MakingStarWars war Klinken putzen, um an ein paar Informationen über Rogue One zu kommen.
Hier ist die kleine Liste, die ein paar kleine Spoiler beinhaltet:
[Spoiler-Warnung] markieren:
◾ Es dauert noch ein paar Monate, bis die Dreharbeiten zu Rogue One anfangen
◾ Felicity Jones spielt die Hauptrolle
◾ Aaron Paul ist noch nicht aus dem Rennen. Eine Quelle sagt, er sei dabei, andere sind sich dabei nicht so sicher
◾ Seine Rolle wäre die der Begleitperson von Jones
◾ Ein Agrarplanet wird eine große Rolle spielen
◾ Ben Mendelsohn wird vermutlich den "Wissenschaftler" spielen
◾ Die Pläne des Todessterns spielen eine Rolle
◾ Der Wissenschaftler weiß, dass der Todesstern nicht gut ist
◾ Die Geonosianer sind noch immer für den Prototypen und den Bau verantwortlich, daran hat sich nichts geändert.
[Spoiler-Ende]
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DarthOranje
DarthMirko
Ich hab es so verstanden, dass der besagte Wissenschaftler weiß, dass es diesen Fehler in der Konstruktion gibt, den die Rebellen ausnutzen um ihn zu zerstören.
Zum Spoiler :
Ich finde es sehr gut, dass die Geonosianer und ihre Beteiligung am Todesstern nicht ignoriert werden, da sie PT- Erfindungen sind. Hört sich alles gut an.
(zuletzt geändert am 30.03.2015 um 16:03 Uhr)
Thrawn Kenobi
Parka Kahn
PeterZapferl
Thrawn Kenobi
Parka Kahn
Ich finde, das klingt alles sehr gut.
Wonach es auch schreit, ist ein Leia-Cameo, ja, die Handlung verlangt geradezu danach! Denn es ist schließlich Leia, die später die Todessternpläne nach Alderaan bringen muss.
Es wäre sogar denkbar, dass Felicity Jones die Rolle einer jungen Leia spielt, auch wenn ich es nicht glaube...
(zuletzt geändert am 30.03.2015 um 16:15 Uhr)
Kleiner Böser Ewok
Meine persönliche Meinung: Aufgrund der Historie von MSW mit den TFA-Spoilern dürfte das ziemlich sicher sein. Und dass die Todessternpläne eine Rolle spielen, wurde ja auch von anderen Seiten bereits mehrfach berichtet.
Aber sicher, offiziell ist es nicht. Aber MSW würde ich aktuell als sehr zuverlässig einstufen.
Darth Duster
Administrator
Gene
Wo ich so ein klein wenig skeptisch bin, das ist die Hauptrolle verkörpert durch Felicity Jones. Keine Frage, sie ist total süß, aber trotzdem sehe ich sie nicht als Hauptdarstellerin in einem Star Wars Spinoff. Sie ist mir zu wenig markant. Ich habe etwas die Befürchtung, dass wir es da mit einem Schneewitchen, Aschenputtel etc. im Star Wars Universum zu tun bekommen. Etwas verniedlichtes, in dem das "Wars" in Star Wars völlig seine Bedeutung verliert.
Die Todesstern-Thematik finde ich mau. Aber die Spinoffs sehe ich eher als Fanservice, als kleinen Bonus und weniger als vollwertiges Star Wars.
Wenigsten macht es mir hier nichts aus die Spoiler zu lesen. Das wird mich von dem TFA Spoilern eventuell etwas fern halten..hoffentlich.
-Mp
Mindphlux
Darth Duster
Administrator
Gene
@Gene: Nein, man sieht ihn ja am Ende von Episode III. Ich hab nur deine Frage beantwortet, was mit Prototyp gemeint sein soll.
Ich rede hiervon: http://img2.wikia.nocookie.net/__cb20091007163903/starwars/images/e/e0/The_Ultimate_Weapon.jpg
Darth Duster
Administrator
Cantina Fun
Hehe. Ich freu mich auch fast schon mehr auf Rogue One als auf Episode 7. ^^
Der Wissenschaftler mit Skrupel, Paul und Jones (Warum auch immer hier Leute gleich meinen eine Frau kann nur dafür sorgen das Star Wars verniedlicht wird, nachdem wir mMn in den Prequels mit Handelsdisputen weiter weg vom War waren als je danach wieder)..
Ich freu mich drauf. Auch das man diese ganzen Geonosianer, Todesstern-Prototyp oder Bau dauert 18 Jahre Plotholes im Kanon angehen kann. Finde ich alles sehr sehr cool.
Jetzt brauch ich nur endlich eine X-Wing Bestätigung und ich bestell die Kinokarten vor.
McSpain
Mindphlux:
Ich halte es für falsch die Spinoffs, als Fanservice oder SW 2. Klasse zu betrachten.
Disney muss keinen solchen Fanservice betreiben. Alle 2 Jahre ein Saga-Film wäre genug Fanservice für alle. Nein, ich denke Mittelfristig sind die Spinoffs die Zukunft von Star Wars.
Ich kann mir nämlich absolut nicht vorstellen Disney in den nächsten 30 Jahren immer neue Generationen von Skywalkers generiert, damit die Saga ins Unendliche verlängert und damit auch noch Erfolg hat. Denn das wäre ein endloses "Skywalker kämpft gegen das Imperium", "Skywalker kämpft gegen das neue Imperium", "Skywalker kämpft gegen das ganz neue Imperium" uswosf.
