Die neuen Bilder aus dem Empire Magazine zu Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers sind inzwischen wohl hinlänglich bekannt, doch über die neuen Bilder hinaus bietet die November-Ausgabe auch einige inhaltliche Einblicke in die Enstehung des Films. Hier die entsprechenden Auszüge:
Am 10. September 2017 saß Drehbuchautor Chris Terrio gerade in einer ausverkauften Wiederaufführung von Jane Campions Film Das Piano, als er ein Dutzend oder mehr Kurznachrichten von J. J. Abrams erhielt. „Ich habe gerade für Episode IX unterschrieben. Wir schreiben ein neues Drehbuch. Könntest Du Dir vorstellen, es mit mir zu schreiben?”
Terrio stimmte sofort zu und wollte Abrams in Kalifornien treffen, sobald in seinem Terminkalender Zeit dafür wäre. Doch die Kurznachrichten hörten nicht auf: Den ganzen Nachmittag hindurch hagelte es Gedanken, Ideen und Fragen, während Abrams die ersten Pläne für die Handlung in sein Handy tippte und nach New York sandte.
„In IX verwickelt zu werden, war schon ein Schock”, erinnert sich J. J. Abrams. „Ich hatte VII gemacht, Rian machte VIII, und ich war nicht für die IX vorgesehen. Aber die Gelegenheit, nicht nur die Trilogie abzuschließen, sondern die Geschichte, die George zu erzählen begonnen hatte – diese Trilogie aus Trilogien – war zu interessant und verführerisch, um abzulehnen. Und es ist um ein Vielfaches das schwierigste Projekt, mit dem ich je zu tun hatte. Vor allem aber war es aufregend.”
Genau wie Abrams selbst weder Karte noch Kompass für seinen Nachfolger Rian Johnson hinterlassen hatte, begann er seine Arbeit an Der Aufstieg Skywalkers mit keiner anderen Hilfe als seinem eigenen Verstand. Abrams selbst gibt zu, dass er so auch am liebsten arbeitet. Als von Natur aus instinktgetriebener Erzähler neigt er dazu, zu tun, was je nach Situation impulsiv richtig scheint, anstatt sich sklavisch an eine Art gottgegebenen Masterplan zu halten.
„Man kann nicht alles im Vorfeld planen. Das Plakat mit der Aufschrift Die Rache der Jedi beweist das. Wenn man eine bessere Idee hat, setzt man sie auch um. Ich müsste lügen, wollte ich behaupten, dass ich alles gewusst hätte, was in VIII und IX passieren würde, als ich an VII arbeitete. Ich hatte einige Vorstellungen, aber das vorgegebene Startdatum machte es erforderlich, uns auf VII zu konzentrieren.”
Abrams und Terrio begannen also bei Null. Am Tage spielten sie Ideen-Ping-Pong, nachts schrieben sie sich Kurznachrichten, in denen sie sich Schritt für Schritt den Kernfragen zuwandten, die der letzten Filme beantworten muss, darunter nicht zuletzt die Auswirkungen von Die letzten Jedi, hatte Rian Johnson doch in Fortsetzung von Abrams' Geschichte einige entscheidende Änderungen vorgenommen.
Ein altbekanntes dramatisches Prinzip, das meist Anton Tschechow zugerechnet wird, besagt, dass eine Pistole, wird diese im ersten Akt eines Theaterstücks gezeigt, bis zum dritten Akt losgegangen sein muss. Andernfalls verschwende man die Zeit seiner Zuschauer. Das gleiche scheint für die dunkle Seite zu gelten, denn auch die im ersten Akt gezeigten Ritter von Ren können in Der Aufstieg Skywalkers endlich abgefeuert werden.
Die Ritter, denen Kylo Ren seinen Nachnamen verdammt, sind eine albtraumhafte Gruppe von Häschern im Dienste des früheren Ben Solo. Die zusammengewürfelte Truppe aus schwarzgekleideten Schlägern und Mördern tauchte erstamsl in Reys Vision auf Takodana auf und schien eine wichtige Rolle in Kylos Sündenfall zu spielen. Zumindest bis Johnson die Idee fallenließ und die Vergangenheit sterben ließ.
„Über diesen Satz haben wir viel nachgedacht”, meint Chris Terrio. „Rian hat etwas getan, das jeder gute zweite Akt tut: Er hat eine Antithese aufgestellt. In Das Erwachen der Macht ist Luke Sykwalker ein Mythos, von dem Rey besessen ist, und insgesamt erscheint die Vergangenheit in einem rosigen Licht. Rian hat die Gegenthese geliefert, wonach die Vergangenheit ein deutlich facettenreicherer Ort ist, die einem auf der Suche nach einer Zukunft keine Hilfe bietet. In Episode IX liefern wir nun die Synthese dieser beiden Gedanken.”
Und so scheint Abrams nicht nur die Suche nach Reys Familie neu aufzurollen, sondern auch die Ritter von Ren, wobei Abrams den Gedanken ausdrücklich ablehnt, er würde eine Kurskorrektur vornehmen.
