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Neu im Handel: Comics aus der alten Republik und den Klonkriegen

sowie einige Infos über anstehende US-Neuerscheinungen

Für Comicfreunde ist heute ein guter Tag, denn es gibt gleich eine ganze Reihe von Neuerscheinungen:

The Lost Suns
(The Old Republic III)

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Autor:  Alexander Freed
Zeitliche Einordnung:  4t Jahre vor der Schlacht von Yavin
Verlag:  Dark Horse
ISBN:  1-59582-637-8
Preis:  NA
Art:  Broschiert, 120 Seiten
Ersch.Termin:  April 2012

Inhalt


Er ist kein Jedi, sondern ein Spion!

Theron Shan, einer der besten Spione der Republik, ist unterwegs, um dunkle Geheimnisse aufzudecken, die den brüchigen Frieden mit den Sith gefährden und die Galaxis in einen neuen Krieg stürzen könnten.
Ein alter Jedi, Therons ehemaliger Mentor Ngani Zho—once, ging einst auf dem Gebiet der Sith verloren. Jetzt ist er zurück und noch seltsamer, als vor seinem Verschwinden. Leider ist er jedoch der Einzige, der Theron bei seinem Auftrag unterstützen kann, und schon bald hat der alle Hände voll damit zu tun, den Dieb Zho in Schach zu halten und natürlich auch die Sith, die nie hätten zulassen sollen, dass dieser alte Jedi in die Republik zurückkehrt.

Verlorene Sonnen
(The Old Republic 3, Sonderband 67)

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Autor:  Alexander Freed
Originaltitel:  The Lost Suns
Zeitliche Einordnung:  4t Jahre vor der Schlacht von Yavin
Verlag:  Panini
ISBN:  3-86201-318-9
Preis:  12,95€
Art:  Broschiert, 128 Seiten
Ersch.Termin:  April 2012

Inhalt


Er ist kein Jedi, sondern ein Spion!

Theron Shan, einer der besten Spione der Republik, ist unterwegs, um dunkle Geheimnisse aufzudecken, die den brüchigen Frieden mit den Sith gefährden und die Galaxis in einen neuen Krieg stürzen könnten.
Ein alter Jedi, Therons ehemaliger Mentor Ngani Zho-once, ging einst auf dem Gebiet der Sith verloren. Jetzt ist er zurück und noch seltsamer, als vor seinem Verschwinden. Leider ist er jedoch der Einzige, der Theron bei seinem Auftrag unterstützen kann, und schon bald hat der alle Hände voll damit zu tun, den Dieb Zho in Schach zu halten und natürlich auch die Sith, die nie hätten zulassen sollen, dass dieser alte Jedi in die Republik zurückkehrt.

Der Koloss des Schicksals
(The Clone Wars 5)

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Autor:  Jeremy Barlow
Originaltitel:  The Colossus of Destiny
Zeitliche Einordnung:  21 Jahre vor der Schlacht von Yavin
Verlag:  Panini
ISBN:  3-86201-322-7
Preis:  9,95€
Art:  Broschiert, 100 Seiten
Ersch.Termin:  April 2012

Inhalt


Jedi-Meister Mace Windu kämpft um die Kontrolle des Planeten Simocadia!

Während die Konföderation Unabhängiger Systeme um die seltenen Treibstoffvorräte des Planeten ringt und die Republik versucht die Invasoren zurückzuschlagen, entscheiden sich die Herrscher Simocadiens für eine andere Taktik, um ihren Planeten zu retten: Sie wollen den Ardana-Shadex, einen unzerstörbaren mechanischen Riesen, aus seinem jahrhundertelangen Schlaf unter der Planetenoberfläche reißen! Doch diesen Koloss aufzuwecken, könnte zahllose Leben kosten und mehr Zerstörung mit sich bringen als der Krieg, den es zu beenden gilt. Und so muss Mace Windu nun in aller Eile eine gefährliche Landschaft durchqueren, um seinen einstigen Freund, den Fürsten Yojan, davon abzuhalten, eine Katastrophe heraufzubeschwören.

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel The Colossus of Destiny erschienen.

