Die anstehende Veröffentlichung von The Old Republic sollte die Herzen aller Electronic-Arts-Investoren höherschlagen lassen, müsste ein solides MMOs doch - je nach Bezahlmodell - regelmäßige Einnahmen in die Kassen der Vertriebsfirma spülen. Wie Gamesutra berichtet, sind die EA-Anleger aktuell aber nur begrenzt begeistert:
Angesichts der Marke Krieg der Sterne und mit Bioware als Produzent von Star Wars: The Old Republic, sieht es so aus, als könne man argumentieren, dass Electronic Arts ein heißes Eisen im Feuer hat. Die Investoren der Vertriebsfirma sollten das Potential des Spiels entsprechend optimistisch, wenn nicht gar selbstbewusst bewerten.
Doch die EA-Anleger sind möglicherweise nicht bereit, sich so leicht auf das Spiel einzulassen, meint Mike Hickey vom Broker-Dealer Janco Partners. Andere Faktoren im EA-Umfeld könnten die Investoren aktuell beeinflussen: Zum einen warte man beispielsweise auf mehr Klarheit bezüglich der Pläne der EA-Tochter Playfish, die sich auf kostenlose Spiele für soziale Netzwerke spezialisiert hat, sowie auf den Ausgang der Activision-Klage.
Vor allem aber, meint Hickey, wüssten die EA-Anleger, wie schwierig es sei, ein MMO zu etablieren und welch gewaltiges Risiko der Start eines Spiels der Größenordnung von The Old Republic mit sich bringt. Vor allem aber glauben sie nicht an das Spiel.
"Wir gehen davon aus, dass viele Investoren gegen den Erfolg von SWTOR am Markt wetten, da sowohl das Unternehmen (mit Warhammer Online von Mythic), als auch die Konkurrenz bisher damit gescheitert sind, erfolgreich neue MMOs zu etablieren.", so Hickey.
Der letzte große MMO-Versuch von EA, Warhammer Online: Age of Reckoning, gilt als perfektes Negativbeispiel für ein Spiel, vor dessen Start zu hohe Erwartungen geweckt wurden. Die große Ankündigung, das Spiel würde Kämpfe und soziale Interaktion in einer Onlinewelt neu definieren und die offene Begeisterung des Mythic-Mitbegründers Mark Jacobs sorgten dafür, dass Warhammer Online im Vorfeld als ernster EA-Konkurrent zu World of Warcraft gehandelt wurde.
Der Start des Spiels erwies sich dann jedoch als Reinfall: Zwar konnte Warhammer in der ersten Woche mit 500.000 Abonennten beeindrucken, doch diese Zahl ging schnell zurück, und was folgte war eine Reihe von Server-Konsolidierungen, welche den mäßigen Erfolg des Spiels deutlich sichtbar werden ließen.
Erst kürzlich wurde die Spieleindustrie dann mit All Points Bulletin von Realtime Worlds daran erinnert, wie verheerend sich ein erfolgloser MMO-Start auf ein Unternehmen auswirken kann, da das Scheitern des Spiels die Schließung des Spielestudios zur direkten Folge hatte und damit zum Niedergang der schottischen Spieleindustrie beitrug.
Weitere Faktoren, die sich aus Hickeys Sicht negativ auf den Kurs der EA-Aktien auswirken, sind "die Vermutung, das Spiel werde auf ein Abonnementbezahlsystem setzen, während der Markt sich derzeit schnell in Richtung kostenloser Spiele entwickelt, eine allgemein mäßige Vorberichterstattung zum Spiel, die hohen Entwicklungskosten und der Verdacht auf hohe Lizenzgebühren an LucasArts".
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Ganz im Ernst, ich denke nicht, daß es in absehbarer Zeit nochmal einen Titel geben wird der an die Abozahlen von WOW herankommt. Wenn sie natürlich mit ähnlichen Zahlen kalkuliert haben, aber nur die Abos eines normal erfolgreichen MMOs bekommen, was ich vermute und ja schon schwer genug ist, wird es sicherlich ein finanzielles Desaster, sollten die Entwicklungskosten die immer mal wieder rumgeistern halbwegs stimmen.