„Ich habe nie versucht, etwas zu reparieren. Hätte ich VIII gemacht, wäre der Film anders ausgefallen, und Rian hätte wiederum VII anders gemacht. Aber ich habe an Fernsehserien gearbeitet und weiß, wie es ist, wenn man Geschichten und Figuren entwickelt, die dann von anderen Leuten weitergeführt werden. Wenn man bereit ist, anderen sein Werk anzuvertrauen und glaubt, es in guten Händen zu wissen, muss man akzeptieren, dass Entscheidungen gefällt werden, die nicht die sind, die man selbst getroffen hätte. Und wenn man irgendwann zurückkommt, hat man anzunehmen, was in der Zwischenzeit geschaffen wurde.”
Und das ist Einiges: Luke Skywalker ist tot, der Widerstand so gut wie vernichtet, Snoke ist tot, und Kylo Ren ist zwar Oberster Anführer, aber auch so gebrochen wie niemals zuvor. Johnsons Entscheidungen haben die Figuren auf dem Spielbrett kühn und entschlossen weiterbewegt und mit all ihren scharfen Wendungen größtmögliche Begeisterung und nicht minder großen Zorn ausgelöst.
„Man kann keine Geschichte erzählen, die Menschen zutiefst bewegt, ohne Diskussionen und Kontroversen auszulösen”, meint Kathleen Kennedy. „Das war schon immer ein Wesenszug von Star Wars.”
Für Abrams und Terrio bietet das veränderte Bild allerdings auch neue Möglichkeiten.
Zu den interessantesten Szenen von Die letzten Jedi zählen die Gespräche von Rey und Ren”, so Terrio. „Wir haben uns bemüht, diese komplizierte Beziehung aufzugreifen, die es faktisch seit der Verhörszene in VII gibt. Dort nimmt er seine Maske ab und entblößt sich damit vor Rey wie vor niemandem sonst. Rian hat das auf faszinierende Weise aufgegriffen, und wir spinnen es nun noch weiter.”
Nachdem er in Die letzten Jedi bewusst maskenlos dargestellt wurde, ist er nun zurück in der Maske, was, wie Abrams betont, nicht nur eine Frage der Ästhetik ist.
„Sehr bewusst trägt er wieder die Maske, und sehr bewusst ist diese Maske sichtbar aus Bruchstücken neu zusammengesetzt. Es ist wie im klassischen japanischen Prozess des Zerbrechens von Keramik und des neu Zusammenfügens: Die Bruchkanten sind so sehr Teil der Schönheit des Stücks wie das Original, und so bildet die Maske die Zerbrochenheit Rens visuell ab. Etwas daran erzählt seine Geschichte: Seine Maske verbirgt ihn nicht mehr, sondern entblößt sein Verhalten.”
In Die letzten Jedi flossen Rens Verführung durch das Licht und Reys Verführung durch das Dunkle ineinander, und auch in Der Aufstieg Skywalkers wird diese moralische Ambiguität beibehalten, wie die Szene mit „Darth Rey” bewies, die seit dem August-Teaser für Debatten sorgt.
„Darüber würde ich mich lieber ausschweigen”, so Abrams. „Aber ich möchte sagen, dass der Film einige Dinge tut, die man nicht erwarten würde, und dass wir bei einigen Figuren auch unerwartete Verhaltensweisen sehen werden. Überraschungen erwarten uns allerorten, und ja, das ist eine davon.”
Eine der Welten in Der Aufstieg Skywalkers ist Pasaana, gedreht im Wadi Rum nahe dem jordanischen Hafen Akaba, wo sowohl der filmhistorische, als auch der realhistorische Lawrence von Arabien unterwegs waren. Der Ort diente außerdem als Geburtsort der Aliens in Prometheus, wird kommendes Jahr in Denis Villeneuves Dune als Wüstenplanet Arrakis zu sehen sein und war in Form von Jedha in Gareth Edwards' Rogue One Testgelände des Todessterns.
In Der Aufstieg Skywalkers ist der Ort als Pasaana Heimat der walrossartigen Aki-Aki-Nomaden und Treffpunkt der Helden, die wir in den vergangenen zwei Filmen kennengelernt haben.
„Für mich ging es in Star Wars immer um eine Gruppe von Helden, die nicht so wirklich zusammenpassen und die mit Affenzahn ein wildes Abenteuer erleben”, so Abrams. „In Der Aufstieg Skywalkers treffen wir auf die größte und gemeinste Gefahr, die die Galaxis je gesehen hat. Uns bot sich hier die Gelegenheit, diese Helden-Gruppe, die füreinander eine Art Ersatzfamilie geworden ist, mit diesem massiven Schrecken zu konfrontieren: Dem Krieg, der allen Kriegen ein Ende machen soll und das nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich, d.h. die Herausforderung ist auch eine persönliche.”
In Abrams Krieg der Kriege zieht die Erste Ordnung mit einem neuen Offizier (Richard E. Grant als Loyalitätsgeneral Pryde), dolchförmigen TIE-Dagger-Jägern und einer blutrot gekleideten Legion neuer Sith-Truppen. Auf Seiten des Widerstands ist Billy Dee Williams nach 36 Jahren wieder als Lando Calrissian zu sehen, und Carrie Fisher kehrt in Form bereits vor ihrem Tod gedrehten Materials zurück. Nichts aber sorgte für mehr Debatten als die Rückkehr von Imperator Palpatine, einmal mehr gespielt von Ian McDiarmid.