Daneben gibt es wieder einige Minimeldungen aus der wunderbaren Welt der Literatur:

  • Am 17. Oktober erscheint ein Übersichtswerk zum Thema Actionfiguren. The Ultimate Action Figure Collection: 35 Years of Characters von Steve Sansweet wird auf 352 Seiten die verschiedenen Entwicklungsstufen von über 2500 Figuren darstellen und insbesondere auf seltene Varianten hinweisen.
  • Del Rey hat bestätigt, dass eine dritte überarbeitete Auflage des Essential Guide to Characters in Arbeit ist. Ein Erscheinungsdatum gibt es noch nicht, aber es sollen wiederum neue Figuren in die Übersicht aufgenommen werden. Außerdem wird es neue Illustrationen geben.
  • Im Oktober erscheint ein weiterer Band aus der Star Wars Art-Reihe. Das Werk, das den simplen Titel Illustration tragen wird, hat nun ein Titelbild spendiert bekommen, das ihr euch bei Amazon begucken könnt. Über die beteiligten Künstler gibt es noch keine Informationen, bekannt ist allerdings, dass George Lucas das Konzept – wie schon bei den früheren Art-Büchern – persönlich abgesegnet hat.

Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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10 Kommentare

  1. ARCTROOPER0505

    Ich habe mir heute den Comic "Star Wars the Clone Wars – Der Koloss des Schicksals "
    gekauft und ich muss ganz ehrlich sagen das die Comics in den letzten Jahren stark an Qualität verloren haben
    und dies bezieht sich nicht auf die Story sondern vielmehr auf die Zeichnungen!
    Mir kommen diese immer schlampiger rüber so als ob die Zeichner keine Lust mehr haben oder sie sich nicht mehr so sehr anstrengen wie früher! Die Zeichnungen sind sehr oft viel zu kantig,kloppig und sehr matt. Wo sind die ganzen Farben und die Liebe zum Detail geblieben? Das es besser geht haben wir schon des öfteren gesehen. Vielleicht stehe Ich ja mit dieser Meinung alleine da, aber wenn Ich mir die Comic von früher anschaue muss Ich sagen haben die Comics von heute im Bereich der Zeichnungen stark an Qualität abgenommen.
    Bleibt wenigstens noch die Story die den Comic rettet!

  2. DarthSeraph

    @ ARC Trooper da brauchst du dich aber auch nicht wundern. Denn allein der Titel des Comics verrät dir warum die darin vorkommenden Zeichnungen kantig, kloppig und sehr matt sind.
    Der Comic ist das gezeichnete Pendant zur Animations Serie und dementsprechend an dessen
    Zeichenstil gehalten. Schau doch einfach oben die Bücher die haben wiederum, auch einen völlig anderen Zeichen Stil.

  3. ARCTROOPER0505

    @DarthSeraph. Warum werden dann die KotOR Comics und die normalen Comics ( insbesondere die der letzten 6. Monate ) von der Qualität immer schlechter bzw. nicht besser ? Ich persönlich habe nun schon über 192 Comics zusammen ( habe 1999 damit begonnen damals DINO Comics. ) und muss sagen das mir die alten besser gefallen als die neuen! Als Beispiel kann Ich da die Crimson Empire Reihe benennen die meiner Meinung nach mit zu den besten Comic Reihen gehört. Die Comics der letzten Monate haben mich da wenig beeindruckt! ( Wohlgemerkt was den Zeichenstil angeht! ). Aber vielleicht bessert sich das ja auch! Und das The Clone Wars kantig und eckig ist das ist mir durchaus bewusst und trotzdem hätte man sich da etwas mehr mühe geben müssen. ( Bei einem Preis von knapp 10 Euro pro Comic ist das finde Ich nicht zu viel verlangt! )

  4. MandaloreGuy

    Also der Behauptung, dass der qualitaetsverlust bei den zeichnungen so stark ist, muss ich jetzt doch mal widersprechen.
    Ich bin zwar kein Sammler der ersten Stunde, aber trotzdem bezweifle ich, dass doug wheatley oder Chris Scalf verglichen mit den zeichnern von damals eine so schlechte Figur machen.
    Die TCW-Comics kann man zeichnerisch in die Tonne klopen, da hat darthseraph schon recht. Aber z. B. Blood ties erreicht häufig fast fotorealistische Qualitäten. Und da ist der aktuelle Fünfteiler ja noch nicht mal beendet

  5. ARCTROOPER0505

    @MandaloreGuy. Wie gesagt nicht alle Comics sind von dieser Kritik betroffen aber Ich finde das wir als Fans ( bzw. In meinem Fall Fanatiker. ) ein Recht darauf haben Kritik zu äußern. Außerdem beziehe Ich meine Kritik nur auf die Comics die es meiner Meinung nach die letzten Monate nicht geschafft haben Zeichnerisch zu glänzen. Ich würde nie einen Comic kritisieren der stark gezeichnet ist! z.B. Die Dark Times Reihe von Mick Harrison bzw. die Zeichner Douglas Wheatly, Dave Ross und Lui Antonio! Das sind andere Kaliber! Das wäre so als würde man den Todesstern Turbolaser mit einem alten Blaster vergleichen! Da liegen Welten dazwischen.