Fatalist
Ivan Sinclair
Darth Can
Naja ich glaub im artikel gehts nur darum das man vermutet dass die invenstoren keinen erfolg vermuten. Lol
Erstmal: ja sie haben jeden grund, denn sie haben von der materie keine ahnung. Sie orientieren sich rein an den erfolgen der letzten EA mmos.
Aber sicher kann man nicht jeden film verurteilen weil irgendwo das universal logo klebt, nur weil vielleicht die letzten gefloppt sind. Da kommts auf das thema, regie und schauspieler an. Bei games ist das auch so.
Die meisten beta spieler haben bis jetzt nur in den höchsten tönen gelobt. Einfach abwarten. Bioware wird etwas gutes liefern. Es wird nicht das neue wow aber es wird sich etablieren. Da bin ich sicher
Sylend
Also ich werde das spiel mit sicherheit spielen und mir selbst ein bild davon machen !
Der Erfolg hängt jetzt wirklich allein von uns SW Fans ab !
Wenn wir SW Fans das Spiel im großen und ganzen Akzeptieren sollten,wird das spiel schon seine Käufer finden.
Alles andere ist schlichtweg ein Disaster für EA
Ansonsten ^^ Bioware mein Rettungsplan Kotor 3
PS: Ich habe des öfteren in Spielmagazinen und Online portalen gelesen das viele USER von der Comic Grafik nicht gerade begeistert sind.
Eine Mass effect 2 Engine hätte hier wirklich was getaugt.
(zuletzt geändert am 25.01.2011 um 15:36 Uhr)
Jedi knight Nova
Jedi knight Nova:
Mass Effect nutzt die Unreal Engine 3.
Die hat 2 große Nachteile:
Zum einen setzt sie auf Realismus.
Das hat zur Folge, dass sogar Mass Effect 1, welches die gleiche Engine benutzt schon alt aussieht, im gegensatz zum zweiten Teil.
Da MMOS sich eine ganze Weile am Markt halten sollen, macht es viel mehr Sinn einen Grafikstil zu nehmen, der sich auch über die Jahre hält.
Am Erfolg der Wii allgemein und auch an der Super Mario Reihe kann man sehen, dass es sich lohnt.
Der zweite Nachteil ist die Rechneleistung, die nötig ist.
Ich vermute mal, ich werde SWTOR mit meiner Geforce 9800gtx und nem dual core mit allem
pi pa po in 1080p spielen können.
Mass Effect 2 war gut programmiert, da klappte das noch, aber bei Splinter Cell Conviction zum Beispiel nicht mehr und auch das nutzt die Unreal Engine 3.
Und der Großteil der Kunden gibt keine 200 Euro oder mehr für die Grafikkarte aus.
Mal abgesehen davon finde ich den Comicstil nicht so schlimm.
Lord Stroiner
Nun, was ich bisher von TOR gesehen habe, hat mich auch nicht so wirklich überzeugt. Deswegen kann ich die Zurückhaltung der Broker schon verstehen.
Ich weiß nicht, aber warum diese comichafte Graphik? Die finde ich schlimmer als bei The Clone Wars.
@ Lord Stroiner
Aber comichafte Graphik wirkt auf mich auch outdated. Ich dachte, man wäre in den letzten Jahren von diesem Style schon halbwegs abgekommen.
(zuletzt geändert am 25.01.2011 um 16:12 Uhr)
@ Darth Pevra:
Jedem das Seine, es kann nun mal nicht allen gefallen. Wie Lord Stroiner aber hinreichend argumentiert hat, sind WII und SUPER MARIO die besten Beispiele, wie TOP-Produkte aussehen können, und das TROTZ Grafik, die hinter anderen "zurückbleibt". Wenn du mehr auf dolle Grafik setzt, ist das deine Sache, ICH persönlich bevorzuge lieber ein grandioses Spiel.
Darth Aqastus
also ich glaube nicht mehr an Tor, weil es einfach mit der zeit sein ansehen verloren hat! Wie lange war das jetzt in der Beta-Phase?!? zu lange schätze ich!
Und wenn es so ein Abo wie WoW wird, k´kann man mich als user nicht miteinkalkulieren, weil wenn ich WoW 3 monate spiele, kann ich mir schon StarCraft 2(oder so) kaufen, das ich dann ewig habe!