„Einige Leute waren der Auffassung, wir sollten uns nicht noch einmal mit dem Konzept von Palpatine befassen, und das verstehe ich absolut”, meint Abrams. „Aber wenn man diese neun Filme als eine Geschichte betrachtet, so kenne ich nicht viele Bücher, die in ihren letzten paar Kapiteln etwas erzählen, das nichts mit den vorangegangenen zu tun hat. Sieht man sich die ersten acht Filme an, liegen die Anknüpfungspunkte für das, was wir in IX machen, offen zutage.”
Einen Endpunkt für eine Saga zu liefern, die seit Generationen Kindheiten und Erwachsenenerlebnisse prägt, ist etwas, das weder Abrams, noch Produzentin Kathleen Kennedy mit Blick auf die mögliche Zukunft von Star Wars auf die leichte Schulter nehmen.
„Wir haben keine Kristallkugel”, so Kennedy. „Wir haben uns Solo angesehen und getestet, ob wir zwei Filme im Jahr bringen können, nur um festzustellen, dass das nicht klappt. Deshalb haben wir davon etwas Abstand genommen. Das heißt aber nicht, dass wir nicht über verschiedene Geschichten nachdenken. Das gerade macht dieses Universum ja so interessant. Es war eine Ehre, das Erbe dieser legendären Saga anzutreten und diese Geschichte, die ihr Publikum seit so vielen Jahren berührt, weiterzuführen. Jedesmal, wenn wir darangehen, diese Geschichten zu erzählen, spüren wir diese Bürde aufs Neue.”
Und während die erweiterte Geschichte z.B. in Form von The Mandalorian oder in Gestalt der bereits in Entwicklung befindlichen Kinofilme weitergeht, geht die Kerngeschichte, die für so viele Leute Star Wars ausmacht, nun zuende.
„Ich habe Anfänge immer geliebt”, bekennt Abrams. „Anfänge sind ein Versprechen. Enden sind eine Herausforderung. Ein großartiges Ende muss nicht nur das in Ehren halten, was vorher gekommen ist, sondern sich auch so anfühlen – und das gilt gleichermaßen für Romane, Serien oder Filme –, als gäbe es keine andere Option. Diese Geschichte lebt, und man muss ihr förmlich zuhören. Wenn man etwas findet, das einem Gänsehaut bereitet, weiß man, dass es genau das Richtige ist. Man kann das abstrahieren, wie man will, und versuchen zu analyisieren, wie man dieses gewisse Etwas gefunden hat, aber am Ende findet es einen.”
„Es war ein verrückter Ritt”, meint Terrio. „Als Kind habe ich Die Rückkehr der Jedi-Ritter praktisch in Dauerschleife gesehen, und es fühlte sich immer an, als spräche Yoda zu mir persönlich. All die Jahre später saß ich dann in einem Zelt in Jordanien und arbeitete an diesem Film. Man hat diese persönliche Beziehung zu Star Wars, und plötzlich steckt man mittendrin. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich.”
Das komplette Heft findet ihr beim internationalen Zeitschriftenhändler eures Vertrauens oder überall, wo E-Magazine verkauft werden.
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loener
Redakteur
Demir
Pir Panos
chaavla
Was soll Abrams auch sagen. Er macht sich so Gedanken, die sich wohl jeder, der nicht völlig fachfremd bzgl. Geschichtenerzählen ist, machen würde. Hört sich gut an. Aber dann denke ich wieder daran, was doch damals Rian Johnson alles kluges vor Episode 8 gesagt hatte, was neben JJs Cliffhanger die Erwartung ins schier unermessliche steigen ließ, um dann zurückzufallen und wie ein gammeliger Sack Kartoffeln mit Wucht auf den Boden der Tatsachen aufzuschlagen.
Ob JJ nicht nur filminante Anfänge sondern auch Abschlüsse kann, werden wir sehen. Und wir werden sehen, ob das dann wirklich alles so befriedigend endet, wie er sagt und ob noch jemand außer ihm und Chris Terrio Gänsehaut haben wird.
Eigentlich bin ich immer noch recht Erwartungsfrei, was das Ende betrifft. Ich hoffe nur, dass keine guten Szenen oder Ideen aus den alten Filmen nachträglich vermurkst werden. Ich meine, von mir aus kann Palpatine am Schluss alle toten Figuren der vorherigen Filme als Zombies wieder auferstehen lassen und Han-Zombie Greedo-Zombie von hinten den Kopf abschießen lassen. Das ist mir egal. Das war ja schon vermurkst. Auch Darth Maul darf zum dritten Mal sterben. Das Kind ist auch schon in den Brunnen gefallen. Auch an JJs Todessternbesessenheit hab ich mich gewöhnt, obwohl ich dei doof finde. Aber bitte sorgsam mit den Charakteren umgehen. Ich will keinen C-3PO wie in Episode 2 erleben. Bitte lasst meinen Lando und meinen Chewbacca heile. Letzterer dürfte so langsam übrigens auch mal ein paar graue Haare bekommen. Hätte ihm in der ST sowieso gut gestanden.
