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Mittlere Randwelten öffnen ihre Häfen für Flüchtlinge


Wenig Mitgefühl bleibt in dieser schweren Zeit, und viele haben sich schon jetzt von ihren in Not geratenen Mitbürgern abgewandt.
Die HoloNet-Nachrichten berichten von einem kleinen Funken Hoffnung in dieser dunklen Zeit:

Mittlere Randwelten öffnen ihre Häfen für Flüchtlinge

Naboo, Kloster, Cerea und Kalarba lockern Einreisebestimmungen

THEED, NABOO – Für die durch die Separatistenkrise heimatlos gewordenen Bürger eröffnen sich seit heute neue Möglichkeiten. Ein Bündnis von 10 Welten des Mittleren Rands hat seine Einreisebeschränkungen gelockert, um Flüchtlingsumsiedlungen zu ermöglichen.

„Unsere Welt ist reich an unbesiedeltem Land und gerne bereit, es in dieser Zeit der Veränderung mit anderen zu teilen.“, sagte Königin Jamillia, die gewählte Herrscherin Naboos. „Gemeinsam werden Naboo und Gunganer die weiten Landstriche Naboos den Bedürftigen öffnen, damit sie dort eine neue Heimat finden.“ Zu diesem Zweck hat Naboo eine Reihe von Landebuchten in den Raumhäfen von Theed, Oxon und Kwilaan zu Ankunftsstationen für Flüchtlinge umfunktioniert, auch wenn der Planet dafür die Kosten der Umleitung gewerblicher Minenunternehmen zu den nur begrenzt einsatzbereiten Reparaturdocks auf sich nehmen muß.

Die Flüchtlingsumsiedlungsallianz (siehe unten) wurde vor einem Monat unter der Führung der Flüchtlingshilfsbewegung geschmiedet, um mögliche Chancen der Umsiedlung heimatloser Bürger zu diskutieren. Was als Koalition von 25 Welten begann, wurde auf 10 reduziert, als Strategien wachsender Einwanderungszahlen zur Debatte gestellt wurden.

Die einfache, minimale Anforderung für die Einreise auf Welten der Koalition ist ein Beweis für die Bürgerschaft auf einer ausgetretenen Welt. Einzelne Planeten mögen von Planet zu Planet abweichende kulturelle, natürliche oder biologische Anforderungen an künftige Einwanderer stellen, und Reisende sind angewiesen, sich mit dem Büro für Schiffe und Dienstleistungen in Verbindung zu setzen, um sich über die neuesten planetaren Anforderungen zu informieren.

Naboo und Cerea beispielsweise, werden weder den Import schwerer Maschinen, noch den von Fahrzeugen gestatten und haben sich statt dessen dafür entschieden, nur Lebewesen aufzunehmen. Die Ring-Welt Monastery verlangt von allen Einreisenden, sich dem Orden des Heiligen Kreises anzuschließen und zieht alle Waffen ein, die in das System eingeführt werden.

„Wir danken dem Geist der Offenheit, daß sich diese Koalition geformt hat. Während andere Welten diesem Problem den Rücken kehren, haben diese Planeten statt dessen die Völker der Republik mit offenen Armen willkommen geheißen.“, sagte der Sprecher der Flüchtlingshilfsbewegung Kaysil Verwood.

Eine Neue Hoffnung für Flüchtlinge

Die folgenden Welten des Mittleren Rands haben ihre Einreisebestimmungen gelockert, um die Ansiedlung von Flüchtlingen zu ermöglichen. Ferner werden die aktuellen Einwohnerzahlen der Planeten, nach offiziellen Volkszählungsaufzeichnungen, aufgelistet:

1. Naboo 625 Millionen
2. Monastary 35 Millionen
3. Kalarba 750 Millionen
4. Cerea 450 Millionen
5. Sneeve 1.1 Milliarden
6. Bimmisaari 20 Millionen
7. Durkteel 3.2 Milliarden
8. Ord Tessebok 2.5 Milliarden
9. Garos IV 22 Millionen
10. Ord Varee 3.1 Milliarden

Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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