Naja^^ man sieht schon noch wies wird^^
lg
ahsokaskywalker
ganz ehrlich ich verstehe EA garnicht sind am rumheulen das das spiel wohl nicht so wird wie sie dachten!aber eine launch termin angeben wo bioware entweder sich mächtig auf dem kopfstellen muß um den termin zu schaffen 1dadurch aber wahrscheinlich viele sachen die sie inspiel einbauen wollten wohl nicht reinkommt oder erst später mit addons nachgereicht werden wo ea dann auch noch mal ordentlich geld mit machen kann!ichfinde es schade den mann hat bei kotor 2 schon gesehen was ein termin druck so alles anrichten kann !sollen sie es lieber wie bei diablo 1 halten das spiel wurde so oft verschoben bis es rauskam war dafür aber auch ausgereift und durchdacht und nicht halb fertig oder mal eben ein ganzes stück geschichte weggelassen ! aber wir werden es ja sehen !
Jormjarcus
@Jormjarcus: Keine Ahnung, ob sich Deine Aussage "ich verstehe EA garnicht sind am rumheulen das das spiel wohl nicht so wird wie sie dachten" auf diesen Artikel bezieht. Wenn nicht, dann bitte. Wenn doch, dann bitte den Artikel lesen. EA "heult" nicht rum, lediglich die Anleger sind angesichts der im Artikel genannten Faktoren aktuell eher vorsichtig. EA=Vorstand, Mitarbeiter etc., Anleger=Jeder, der EA-Aktien besitzt, bzw. aktuell nicht besitzen will.
Oder in Börsensprech: "Die Analysten von Brean Murray, Carret & Co, Andrey Glukhov und Jen McCoy, stufen die Aktie von Electronic Arts (ISIN US2855121099/ WKN 878372) von "buy" auf "hold" herab." Kann man auch verstehen, denn die Aktie lag mal bei über 15 € und ist aktuell noch bei etwas über 11. Da kann man als Anleger schon seine Zweifel haben.
hast du schon recht aber du kannst sicher sein das ea wenn die investoren rumheulen alles tun um die leute wieder zu frieden zu stellen !und da im aktien geschäfft eher die kurzfristigen sachen die schnell geldbrigen umgesetzt erden wird wohl eher das spiel rausgebracht anstelle das spiel ordentlichh fertig zu stellen !ist ungefähr so wie als ob thyssen die hälfte ihrer arbeiter entlässt und gegen leiharbeiter austauscht um am jahresende weniger personal kosten zu haben da die ganzen sozialabgaben und sonderzahlungen wegfallen und dadurch die dividende erreicht wird!
(zuletzt geändert am 25.01.2011 um 17:25 Uhr)
Jormjarcus
Nö, sind sie nicht. Sie sorgen im Idealfall dafür, dass Menschen am Gewinn eines Unternehmens beteiligt sind und dass sich das Unternehmen am Markt orientiert und nicht an absurden Phantasien einiger Vorstandsmitglieder.
Dass die Börse Privatanleger mehrheitlich überfordert und Profis zum Zocken einlädt, das ist dann in der Tat "ne scheiß angelegenheit".
Jormjarcus
>>nur das kleinanleger die kaum aktien haben kein mitsprache recht haben dürfen
Die dürfen schon, nur gehen die meisten Kleinanleger grundsätzlich nicht zu Generalversammlungen (es sei denn, wenn alles bereits seit Jahren an die Wand gefahren wurde, ohne dass es sie besonders interessiert hätte ), womit am Ende dann in der Tat Leute entscheiden, die 4-5 Prozent der Aktien halten. Wie gesagt: Kleinanleger sind zu doof für die Börse.
Ganz unabhängig davon aber haben wir das Thema aus den Augen verloren. Bitte wenden Sie. Ich mache das mal vor:
Die EA-Anleger fürchten bei EA bezüglich The Old Republik einen Hype. Und das finde ich seehr nachvollziehbar, wenn ich nur an die Abermillionen Plastik-Jar-Jars zurückdenke, die nach dem TPM-Hype keiner wollte. Hypes sind das Dümmste, was man sich als Unternehmen einfallen lassen kann, nur scheint das noch nicht jeder begriffen zu haben. Und so wird nach wie vor jeder Film zum "Besten Film aller Zeiten" erklärt, bevor auch nur ein Trailer draußen ist, jedes Spiel wird "das Spielerlebnis des Jahrhunderts" und jedes Hochwasser ein "Jahrhunderthochwasser". Und wenn der Film dann nur Durchschnitt, das Spiel nach wenigen Stunden langweilig und das nächste Hochwasser noch einen Meter höher ist, wundern sich dann alle. Doof.
