Die D23 ist gelaufen. Das heißt aber nicht, dass es in der Nachbetrachtung nicht noch etwa Material gäbe, das im Umkreis der Veranstaltung entstanden ist. Neben drei neuen Filmmotiven (u.a. von Benicio del Toro als „DJ“) gibt es ein nettes Gruppenfoto sowie Interviews mit dem Cast.
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Interviews von Good Morning America
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Interviews von Variety
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Interviews von Access Hollywood
Sowohl von Variety als auich von Access Hollywood gibt es weitere Interviews, wir haben uns an dieser Stelle aber auf die Clips mit einem Hauch von Substanz beschränkt.
War DJ nicht die Tochter XD
"Du hast es erfasst!"
Guckt Euch mal die Blicke zwischen Gwendoline und Daisy an…….:lol: …sind nur Momentaufnahmen aber wie innige Freundschaft sieht das nicht aus…eher auf die Art: Was labert die denn schon wieder…
Ich weiß nicht was du meinst. Für mich sieht das ganz normal aus. Sie lacht auch über die Witze.
@Darth Seraph
Ja du hast recht. In den Videos kommt das auch nicht so rüber, aber in den Vorschausbildern der Videos sieht das so aus.
Und genau so entstehen Gerüchte;)
Gwendolin Christie hasst Daisy Ridley 😀
Hamill hat schon Recht, DJ war der Sohn bei Roseanne. Bei Full House war es die Tochter. 😉
Ich mache mir ein wenig Sorgen um Oscar Isaac bzw um Poe Dameron . Er taucht auf keinen Gruppenbildern auf. Ist bei keinen Interviews dabei .
Hoffentlich segnet Poe im Film nicht das zeitliche.
John Williams hat seine Arbeit an TLJ also bereits abgeschlossen. Außer ein paar Anpassungen im Schnitt und bei den Visuellen Effekten dürfte jetzt nicht mehr viel folgen, vielleicht höchstens noch kurze Nachdrehs für einige Sekunden mehr Material. Alles in allem ist der Film also fünf Monate vor dem Kinostart fertig. Das nenne ich mal ordentliche Arbeit. Keine Verzögerungen, keine Unfälle, keine Drehbuchprobleme, kein Eingreifen von Lucasfilm in Personalfragen. Desweiteren ist es auch irgendwie schön, unter "Written by" und "Directed by" einen einzigen Namen zu lesen. Nicht, dass das per se besser sei als Kollaborationen, aber nach den Notlösungen und Flickwerken, die uns die bisherigen Filme unter Disney geboten haben, ist es ein willkommener Ausgleich, auf etwas zu warten, dass soweit zumindest den Anschein erweckt, aus einem Guss zu sein.
"Star Wars: The Last Jedi" director @rianjohnson’s favorite part of working on the film was scoring it #D23Expo pic.twitter.com/FED1joMDbD
Ein weiterer Pluspunkt für Johnson.