Snaggletooth
Obi Kenobi
L0rd Helmchen
Obi Kenobi
@Demir
Ich sehe da gewissen Parallelen zu deinen Beiträgen - meist inhaltsleere Ein- und Zweizeiler. Hauptsache posten?
Was soll er sonst auch sagen so kurz vor dem Kinostart. Er darf und kann nichts verraten - also muss er drumherum reden. Und natürlich positiv - was sollte er auch sonst tun?
@Obi
Auch bei dir und den anderen üblichen Verdächtigen: Hauptsache Gebashe und Trollerei?
Sein herausragendes Drehbuch, das mit Preisen ausgezeichnet wurde natürlich unter den Tisch fallen lassen und trollen. Top!
@SWUnion
Ich finde es bedauerlich, was hier in den letzten Monaten passiert. Das soll eine Seite von Fans für Fans sein? Mit dem Abschalten des Forums vor Jahren - wg. zu hohem Moderationsaufwand - verlagern sich diese Diskussionen nun in den Kommentarbereich. Und da muss man sich fragen ob hier wirklich Fans "diskutieren".
Es vergeht keine News wo nicht von den üblichen Verdächtigen gegen Johnson, Kennedy, JJ, Nebenfiguren und wem auch immer rumgetrollt wird. Das hat dazu geführt, dass die wirklich interessanten User und Beiträge einfach verschwinden. Das ist wirklich eine Schande. Eigentlich könnte man den Kommentarbereich gleich schließen - weil wahre Fans sehe ich hier immer weniger. Mittlerweile macht es mehr Sinn auf anderen Seiten zu lesen - sehr schade.
(zuletzt geändert am 07.10.2019 um 15:43 Uhr)
BanthaPod
CmdrAntilles
Zitat aus dem Text:
"Genau wie Abrams selbst weder Karte noch Kompass für seinen Nachfolger Rian Johnson hinterlassen hatte, begann er seine Arbeit an Der Aufstieg Skywalkers mit keiner anderen Hilfe als seinem eigenen Verstand. Abrams selbst gibt zu, dass er so auch am liebsten arbeitet. Als von Natur aus instinktgetriebener Erzähler neigt er dazu, zu tun, was je nach Situation impulsiv richtig scheint, anstatt sich sklavisch an eine Art gottgegebenen Masterplan zu halten.
[...] Abrams und Terrio begannen also bei Null."
Hier wird also endgültig bestätigt, dass es für die "Disney Sequel Trilogie" nie einen Masterplan gab. Damit sind die Fake-News hoffentlich endlich Geschichte, wie toll sich Abrams und Johnson doch immer aufeinander abgestimmt haben ...
Und die Kennedy-Aussage vom April, dass das "Comeback der Imperators" schon immer geplant war, war dann auch wieder eine "Kennedy-Lüge". So wie ihre Ausagen bzgl. George Lucas oder dem Dementi, dass Carrie Fischer in Episode IX auftauchen wird.
Fazit: Freuen wir uns also auf "Planlos im Weltall - Teil 3" ...
Und am Ende wird es wieder eine "Episode VI - Kopie" im "OT Look" werden ...
(zuletzt geändert am 07.10.2019 um 16:04 Uhr)
Pepe Nietnagel
@BanthaPod
Ich kann dich verstehen, das du wütend, traurig oder genervt bist von Leuten die VII und VIII nicht gefallen, schließlich würdest du gerne mehr über dein Thema lesen/diskutieren die dir gefallen und nicht ständig die filme verteidigen oder das Gemecker lesen zu müssen.
Dennoch was macht dich zum wasch echten Star Wars Fan als derjenige der die neue Trilogy nicht gefällt oder davon enttäuscht ist? das selbe hatten wir bei der PT, wahre Fans waren plötzlich nur die alleine die OT lieben, ode Fans der ersten Stunde.
Z.b, ich bin ein Fan der Ersten Stunden naja fast, Baujahr 78, und ich liebe die PT und die OT, aber ich bin sowas von enttäuscht von der neuen ST. Macht mich das zu einen wenigeren Fan als dich?
dieses Interview zeigt mal wieder was ich persönlich an der neuen ST so sehr kritisiere, keinen Masterplan, ein Haufen net gemeinten Ideen aber ohne einen Roten Faden, Hauptsache Copy/Paste/remake und auf Zwang den Feeling der OT zurück zu bringen da ja "sooo viele" die PT kritisiert haben. klar ich muss das jetzt nicht in jeden Beitrag erwähnen, aber es ist doch natürlich als SW Fan, der gerne mehr SW sehen/haben will aber enttäuscht ist seinen Frust doch irgendwie los werden will, das macht mich oder dich doch nicht zu einen Besseren SW Fan.