"Die EA-Anleger fürchten bei EA bezüglich The Old Republik einen Hype. Und das finde ich seehr nachvollziehbar, wenn ich nur an die Abermillionen Plastik-Jar-Jars zurückdenke, die nach dem TPM-Hype keiner wollte. Hypes sind das Dümmste, was man sich als Unternehmen einfallen lassen kann, nur scheint das noch nicht jeder begriffen zu haben. Und so wird nach wie vor jeder Film zum "Besten Film aller Zeiten" erklärt, bevor auch nur ein Trailer draußen ist, jedes Spiel wird "das Spielerlebnis des Jahrhunderts" und jedes Hochwasser ein "Jahrhunderthochwasser". Und wenn der Film dann nur Durchschnitt, das Spiel nach wenigen Stunden langweilig und das nächste Hochwasser noch einen Meter höher ist, wundern sich dann alle. Doof"
Recht hast du!
Jormjarcus
Zitat von Aaron: "Und so wird nach wie vor jeder Film zum "Besten Film aller Zeiten" erklärt, bevor auch nur ein Trailer draußen ist, jedes Spiel wird "das Spielerlebnis des Jahrhunderts" und jedes Hochwasser ein "Jahrhunderthochwasser". Und wenn der Film dann nur Durchschnitt, das Spiel nach wenigen Stunden langweilig und das nächste Hochwasser noch einen Meter höher ist, wundern sich dann alle. Doof."
Das kritisier ich schon seit Jahren! Wir sollten da eine Petition starten, die größte aller Zeiten
Kaero
MMOs sind sowieso ein ganz eigne Sache für sich.Es mag ja im Trend (gelegen haben), aber ich denke eher das der Trend allgemein wieder nach unten gehen wird.
Schließlich ist es ziemlich kostspielig wenn man in einem MMO wirklich gut werden will, und mit kosten ist hier nicht nur Geld gemeint sondern auch die ganze Zeit wo man dafür vor dem Computer hockt.
So ist es doch ganz verständlich wenn die Anleger, aus welchen Gründen auch immer, wie etwa irgendwelchen neueren Statistiken, befürchten das ein so hochgepushetes SW MMO trotz großem Namen und rießem Werbeaufwand sich nicht auf dauer halten. Auch wennich mir ziemlich sicher bin das es am Anfang für SWU viel darüber zu berichten gibt wenn da innerhalb der erste Wochen "über die höchsten Abonenetenzahlen jemals" (@Aaron ) berichtet wird.
Sicher hat es da auch immer ein Restrisiko.Aber das gilt für jede Kampagne, besonders für die Werbung. Und die Kreativen sind da eher geneigt Risiken einzugehen.
@ Aaron
Dumm sind Hypes glaube ich nicht. Immerhin hat sich das in der Unterhaltungsindustrie sicher nicht grundlos durchgesetzt, das wird sich schon in den Verkaufszahlen zeigen. Aber die Leute stumpfen wie du schon sagtest dagegen ab. Vielleicht zahlt sich das Hypen irgendwann nicht mehr aus - aber ich glaub's nicht, weil in der Zwischenzeit aus Kindern Teenies werden, die noch nicht so abgebrüht sind und bei denen das noch funktioniert.
(zuletzt geändert am 25.01.2011 um 19:05 Uhr)
Darth Zock3r
Darth Henry
Ich glaube nicht das SWTOR es schaffen wird Kunden langfristig an das Spiel zu binden. Genau das aber ist nötig bei einer Finanzierung über ein Abo-Modell um die (gerade bei diesem Spiel gerüchteweise sehr hohen) Entwicklungskosten zu refinanzieren und letztlich Gewinn zu machen. Angesprochen auf den Endgame-Content verweisen die Entwickler immer nur wieder auf den hohen Wiederspielwert mit anderen Klassen und Charakteren um noch eine weitere Geschichte zu erleben (die möglicherweise auch nur eine Variante oder ein Ableger der bereits durchgespielten darstellen könnte). Ich hege gewisse Zweifel das jeder Spieler jede Klasse/Story schlussendlich durchspielen wird und gehe davon aus, dass nach einem halben Jahr die Spielerzahlen absacken werden da das Spiel sonst nichts bietet um Spielern weiter Anreize zu bieten es zu spielen.
