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Mit ProSieben in die Klonkriege

um 20:15 Uhr hat Darth Tyranus gute Neuigkeiten

Um 20:15 Uhr beginnt auf Geonosis die Rache der Sith mit dem Angriff der Klonkrieger:

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Episode II – Angriff der Klonkrieger

Unruhige Zeiten in der Galaktischen Republik: Als Senatorin Padmé Amidala in Coruscant nur knapp ein Attentat überlebt, werden Obi-Wan Kenobi und sein Schüler Anakin Skywalker zu Hilfe gerufen. Auf dem Planeten Kamino entdeckt der Jedi-Meister eine gewaltige Armee geklonter Soldaten – noch ahnt er nichts von dem perfiden Plan des abtrünnigen Jedis Graf Dooku. Anakin soll indes Amidala beschützen. Die beiden verlieben sich, doch die dunkle Seite der Macht greift nach dem jungen Skywalker…


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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97 Kommentare

  1. Parka Kahn

    Noch ein letzter Post zum Thema Auszeichnungen:
    Natürlich muss man sich selbst ein Urteil bilden. Das wollen Auszeichnungen einem ja auch weder abnehmen, noch könnten sie es. Nichts desto trotz, können Auszeichnungen ein Gradmesser sein und gerade die Academy Awards sind es. Zusagen, sie wären ja willkürlich, weil meine Lieblingsfilme nicht für jeden Teil die maximale Anzahl an Awards erhalten haben ist schlicht und ergreifend falsch. Natürlich sind diese Auszeichnungen, wie die meisten anderen, in einem gewissen Maß Subjektiv, da sie viel zu komplex sind um auf Skalen objektiv bewertet werden zu können. Nur ist dieses gewisse Maß an Subjektivität nicht gleichzusetzen mit reiner Willkür (und die Veranstaltung jährlich stattfinden zu lassen sowieso nicht). Die Academy besteht halt nicht aus Leuten, die eine Arbeitsleistung auszeichnen, weil die Einnahmen oder Zuschauerzahlen hoch waren oder mit geschlossenen Augen einen beschrifteten Zettel aus einem Topf ziehen. Es sind Leute aus der Industrie, die (wie auch Filmkritiker) eine gewisse Ahnung von der Materie haben und daher das Handwerk bis zu einem gewissen Grad beurteilen können. Es ist falsch, würde man einfach die Auszeichnungen für sich übernehmen aber genauso falsch, die Academy Awards auf eine Stufe mit eben solchen Veranstaltungen wie diversen deutschen Preisverleihungen zu stellen und ihren Status abzusprechen.

  2. Gast

    @ TedSolo

    Ich könnte jetzt ein loslassen…aber ich spar ihn mir;-) Lass ich im übrigen so stehen. Dieser Verschreiber ist ja ganz nett.
    😀

    LG;-)

    Ach komm weil du es bist: Der Count war früher eine Gräfin. Genau in der medizinischen Station wo Anakin in seine Rüstung gepresst wurde hatte er eine “ gewisse “ OP sponsored by Palpi. Auf Details verzichte ich. So hat Palpi ihn zur dunklen Seite rumgekriegt.

  3. Tedsolo

    [@…]

    Jetzt wissen wir warum keiner so richtig Dooku mag 😀 (ne scherz)^^.

    Aber wie man sieht, sieht jeder die PT Bösewichte anders auf seine weiße 😀 😀 :D^^.

  4. Xando

    Naja, […] -zur Formelhaftigkeit-

    Man nehme „A Hero`s Journey“ von Joseph Campbell, den Kampf Gut gegen Böse,ein schwarzer Ritter, etwas Space Opera, Versatzstücke aus verschiedenen Kulturen, …

    Fand die OT immer schon sehr formelhaft: Nochmal trifft Luke auf Vader, nochmal wird der Todeststern zerstört.

    Die Variation macht´s für mich vielschichtig. Und da ist es der PT Trilogie gelungen, etwas Eigenes zu leisten.

    Die Ewoks sind für die Kinder, die Lovestory in AOTC ist was für Teenager-Star Wars ist nunmal extrem vielschichtig und für die ganze Familie.

  5. Tedsolo

    [@…]

    Ne ne "Ich bin KEIN Berliner" =P^^.

    Wenn wir aber schon bei Bösewichten sind^^. AOTC sollte ja erst einen Weiblichen Bösewicht bekommen (was ich noch bis heute schade finde)^^. Daraus ist dann ja Asajj Ventress geworden^^.

  6. Jake Sully

    Das einzigst coole an AotC war für mich der zweite Teaser, wo man Vader’s Atmen hört. Sehr stimmig gemacht, dazu die Szenen, wie oft habe ich mir diesen Teaser angesehen. Zu oft. Ich war so gehyped. Und dann kam dabei eine Episode heraus, die ganz durchschnittlich war. Nicht schlecht, nicht gut, die Szenen die man gesehen hat kamen darin vor und es gab da an diesen Stellen für mich die "Achso-Momente".;) Ich war damals am Samstag-abend mit ehemaligen Klasssenkameraden drin gewesen. Insgesamt habe ich diese Episode ganze zwei mal gesehen, an einem Wochenende. Heute schaffe ich kaum noch den ganzen Film an einem Tag zu gucken.:p Der Film hat seine Momente, die aber eher ruhiger daher kommen und nicht so ganz verspielt sind wie bei Episode I. Der 3PO der von R2 geschubst wird fand ich irgendwie, naja. Einzig der Spruch "Ich fühl mich so neben mir" fand ich gelungen und im Kino haben auch alle gelacht an dieser Stelle. Eine CGI-Flut, aber leider keine epische Erzählung. Christopher Lee hatte hier den besseren Auftritt und auch Obi-Wan kommt hier cooler rüber.

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