(zuletzt geändert am 07.10.2019 um 16:08 Uhr)
Jedi Nizar
Lieber BanthaPod,
man sollte sich nie mit einer Sache zu sehr identifizieren. Dann fühlt man sich bei jeder Kritik sofort persönlich angegriffen. Und jede Diskussion ist sinnlos.
Star Wars steckt nun einmal in einer tiefen Krise. Die entsetzte Gegenreaktion nach Episode 8 ist eine Tatsache. Und ein Blick in die Spielwarenläden, wo immer noch Episode VII Figuren vor sich hinrotten und Rose für 1 € angeboten wird, beweist das.
Du Heulsuse!
Aus dem Interview:
„Rian hat etwas getan, das jeder gute zweite Akt tut: Er hat eine Antithese aufgestellt. In Das Erwachen der Macht ist Luke Sykwalker ein Mythos, von dem Rey besessen ist, und insgesamt erscheint die Vergangenheit in einem rosigen Licht. Rian hat die Gegenthese geliefert, wonach die Vergangenheit ein deutlich facettenreicherer Ort ist, die einem auf der Suche nach einer Zukunft keine Hilfe bietet. In Episode IX liefern wir nun die Synthese dieser beiden Gedanken.”
Ist das jetzt das der nachträgliche rote Faden für die Sequel Trilogy, der das Fandom vereint...?
(zuletzt geändert am 07.10.2019 um 16:07 Uhr)
Obi Kenobi
@BanthaPod:
Bewirb Dich gerne als Moderator...
Da solltest Du den kritischen Stimmen allerdings auch nicht direkt den Mund verbieten.
Und natürlich sind wir eine Seite von Fans für Fans, ich wage sogar zu behaupten, dass die Kritiker gar die größten Fans sind. Wer sonst würde noch seine Freizeit in etwas stecken, das er ständig nur kritisiert, Nicht-Fans hättem dem Ganzen längst den Rücken gekehrt
Wieso man die Kritiker aber immer kritisieren muss, das erschließt sich mir nicht ganz. Wo sollen sie ihren "Frust" denn ablassen, wenn nicht im Kommentarbereich? Ich persönlich finde es ganz gut, dass wir Resonanzen aus allen Lagern bekommen.
Ein Sportfan schimpft auch gerne mal über "seine" Mannschaft, hält ihr aber dennoch die Treue, das ist doch das eigentlich Wichtige.
Und nun wieder zurück zum Thema, bittesehr!
loener
Redakteur
Dieses Geheule um den fehlenden "Masterplan" geht mir so auf die Nerven. Das ein Masterplan keine Garantie für eine gute Trilogie ist, hat die PT wohl hinreichend bewiesen. Und die ST hat dann ja sogar ohne einen Masterplan zwei richtig gute und inhaltlich starke Filme hinbekommen. Kreativität lässt sich eben nicht planen. Wenn sich manche Fans mal mehr inhaltlich mit den Filmen auseinander setzen würden, statt immer über Kennedy hier und Johnson da zu motzen, würde ihnen das vielleicht auch auffallen.
@BanthaPod
Ich kann deine Reaktion verstehen. Sachliche Kritik und kontroverser Meinungsaustausch ist auch was anderes als dieses stumpfe wiederholen der immer gleichen Platitüden und diese Schadenfreude darüber, seine eigenen Vorurteile irgendwo bestätigt zu sehen.
Edit:
Schön, dass du dich auch so auf den Film freust. So mache ich das auch: Ich freue mich und lasse mir diese Vorfreude von niemandem nehmen!
(zuletzt geändert am 07.10.2019 um 16:35 Uhr)
CmdrAntilles
@BanthaPod
Du musst verstehen das diese User nicht trolle. Sie haben eine angemessene, objektive und kritische Haltung diese sehr oft in seriöser Form artikulieren. Ihr wacher Geist und ihre fachliche Expertise ermöglicht ihnen eine scharfsinnige Analyse der Fakten.
@Ioner
Ich bin mir echt nicht sicher wie gut es meiner Gesundheit täte wenn ich auf der Süd jedem so ins Gesicht schreien wie wir das hier Teilweise ertragen müssen. Das ist ein ganz anderes Level das da an den Tag gelegt wird.
Und wenn die „Kritiker“ hier nun ihre Spieleiese bekommen sollen um ihren Frust loszuwerden, dann darf es doch auch bitte genauso legitim sein das andere ihren Frust über diesen Frust loswerden dürfen. Das ist dann nur fair.
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit wo Diskussionen im Fandom auch mal auf inhalten basierten und nicht nur auf Gefühlen und Meinungen von irgendwelchen Deppen die auf YouTube Müll erzählen weil sie keinen richtigen Job haben.
(zuletzt geändert am 07.10.2019 um 16:26 Uhr)
detoo
@Ioner
Danke für dein Feedback. Ich kann nur drei Dinge dazu sagen - dann spare ich mir weitere Kommentare.
1. Richtig - Sportfans schimpfen gerne MAL über ihre Mannschaft. Hier sind es aber immer wieder die Gleichen, die PERMANENT schlechte Stimmung verbreiten.
2. Ich persönlich kann mit den Büchern von Beginn an nichts anfangen. Aber findest du mich in den Kommentarbereichen zu Buchveröffentlichungen wo ich immer wieder schreiben muss wie Scheiße ich das alles finde?
