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Neuer Patch und neuer Trailer für Star Wars Jedi: Survivor

Das Entwickler:innenteam arbeitet weiter herzt am Spielerlebnis

Das Entwicklerteam von Star Wars Jedi: Survivor  hat den nächsten Patch nachgeschoben. Folgende Dinge wurden von Respawn geändert, bzw. verbessert:

  • PC: Verbesserte Zwischenspeicherung von Inhalten, um Hitching zu reduzieren.
  • PC: Verbesserte Handhabung von Threads, wenn Raytracing deaktiviert ist.
  • PC: Behebung eines Problems, bei dem das Verringern der visuellen PC-Einstellungen die Auflösungsskala fälschlicherweise verringert hat, wenn FSR deaktiviert war (Hinweis: Wenn Sie FSR zuvor deaktiviert haben und mit einer niedrigeren visuellen Qualität spielen, sollten Sie Ihre Qualitätseinstellungen neu anpassen).
  • PC: Behebung eines Problems, bei dem die Reset-Taste auf dem PC nicht reagierte, wenn sowohl Controller als auch Tastatur verwendet wurden.
  • Verschiedene Leistungsverbesserungen.
  • Stabilitätsverbesserungen.
  • Robustere Erkennung von Vorbestellungen und Deluxe-Inhalten im Spiel, um zu verhindern, dass Spieler nur zufällig Zugang zu den Inhalten erhalten.
  • Verschiedene Kollisions- und Navigationsverbesserungen, um Probleme zu vermeiden, bei denen Charaktere außerhalb der Grenzen stecken bleiben.
  • Ein Problem wurde behoben, durch das Drya Thornne unbesiegbar wurde.
  • Musikbezogene Korrekturen
  • Es wurde ein Problem behoben, bei dem Bode den Senator in einigen Durchläufen von New Game+ nicht greifen konnte.
  • Behebung eines Fehlers, bei dem der Skriton nicht korrekt angezeigt wurde.
  • Behebung eines Fehlers, bei dem Dagan in einer Zwischensequenz nicht korrekt erschien.
  • Behebung einiger seltener Fälle, in denen Spieler auch nach dem Neuladen nicht weiter im Spiel vorankommen konnten.
  • Behebung eines Fehlers, bei dem der Gorocco mitten im Kampf verschwand.
  • Behebung eines Problems, bei dem Cal in einem bestimmten Blaster-Zustand stecken blieb, wenn er in diesem starb.
  • Fix für einen Fehler, bei dem BD-1 nicht in der Lage war, eine Tür zu öffnen.
  • Behebung eines Problems, bei dem die Interaktion mit dem Leerenriss nicht korrekt funktionierte.
  • Behebung des Problems, dass man beim Versuch, beschädigte Spielstände zu laden, manchmal im Hauptmenü hängen blieb. Es wird nun korrekt versucht, den Backup-Speicher zu laden.
  • Verbesserte Benutzerfreundlichkeit für Koboh-Materie-Türme, aus denen Spieler bisher nicht herauskommen konnten.
  • Behebung des Problems, dass der Rancor und der Mogu nicht korrekt Cals Erfahrungspunkte zurücklassen, wenn er wiederbelebt wird.
  • Behebung eines Fehlers, durch den das Fertigkeitenmenü nicht korrekt geschlossen werden konnte.
  • Verbesserte Synchronisation des Tons während einer der Zwischensequenzen.
  • Behebung eines Problems, bei dem die Umgebung auf Koboh nicht korrekt geladen wurde, nachdem Cal respawnt war.

Am Ende der Patchnotes finden wir noch das Versprechen, dass an weiteren Verbesserungen gearbeitet wird.

Neben diesen inhaltlichen Veränderungen haben wir noch einen schönen PS5-Next-Gen Trailer bekommen, den wir gerne an dieser Stelle mit euch teilen:

https://www.youtube.com/watch?v=HiBZlT-yr2c

Philipp

Seit Anfang 2019 ist Philipp Teil von SWU und kümmert sich um die neu erscheinenden Videospiele zu STAR WARS. Immer dann, wenn er nicht gerade virtuell in der Galaxy far far away unterwegs ist, beschäftigt er sich leidenschaftlich mit allem, was es um die Ära der Hohen Republik zu lesen und zu bestaunen gibt. Darüber hinaus liest der Episode-III-Liebhaber gerne Bücher über Thrawn und schwört auf die Bane-Trilogie.

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10 Kommentare

  1. Kyle07

    Cool, dass Star Wars Jedi: Fallen Order weiterhin seit 2019 gepatcht wird.

  2. Lord Stroiner

    Also für mich nach dem Patch immernoch unspielbar (aber auch nach dem vorherigen schon)
    Ständig CTD.
    Bei Release konnte ich noch spielen.

    Die 70 Euro haben sich mal gelohnt…

  3. Kyle07

    Meine 60 € für Zelda TotK haben sich sehr gelohnt. 😀

    Ich hab echt Glück, denn Jedi: Fallen Order hatte ich damals noch vorbestellt gehabt, soviel habe ich doch Vertrauen in Respawn Entertainment gehabt. Welch Glück, dass Jedi: Survivor diesmal keine Option für mich ist.