  6. Aaron

    Ich würde da sehr stark zwischen Wegwerfcomics (Clone Wars, Old Republic, etc.) und den nach wie vor gut besetzten Qualitätscomics (Knight Errant, Dawn of the Jedi, etc.) unterscheiden wollen. Erstere können und wollen ihre Wurzeln als Nebenprodukte ganz anderer Projekte nicht verleugnen und bieten leichte Kost für Zwischendurch. Letztere stellen nach wie vor interessante Welten vor und liefern äußerst ansehnliche Zeichnungen. Die Mischung macht’s.
    Im Übrigen würde ich behaupten wollen, dass die alten Comics auch nur in der Rückschau überragend wirken, weil man sich heute den Ausstoß ganzer Jahre auf einmal reinziehen kann. Wenn ich aber gerade an die Klonkriegscomics zurückdenke – oder auch an Empire – , gab es auch da immer wieder üble Rückschläge, bei denen man sich fragen musste, ob den Verantwortlichen gerade die Lust ausgegangen war. Blickt man heute darauf zurück, gehen diese Schwächephasen in den Sammelbänden aber relativ unbemerkt unter.
    Alles also eine Frage des persönlichen Standpunkts.

  7. SWPolonius

    Was in der Diskussion über die Wirkung des Zeichenstils ein wichtiger Punkt ist, der hier aber noch nicht zur Sprache gekommen ist, ist das Seitenformat der Originalveröffentlichung, für die der Seitenstil gestaltet wurde.

    Klar, die TCW-Comics der Filbach Brothers sind stilisiert und klobig in ihrer Gestaltung, und erinnern in ihrer Kolorierung an alte Silver Age-Zeiten. Kein Vergleich zu Doug Wheatley oder Jan Duursema, oder den digitalen Colorierungen eines Brad Anderson.

    Aber diesen Anspruch haben die Filbach Brothers auch gar nicht. Die Bildgestaltung der beiden für ihre TCW-Geschichten ist für das „kleiner als A5“-Taschenbuchformat der Dark Horse-Digests konzipiert. Und in diesen kleinen Taschenbüchern funktioniert es auch ziemlich gut. Dass die Leute von Panini diese Geschichten in dasselbe Tradepaperbackformat wie alle anderen normalen Comicveröffentlichungen strecken, ist hier stilistisch eigentlich total unpassend. Und damit tun sie diesen TCW-Geschichten auch keinen Gefallen. Naja, noch vorher sind die Geschichten ja auch im noch größeren Zeitschriftenformat der TCW-Magazine erschienen…

    Die Arbeiten der Filbach Brothers sind defintiv kein Indiz dafür, dass das allgemeine Niveau der Comiczeichnungen im SW-Bereich in den letzten Jahren schlechter geworden wären. Hier kam nur ein Segment (sprich, kleine TCW-Digests) hinzu, die es vorher gar nicht gab.

    Wenn die Leute von Panini nicht in der Lage sind, dieses Segment in seinem Originalformat zu veröffentlichen, können aber die Künstler nichts dafür. Das ist als wenn man einen Super8-Film auf eine IMAX-Leinwand projezieren würde, nur um sich danach darüber zu beschweren dass er unscharf ist.

  8. MeisterTescondu

    @SWPolonius:Mit diesem Beitrag hast du der Diskussion schon alle interressanten Punkte vorweggenommen.Respekt!!!!:D 🙂 😀 🙂 😀 🙂 😀 🙂

  9. ARCTROOPER0505

    @SWPolonius. Ein echt starker Beitrag!

    Ich als Star Wars Fan muss sagen bin echt froh das es die Leute von Panini Comics gibt schließlich versorgen sie uns mit reichlich Star Wars Comics und Romanen das sie dabei nicht jedem alles recht machen können ist klar! Den eins ist Fakt nur mit den Romanen allein lässt sich Star Wars als solches nicht so einfach erzählen man benötigt auch etwas für’s Auge . Und da es durchaus da draußen Fans gibt die nicht die Möglichkeit haben sich die Originalen Dark Horse Comics zu besorgen finde Ich hat DINO bzw. Panini ihre Sache in den letzten Jahren echt gut gemacht!iInsbesondere wenn Ich da an die jüngeren Star Wars Fans denke glaube Ich das wir auf Panini Comics nicht verzichten können und dies auch nicht wollen!

    Vielleicht habe Ich nicht die gleiche Fachkenntnis wie manch anderer hier aber deshalb gibt es diese Seite ja, um Erfahrungen und Meinungen auszutauschen!

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