3. Ich sehe eure Arbeit, diese News zusammenzutragen und oft auch zu übersetzen. Und der einzige Kommentaren von einigen ist immer nur "Kennedy-Lügnerin" (weil es gerade aktuell ist)?
Sorry - kann ich null und gar nicht als Fan-Reaktion oder Ausgangsbasis einer Diskussion annehmen.
Aber nun gut - ich glaube nicht, dass das dieser Seite auf Dauer gut tut.
Over and out zu der Thematik
@Topic: Quatsch nicht JJ - zieh den Release vor. Ich freue mich wie ein Schnitzel auf 9. Und auf alles was da noch auf der kleinen und großen Leinwand kommt
BanthaPod
Man ist diese "Rote Faden" Sache ausgelutscht.
Wo war denn der beschiss.... Faden in Episode V,in Episode 2 nach den Vorgängern? Das enttäuschte Gelabere gab es auch schon damals über TESB,was für eine katastrophale Fortsetzung es wäre und Star Wars hätte sich getötet.
Sollte jedem klar sein,dass man hier nur Stichpunkte bekommt und paar Richtungsvorgaben.Figurenentwicklung und Geschichtsaufbau bleibt dann den Regisseuren/Drehbuchautoren überlassen. Aber bei unterschiedlichen Regisseuren,mit unterschiedlichen Stilen,ist es normal,dass die Geschichtserzählweise anders ausfällt und man sich dann an dem Vorgänger anpassen muss.Merkte man auch der OT deutlich an. PT folgte einer klaren Linie. Nicht abzustreiten und das Ergebnis kennt man ja,als Onkel George das Wesentliche selber machen wollte.
Von den angeblich gespoilerten Leaks glaube ich eine Menge nicht. Das werden sicher nur Ideen gewesen sein,die man verworfen hatte und den Fans zum Frass gab. Ist ja sonst still,weil Star Wars ja angeblich tod sei,nur weil einige achtsam die ST Regale überwachen,um sich selber zu loben mit ihrer Verschwörungsmasche.
L0rd Helmchen
" man sollte sich nie mit einer Sache zu sehr identifizieren. Dann fühlt man sich bei jeder Kritik sofort persönlich angegriffen. Und jede Diskussion ist sinnlos.
Star Wars steckt nun einmal in einer tiefen Krise. Die entsetzte Gegenreaktion nach Episode 8 ist eine Tatsache. Und ein Blick in die Spielwarenläden, wo immer noch Episode VII Figuren vor sich hinrotten und Rose für 1 € angeboten wird, beweist das.
Du Heulsuse"
Welche Diskussion willst du denn starten, bezogen auf deine zwei vorherigen Kommentare? Da dir die nötige Reife sowie die sachliche Struktur fehlt, kann es zu keiner Diskussion kommen. Deine Ausführungen sorgen höchstens noch auf diversen YouTube Seiten für sanfte Adrenalinschübe. Auf SWU allerdings diskutiert man auch gerne sachlich und zielführend untereinander.
Star Wars steckt in einer großen Krise.
Eine Schlagzeile die höchstens im Boulevard für A.I.D.A. sorgen würde. Hier allerdings ist das schon so abgenudelt, das wir so eine Pauschalisierung gar nicht mehr Ernst nehmen.
Weiterfahren,weiterfahren...
@ Ioener
Hat nichts mit Kritik zutuen, es ist einfach trollerei. Und das zieht dann möglicherweise eine ganze Bande an. So ein Gossip Geschnatterer darf man auch gerne mal als interessierter User ankreiden. Denn genau diese Art von Kommentaren sorgt dafür, das viele einfach keinen Bock mehr haben sich sachlich untereinander auszutauschen.
Haben doch jetzt mehrere User hier auch angemerkt, diese andauernden Störfeuer sind nur noch zum kotzen.
(zuletzt geändert am 07.10.2019 um 16:36 Uhr)
Henry Jones Jr
@L0rd Helmchen:
Dir ist aber schon klar, dass die Ausgangslage 1977 und 2012 eine andere war, oder?
1977: Lucas schreibt eine Fortsetzung für "Star Wars", an die er selbst nicht geglaubt hatte.
Dann gab es das erste Drehbuch von Leigh Brackett, dass Lucas so schlecht fand, dass er es verworfen hat.
2012: Lucas hat einen Masterplan für drei Filme entworfen. Dieser wird dann verworfen, aber Lucasfilm geht komplett konzeptlos an diese Trilogie!
2019: Seit der Autobiographie von Bob Iger wissen wir, dass Disney es sehr wichtig war, schnell möglichst viele Star Wars Filme ins Kino bringen zu können.
Das hat dem Franchise enorm geschadet, denn es gab nie ein "Gesamtkonzept". Wir wissen ja nun nicht nur das Problem (fehlenden Masterplan), sondern sogar dessen Ursache (Geldgeilheit von Disney).