Disney wird meiner Meinung nach bis 2020 die Spinoffs mit besonders markanten Personen oder Ereignissen am Markt etablieren und dann einige Jahre lang voll darauf setzen, bevor sie irgendwann mit Episode X-XII weitermachen.
@ Geonosianer und Todesstern:
Dass die Gonosianer am Todesstern beteiligt waren darf man wohl als gegeben ansehen, denn das stammt aus Ep. 2 und ist damit Kanon. Dass sie nicht nur die Pläne entwickelten, sondern über die ganze Bauzeit dabei waren halte ich für möglich. Ich sehe sie jetzt zwar nicht so "Geonosianer im Weltall" mässig, aber sie können ja die Einzelteile herstellen, die dann von imperialen Technikern zusammengebaut werden.
(zuletzt geändert am 30.03.2015 um 18:13 Uhr)
Kleiner Böser Ewok
@Kleiner Böser Ewok:
Sehe ich ähnlich. Gerade dieses Neuer Skywalker gegen neues Imperium hat mir das alte EU irgendwann verleidet. Damit weicht sich irgendwann einfach die Saga auf. (Auch wenn Lucas ja ursprünglich auch mal daran dachte die Serie unbegrenzt weiterzuführen.
Und die Spinoffs würde ich auch nicht abtun oder belächeln. Hier kann man wunderbar expermentieren, Lücken füllen und unterschiedlichen Zielgruppen unterschiedliche Filme anbieten. Streng genommen könnten die Spin-Offs das werden was früher das EU war.
McSpain
Wenn ich das richtig erinnere, wird der erste Todesstern laut dem Roman "Tarkin" auch über Geonosis gebaut. Ich weiß zwar nicht genau, ob die Geonosianer auch tatsächlich daran arbeiten, aber sie werden definitiv bei der Entwicklung mithelfen bzw. dazu gezwungen werden.
Des weiteren wird man sicher auch im neuen Kanon auf Sklavenarbeit setzen. Das kann natürlich einmal die Geonosianer selbst betreffen, wobei diese ja nicht unbedingt kräftig sind. Aber wir haben ja zum Beispiel im Piloten von "Star Wars: Rebels" die Wookieesklaven. Die gehen zwar zu den Kesselminen, aber würde mich nicht wundern, wenn Tarkin auch am Todesstern auf Sklavenarbeit setzen würde.
Ich fände es nur konsequent, wenn Geonosianer auftauchen, sofern es in "Rogue One" auch nur im Entferntesten um die Todessternpläne ginge. Außerdem hätten wir auch eine schöne Verknüpfung zwischen OT und PT.
Pepe Nietnagel
Tydirium68
Aaron Paul wäre sehr cool, wenn das klappt. Nach "Breaking Bad" hatte er seine Leading-Qualitäten in "Need for Speed" gezeigt, auch wenn der eigentliche Film sicher nicht der ganz große Wurf war. Wäre schön ihn in einem deutlich vielversprechenden Projekt zu sehen. Wobei Star Wars Auftritte für viele Schauspieler ja nicht gerade der große Karrieresprung war:
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18492431.html
Für mich heißt es jetzt nicht das die Geonisianer im Film dabei sind, sondern das man die Vorgeschichte aus der PT berücksichtigt und diese nicht unter den Teppich kehrt.
finn1
@Spain: Vom Kanonstatus mal abgesehen sehe ich das ohnehin schon so. Die Saga-Teile erzählen die galaxisweit-relevanten Geschichten, also Hauptgeschichten. Und alles andere erzählt das kleine und große Drumherum. Erweitert die generelle Geschichte der SW Galaxie. Insofern also das EU. Und da es neue Geschichten sind das neue EU. Wenn man die Kanonfrage außen vor lässt, was man unter den offiziellen Gegebenheiten auch tun sollte, ist der Begriff genauso verwendbar.
(zuletzt geändert am 30.03.2015 um 19:54 Uhr)
OvO
So so, die Todessternpläne. Ganz sicher eine spannende Sache welche das Spin Off nicht ganz lose wirken lässt, sondern einen Bezug zur OT bekommt.
Mir gefiel die eigentliche Geschichte mit Kyle Katarn eigentlich ziemlich gut. Aber was solls.
Ich glaube die richtigen Spin Off Knaller werden noch nicht so schnell kommen.
TiiN
@Snakeshit:
Der Bericht ist interessant. Auch wenn ich die Schlussfolgerungen für etwas kurzgedacht halte sind einige Argumente sicher nicht von der Hand zu weisen. Letztenendes aber entscheidet ja der Filmemacher wer in seinem Film mitspielt. Und ob für jeden Filmemacher eine Star Wars Beteiligung nun ein Kriterium ist wag ich zu bezweifeln.
Wobei man aber auch sehen muss dass das Kino der 80iger und 90iger ein anderes war als das Heutige. Und das gilt auch für Hollywood.
Nach Episode 3 hatte Portman eine Hauptrolle in V wie Vendetta. Und der Film ist schon genial.
Nichts desto trotz stimmt es schon das Überassoziationen für andere Filme belastend sein können. Und das will man natürlich vermeiden. Das gitl aber auch für andere Franchises.
(zuletzt geändert am 30.03.2015 um 20:31 Uhr)
OvO
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