Persönlich tendiere ich in MMORPGs eher dazu einen einzigen Charakter zu spielen, mit diesen Charakter alle Abenteuer gemeinsam mit Freunden zu spielen und ihn fortwährend weiterzuentwickeln (durch Skills, Rewards, usw) und auch in Social Areas abzuhängen und RP zu betreiben. SWTOR erinnert mehr an ein typisches Bioware-Solo-Rollenspiel mit Massive-Multiplayer-Funktion denn an ein klassisches MMORPG, dass aber in dem Moment seinen Reiz verlieren dürfte wenn die eine (den Spieler interessierende) Geschichte oder auch alle Geschichten erzählt sind.
(zuletzt geändert am 25.01.2011 um 21:04 Uhr)
Rancoon
Ich fürchte die Analysten haben recht. Denn der Markt für MMOs ist aktuell eine Katastrophe. Und Für Abo-MMOs ist es der Supergau schlecht hin.
Es gibt UNZÄHLIGE MMOs die um die Gunst der Spieler wetteifern und die meisten davon sind auch noch kostenlos. Das Problem ist momemtan ganz einfach (aber das sage ich Euch schon seit Monaten, wenn nicht sogar seit Jahren): Abo-MMOs erfordern vom Spieler eine aktive Entscheidung welches Game (oder auch welche 2 Games) er spielen will. Denn ich glaube kaum dass es sehr viele Leute gibt die mehr als 15 oder 30 € monatlich für Abogebühren zahlen. Denn es ist ja nicht nur das Bezahlen, man muss das Game ja auch noch so häufig nutzen, dass sich die Gebühren auch lohnen.
Dieses Problem haben die Spiele Entwickler auch erkannt und produzieren zunehmend nur noch F2P oder stellen nach und nach auf F2P um. Turbine, die HDRO-Entwickler und US-Publisher, haben es mal so formuliert: Wir gehen dort hin wo die Spieler sind. ..Ins F2P!
Denn F2P bedeutet letztendich nicht KOSTENLOS, aber es räumt dem Spieler die Möglichkeit ein, nur das ins Spiel zu investieren was er ausgeben/unbedingt haben will und vor allem WANN er es will. Und wenn der Spieler das Spiel nicht spielen will, dann macht er keinen Verlust.
Deswegen ist auch meine Hoffnung für TOR, dass sie doch noch F2P gehen. So haben sie eine Faire Chance das Spiel zu einem finanziellen Erfolg zu machen.
Kleiner Böser Ewok
RobertHut
Knallt den Bock nicht ab bevor er geboren ist! Auch wenn EA hier die Finger am Lenker hat... vergesst nicht, es sind Millionen treue SW Fans da draussen! Und wir haben die Macht... Ausserdem hat Bioware ja einen ziemlich guten Ruf^^ Kann mir nicht vorstellen dass viele von UNS das Spiel schlecht finden werden...Und so lange wir unseren Spass haben können uns negative Schlagzeilen ja egal sein... Meine Meinung
Wenn ihr das Spiel jetzt schon tötet bevor es draussen ist wie bei TFU2, dann tut ihr euch nur selbst weh!
Peace
Crispy
Ich spiele eigentllich nur Offline-Spiele, da ich echt hasse, wenn das Spiel "weitergeht", wenn ich nicht da bin. Bin da eher perfektionist und lege sogar Listen an, um echt ALLE Items und Quests zu machen .
Aber KOTOR 1 und 2 Sind neben Morrowind und Oblivion meine Alltime-Lieblinge und ich werde Tor auf jeden Fall antesten, die 10 E kann ich pro Monat mal riskieren . Vielleicht wäre ein 3 Tage Test account oder sowas mal ne Idee.... weiß k´jeand, ob es sowas (WoW oder so) überhaupt gibt?
PoisonIvory
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