Selbst Solo hat das geschadet. Die Filme müssen einfach so abgeliefert werden, wenn Disney gute Quartals-Ergebnisse haben will. Es ist auch völlig egal, ob ein Drehbuch gut oder schlecht ist oder ob ein Film zu 40% (Rogue One) oder zu 80% (Solo) NEU gedreht werden muss.
Disney macht mit dieser Vorgehensweise das Franchise kaputt. Und wir haben dazu ja wirklich nun alle Fakten. DAS SICH DARÜBER VIELE FANS AUFREGEN, IST NUN WIRKLICH KEIN ÜBERRASCHUNG !!!
Pepe Nietnagel
IONENFEUER
Zudem hat Terrio ja RotJ in Dauerschleife gesehen.
Da frage ich mich, ob das jetzt gut oder schlecht war fürs Drehbuch.
Argo hab ich nicht geschaut. Bei BvS fand ich nur die Inszenierung, die Luthor-Darstellung und das Finale ziemlich misslungen. Die Kampf zwischen B und S und Dialoge waren mMn aber gut bis sehr gut.
dmhvader
Mal noch was zum Thema roter Faden: Ich kann mir nicht vorstellen, dass man während der Arbeit an VII noch so gar keine Vorstellung hatte, wie IX enden soll. Beispielsweise wird sicherlich klar gewesen sein, dass Snoke das Finale nicht mehr erlebt. Ob er nun in VIII oder zu Beginn von IX erledigt wird, war dann wohl die kreative Freiheit von RJ und Trevorov, wobei RJ das dann eben in VIII haben wollte. Man lässt seinen Regisseur doch nicht einfach den Hauptantagonisten aus dem Weg räumen und überlegt sich hinterher, gegen wen man denn im letzten Teil noch so kämpfen könnte. Das würde mich doch sehr stark wundern.
Wie mein Beispiel Snoke zeigt, bleibt ja immer noch sehr sehr viel Freiheit, wie die Handlung im Detail gestaltet werden kann, z.B. wer, wann, wo und wie Snoke umbringt. Der Canto Bight Arc wird sicherlich komplett RJ`s Idee gewesen sein. Ebenso Leia im Weltraum. Ich denke das meint JJ, wenn er sagt, dass man quasi bei "Null" anfängt. Wie Rey und Kylo das Ende erleben (Jedi/Sith und ob überhaupt), war sicherlich schon von vornherein klar.
Wie gesagt: Alles meine Mutmaßungen, weil mir für alles Andere die Fantasie fehlt.
chaavla
@chaavla:
Zitat: "Wie gesagt: Alles meine Mutmaßungen, weil mir für alles Andere die Fantasie fehlt."
Die Aussagen von Abrams, Terrio oder Johnson hast du aber schon mitbekommen, oder?
Entweder lügen alle (und es gab Vorgaben) oder nicht. Sollten alle lügen bleibt die Frage, warum alle lügen? Weil es für die Filme eine gute PR ist, wenn man einen Masterplan verschweigt?
Ich habe bis TLJ auch an Disney-Konzept geglaubt. Bis dann die Macher unabhängig voneinander gesagt haben, dass es keine Vorgaben gab.
Vielleicht stimmen ja einfach "diese Fakten", auch wenn man persönlich daran nicht glauben will
Pepe Nietnagel
Heute betrachten wir wohl alle "Das Imperium schlägt zurück" als Meisterwerk, sowohl innerhalb der Saga, als auch filmhistorisch. 1980 sah der eine oder andere "Filmexperte" dies offenbar noch etwas anders.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14336840.html
Gut, den Kritikern des Spiegel sollte man jetzt kein übertriebenes Fachwissen unterstellen, diese Leutchen sind einfach kein Gradmesser, wenn man nach sachlich fundierter Kritik sucht. Doch dieser Verriss ist ein gutes Beispiel, wie sehr sich die Einstellung gegenüber einem Film im Laufe der Zeit verändern kann, denn nicht wenige dachten damals so wie der leicht verbitterte Spiegel-Redakteur.
Daher bin ich heute schon gespannt, wie die ST in ein paar Jahrzehnten betrachtet wird. Und damit meine ich in erster Linie die Leute, die schon über zwei Monate vor dem Kinostart in TROS die absolute filmische Katastrophe und den ultimativen Abgesang auf die Star Wars Saga zu erkennen glauben.
Anakin 68
Es gibt doch auch genug Interviews mit Aussagen über die Treffen zwischen Abrams und Johnson und wie Abrams das Script zu TLJ schon vor Kinostart gelobt hat. Warum lässt man immer einfach das weg, was einem nicht in die Meinung passt. Die Probleme die JJ. anspricht haben wohl eher mit dem zeitlichen Druck nach dem Ausscheiden von Trevorrow zu tun. Und vielleicht hatte man ja eine Idee, fand dann nur die Ideen von Johnson besser. Auch ohne einen Masterplan hat es doch Austausch und Absprachen gegeben. Das ist doch genauso in Aussagen belegt. Warum soll also ein fehlender Masterplan irgendein Nachteil sein?
CmdrAntilles
Thema Roter Faden:
Ich denke am Besten einfach mal abwarten wie nach Episode IX das Gesamtbild so wirkt.
