noch etwas selbstverständlich ist. Aber ich empfinde das als schädlich für die SW- und auch die Fankultur, wenn man sich, bevor man positiv über das aktuelle Franchise spricht, erstmal implizit gegen die späte Lucas-Ära und da besonders die Prequels absetzt. Das ist nicht nötig, und selbst ich, der kaum etwas gutes über diese Zeit sagen kann, möchte es nicht immer wieder von offizieller Seite vorgehalten bekommen. Klar, niemand sagt es explizit, aber wir kennen doch alle den Kontext.

    Demnächst sagt noch jemand „Wir filmen alles mit einer Kamera, damit man später im Kino etwas sehen kann“ 😉

  17. OvO

    @Lucas:

    Stellt sich aber natürlich auch immer die Frage, wie oft sie von Reportern danach gefragt werden. Das geht aus solchen Schnipseln leider meist nicht hervor. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Presse dieses Thema immer wieder ausgräbt, grade weil es dieses Streipotential eben halt hat. So funktioniert das heututage leider. Man könnte ja auch einfach interessante Fragen stellen, die zu interessanteren Antworten führen und man nicht schon x mal gestellt hat. Aber mit solchen Antworten wären dann viele wohl schon wieder überfordert und das hät die Klickzahl gering. Deshalb muss sich unser eins mit Literatur, Audiokommentaren und Making-Ofs auseinandersetzen.

    PR kann ja auch nur danach gehen, was das Interesse der Masse trifft.

  18. McSpain

    Irr ich mich oder hat nicht McGregor zuletzt relativ freiwillig in Erinnerung gerufen wie bescheiden es ohne praktische Effekte am Set von 2 und 3 war?

    Evtl ist es den Schauspielern ziemlich schnuppe wie viel CGI Set oder Kostümerweiterung später gemacht wird solange sie in einem echten Gang mit echten kostumierten Gegnern spielen können. Abseits von PR-Blupp ist denke ich auch ein Mikkelsen froh, wenn er echten Stormtrooper und Konsolen gegenüber steht und nicht in einem blauen Saal über und unter Fabrikrobotern rumhüpfen muss oder sich Gesprächspartner vorstellen.

  19. George Lucas

    Ich habe gar keinen Zweifel daran, dass Schauspieler lieber so drehen, wie jetzt gedreht wird. Bis irgendwann nur noch Andy Serkisses rumlaufen wird das auch so bleiben.

  20. OvO

    Mein Eindruck dazu ist, dass sich der Einsatz der Technologie damals an den Schulungen und Wünschen von Schauspielern vorbei entwickelt hat. Da wird irgendwann eine Angleichung stattfinden müssen. Und das neue Star Wars könnte dafür ein Vorreiter sein.

  21. MaYo

    @OvO

    „Gerade bei Bewegungen fällt es ins Gewicht, weil man gerade da ein Gefühl des Realismusses erwartet, der dort vollkommen zerstört wird.“

    Wobei ich mir Rhatare in der Realität nicht gut vorstellen kann und daher meine Toleranz hierfür von vornherein höher ist.

    „Die Ratare waren noch schlimmer als Yoda in Epi2. Als hätte man sie aus einem PS2 Spiel oder einem B-Movie kopiert.“

    Ich spiele nur seehr selten PC-Spiele und bin in der Richtung relativ unvor“belastet“.

    „Das wird sonst nur noch von Jabba in Epi4 übertroffen.“

    Mit der schwärzeste Moment der überarbeiteten OT. Das wird nur von Greedo’s zwischenzeitlichem Blinzeln übertroffen. 🙂

    „Maz fand ich hingegen richtig gut, weil Amphibien ohnehin ein etwas glitschiges, glänzendes Aussehen haben und Myongo sonst gute Arbeit gemacht hat. Das im Gegensatz zu den Rataren, dort eigentlich ein Mensch hinter steckt ist dem auf jeden Fall anzumerken. An Maz stört mich eher dass sie hie und da so überzeichnend daherkommt.“

    Ja, überzeichnet. Ich fand sie oben in der Bar noch okay. Im Keller dann ohne Brille hat sie mich nicht mehr überzeugt, was auch an ihrem theatralischen Gequatsche lag. Ihre Augen waren so igelmäßig.

  22. McSpain

    @MaYo

    Im Gegensatz zu den Eulenaugen von Yoda, der auch nie theatralisch gesprochen hat. 😀

  23. RANRW

    Ach je, dat pöse,pöse,pöse CGI….Gestern hab ich noch noch gelesen, dass George Lucas Jabba schon 1983 in Episode VI als reine CGI-Figur realisiert hätte, wenn es denn damals schon möglich gewesen wäre.

    Aufgrund der Trailer scheint mir bei Rogue One eine ziemlich gute Mischung mit gar nicht mal so wenig CGI-Pracht gefunden worden zu sein.

  24. MaYo

    @McSpain

    Mein Avatar ist Yoda. Von daher … 😉

    Maz ist für mich ein Abziehbild Yoda’s. Es gibt ein schönes Sprichwort: "Nachmachen tötet."

  25. OvO

    @Mayo:

    Vllt waren Yoda und Maz ja mal ein paar. Stell ich mir sehr lustig vor.

    „Wobei ich mir Rhatare in der Realität nicht gut vorstellen kann“

    Ich kann mir derartige Monster prinzipiell nicht gut in der Realität vorstellen. Dennoch wirkten die Monster und Aliens oder Jurassic Park und anderen Filmen sehr viel realistischer und homogener als die Ratare. Und schnell waren sie auch.

    Von daher kann ich da auch nichts relativieren oder an etwas unbelastet rangehen. Ich sehe da jedesmal einfach einen riesigen qualitativen Rückschritt der vollkommen unnötig ist und den Leuten dann als was Neues und Revolutionäres verkauft wird. Ich kanns mir aus künstlerischer und technischer Perspektive auch nicht erklären kann, warum das so ist. Kann also nur was mit massiven Kosteneinsparungen zutun haben.

  26. steven Xixor113

    @MaYo

    „Maz ist für mich ein Abziehbild Yoda’s. Es gibt ein schönes Sprichwort: „Nachmachen tötet.“

    Wahre worte, mein freund.

    Das Gleiche ist auch mit Palpatine und Snoke.

    J. J :rolleyes:

    @OvO

    😆

  27. OvO

    Ich wette dass Maz auf Dagobah bruchgelandet ist, bevor Yoda dort ins Exil ging. Aus Einsamkeit kamen sich die beiden näher. Deswegen weiß sie um die Wege der Macht. Maz hat den ruhigen, besinnten Yoda mit ihrer überschwenglichen Art aber so verrückt gemacht, dass er dadurch eine gespaltene Persönlichkeit entwickelt hat. Deswegen ist Yoda in der OT mal ein durchgeknallter Volldödel und mal ein weiser Jedi Meister. Maz hat das Angst gemacht und ist dann mit Yodas Schiff nach Takodana geflüchtet. 😀

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