Ausgabe 45 der HoloNet-Nachrichten beschäftigte sich mit dem Wiederaufstieg einer finsteren Sekte:
Anhänger des Niktokults suchen Sisar-Route heimDNALVEC, SRILUUR - Die Behörde für Schiffahrt und Dienstleistungen hat die Einrichtung eines Beratungsdienstes für Reisende angekündigt, deren Weg nahe der Sisar-Route durch die Randgebiete führt. Der Grund für diese Maßnahme waren verstärkte Gewalttätigkeiten seitens des Niktokults der M'dweshuu.Die brutalen Anhänger des "Blutkults" von Nikto haben ihre Heimatwelt Kintan verlassen und auf der ganzen Sisar-Route einen Feldzug begonnen, der sich in erster Linie durch diverse Gewalttaten auszeichnet. Der Kult - dem schätzungsweise weniger als 100 Fühlende angehören - hat 27 Reisende in okkulten Verstümmelungsriten ermordet, den letzten von ihnen vor einer Woche am Nwarcol Punkt.
Der Niktokult läßt sich in vor-republikanische Zeiten zurückverfolgen und wurde bei verschiedenen Gelegenheiten von den herrschenden Hutten niedergeworfen. Jedes Mal hielt man ihn für gänzlich zerstört. Der Kult beherrschte einst den Planeten Kintan, was dazu führte, daß vor Jahrhunderten seine brutale Besetzung durch die Hutten nötig wurde.
Örtliche Unternehmen und planetare Regierungen haben Kopfgelder auf freilebende Nikto im ganzen Randgebiet ausgesetzt. Viele dieser Prämien bieten 1000 bis 5000 Credits für jeden Nikto, tot oder lebendig. Deshalb wird allen freilebenden Nikto (also all jenen, die nicht für Hutten oder Hutt-Unternehmen arbeiten) entschieden von Reisen in die Randgebiete abgeraten.
Dorosii der Hutt - Benannter Vermittler im Senat - hat der Republik versichert, daß die Hutten ohne Einmischung der Regierung mit den Gewalttaten des Kults fertigwerden werden. Berichten zufolge prüft der Rat der Jedi trotzdem die Lage und wird aller Wahrscheinlichkeit nach eine Eingreiftruppe entsenden.
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