Wäre natürlich cool gewesen wenn es 3 Top aufeinander abgestimmte und von vorneherein durchgeplahnte Drehbücher gegeben hätte.
Aber sowas gab es ja scheinbar bei keiner der Trilogien bisher.
Ich fand z.B. damals Episode II auch eher bescheiden und hätte nicht gedacht, dass es bei den Prequels noch ein Ende geben wird, dass mir gefällt.
Episode III fand ich dann sehr Gut, womit ich nicht gerechnet habe.
Und im nachhinein stört mich Episode II gar nicht mehr wirklich.
Vllt. wird es ja nach Episode IX auch einigen so gehen mit der ST.
HansYolo
@Snaggletoth
"Aber dann denke ich wieder daran, was doch damals Rian Johnson alles kluges vor Episode 8 gesagt hatte,(...)"
Und dann kam noch ein richtig kluger Film dabei raus, den offensichtlich viele nicht verstanden haben.
@L0rd Helmchen
"Das enttäuschte Gelabere gab es auch schon damals über TESB,was für eine katastrophale Fortsetzung es wäre und Star Wars hätte sich getötet."
Ich sehe es genauso. TESB hat auch nicht wenige ratlos und sogar verstört zurückgelassen. Nur konnten sie das höchstens in Leserbriefen oder einigen Fernseh- oder Radiointerviews rauslassen. Heutzutage funktioniert das Internet und die sozialen Medien als totaler Multiplikator. Extreme Reaktionen erhalten die größtmögliche Aufmerksamkeit und es ist mittlerweile genauso eine Maschinerie wie künstliche Hypes.
Kurzum, die Zahl der Leute die TLJ mochten und sich weiterhin auf TROS freuen ist nicht klein. Und auch wenn youtube natürlich alles dagegen unternehmen wird, wird auch TLJ bei dem ein oder anderen vielleicht noch reifen und sein kindliches Gebashe am Ende noch bereuen.
EDIT
Heute nach langer Zeit mal wieder ein paar mehr Minuten auf SWU unterwegs und ich weiß schon wieder warum ich mich hier so rar gemacht habe.
(zuletzt geändert am 07.10.2019 um 17:09 Uhr)
@Pepe: Ja, die habe ich schon mitbekommen.
Ich bin mir auch durchaus bewusst, dass meine Vermutungen wahrscheinlich falsch sind.
(Ab hier minimale Spoilergefahr für TROS)
Aber wie läuft das dann ab bei Lucasfilm. TFA macht ja noch Sinn. Dann kommt RJ und denkt sich: Nehmen wir mal Luke und Snoke raus, mal sehen wie der Colin aus der Sache rauskommt, lol. Und den Widerstand beseitigen wir gleich noch mit. Dann kommt Colin Trevorov und findet keinen guten Faden (wie auch). KK schmeißt ihn raus und ruft JJ an: Hey JJ, hast du ne Idee für IX? Wir brauchen noch einen Oberbösewicht und irgendjemanden der gegen ihn kämpft. JJ: Jo, nehmen wir doch den alten mit der Kapuze aus XI. "Ist der nicht tot?" Ach was, nur abgestürzt und explodiert. "Und wie hießen noch die 2 die ihn hochgejagt hatten?" Jango und Batch oder so ähnlich? "Ja genau, nehmen wir die, da freuen sich alle."
Ich nehme die Aussagen wie in der News getroffen durchaus zur Kenntniss. Aber dass es so absolut gar keine Idee gab, kann ich einfach nicht glauben.
Das ist eigentlich auch der Grund, warum ich TROS relativ optimististisch entgegen gehe.
PS: Wie tot genau ist Han eigentlich? Der ist doch auch nur abgestochen abgestürzt und dann ist der Planet explodiert. Nicht, dass er noch ne neue Leber und Milz bekommt und dann wieder die Galaxis unsicher macht.
Edit: CmdrAntilles kann ganz gut in Worte fassen, was ich mir bei den Aussagen von JJ dachte.
(zuletzt geändert am 07.10.2019 um 17:15 Uhr)
chaavla
@Bantha Bod
Er könnte auch mal was neues erzählen, wie etwa das Arbeiten mit Cast und Crew oder wie lange er und Terrio brauchten um das Drehbuch zu schreiben. Das was im Artikel steht, habe ich schon mehrfach im Internet gelesen. Klar, natürlich weiß ich, das Abrams nichts über die Handlung verraten darf, soll auch nicht, aber wenigstens mal etwas neues als sich die ganze Zeit wie ein Papagei zu wieder holen.
PS: Solltest du mal Redakteur auf SWU werden, bitte lösche nicht meine Kommentare. 😉
@Anakin68:
''Heute betrachten wir wohl alle "Das Imperium schlägt zurück" als Meisterwerk''
Na ja, Ist ein guter Film, aber jetzt als Meisterwerk zu betiteln... Citizen Kane, denn sie wissen nicht was sie tun oder Eine neue Hoffnung würde ich eher als Meisterwerke bezeichnen, aber Empire?
(zuletzt geändert am 07.10.2019 um 17:30 Uhr)
Demir
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