  4. Haseo

    Ich spiele seit Release und hatte nicht einen Absturz auf der PS5 🙂

  5. Patrios

    Ich verstehs einfach nicht, wie es bei manchen so unspielbar sein soll. Ich würd eher sagen, das Spiel läuft annähernd perfekt. Mittlerweile bin ich auf meinem PC bei knapp 40 Stunden Spielzeit und es ist nur ein einziges Mal hängen geblieben. Einen direkten Absturz hatte ich noch gar nicht.

  6. beingmechris

    Ich habe gestern Jedi Survivor durchgespielt auf der PS5. Das Spiel hat mir große Freude bereitet und vor Allem die Story hat mich in ihren Bann gezogen. Teil 2 kann seinem Vorgänger wunderbar gerecht werden und noch einiges besser. Bin gespannt wie es mit Cal und seiner Crew weiter geht. Performance-Probleme hatte ich auf der PS5 ein paar gehabt. Ruckeln und seit dem neuesten Patch ab und an Abstürze. Trotz der Performance-Problemen lohnt sich das Spiel zu 100% und es wäre schade dem Spiel keine Chance deswegen zu geben. Für mich das beste SW Spiel auf dem Markt.

  7. Deerool

    @Patrios

    "Ich verstehs einfach nicht, wie es bei manchen so unspielbar sein soll. Ich würd eher sagen, das Spiel läuft annähernd perfekt. Mittlerweile bin ich auf meinem PC bei knapp 40 Stunden Spielzeit und es ist nur ein einziges Mal hängen geblieben. Einen direkten Absturz hatte ich noch gar nicht."

    Das ist das große Problem insbesondere bei PC Games. Es gibt tausende verschiedene PC Konfigurationen, etliche Grafikkarten, die zwar die Spezifikationen des Basismodels erfüllen, aber darüber hinaus noch erweiterte Features bieten, die der Gameentwickler nicht alle berücksichtigen oder dafür programmieren kann. So sind zb nicht alle Grafikkarten, die auf dem Nvidia Grundmodell aufbauen, baugleich und haben nicht die gleichen Leistungsmerkmale. Jeder Grafikkartenentwickler bastelt, schraubt und modifiziert an seinen Karten noch was rum, damit es sich von der Konkurrenz abhebt, ansonsten wäre es ja eigentlich egal, von welchem Hersteller man seine Karte kauft. Ist es aber nicht.
    Und jede dieser Modifikationen kann dazu führen, dass ein Game besser oder schlechter bei einem läuft, Bugs verursacht, von denen ein anderer nicht betroffen ist usw.
    Und dann hängt es auch noch davon ab, welche Programme der Gamer noch so im Hintergrund laufen hat. Streamer nutzen häufig OBS oder ein anderes Aufzeichnungs Programm, andere laden im Hintergrund Videos bei Youtube hoch oder runter, oder haben im Hintergrund update Prozesse oder Renderingprozesse für Videos laufen. Es gibt tausendfache zusätzliche Programme und Hintergrundprozesse, die nebenbei laufen, und jedes dieser Programme oder Prozesse kann Probleme mit dem jeweiligen Spiel verursachen. Die Spieleentwickler können unmöglich alles testen oder ihr Spiel zu 100% für alle möglichen Anwendungen kompatibel machen. Du hast Glück gehabt und ein System, das wohl am ehesten einer der Testmodelle der Entwickler entspricht, weshalb dort auch weniger bis gar keine Bugs auftreten. Ein andere hat aber wahrscheinlich, trotz gleicher Grundspezifikationen, ein völlig anderes System als du und bei dem läuft das Game dann bescheiden bis gar nicht.

    Bei den Konsolen ist es einfacher. Da hast du nur eine Konfiguration, die Weltweit überall gleich ist. Da macht es keinen Unterschied, ob du in den USA, in Europa oder in Asien vor deiner PS5 sitzt. Die Hardware und Firmware ist überall dieselbe (mit geringfügigen technischen und sprachlichen Unterschieden, die für die Spieleentwicklung aber eher unerheblich sind.) Da ist es leichter zu programmieren und eine vernünftig lauffähige Version hinzubekommen.

  8. Patrios

    @Deerool
    Wenn es dann auf ner Konsole schlecht läuft, würde das umso mehr gegen den Entwickler des Spiels (oder im Fall von vielen Spielen dann gegen die Konsole) sprechen. Ich weiss nicht, ob man dann sogar bei einer "Unspielbarkeit" nicht sogar sein Geld zurückverlangen kann.

    Klar haben PCs sehr individuelle Zusammenstellungen. Wenn ich aber dann Glück hatte, müsste man nicht auch sagen, dass andere einfach Pech hatten? Oder anders gesagt, müsste man nicht dann (natürlich nicht immer) auch schuld beim eigenen system suchen, anstatt immer gleich beim Entwickler oder Publisher?

    Warum die Probleme entstehen wäre dann aber trotzdem interessant. Oder warum ich "Glück" hatte. Ich mein ich spiel mit knapp 5 Jahre alter Hardware, die nicht mal durchgängig Highend war und ich kann auf höchsten Einstellungen ohne derbe Ruckler spielen und Komplettausfälle habe ich gar nicht. Da könnte man schon auf die Idee kommen zu sagen so schlecht kann das Spiel technisch gesehn nicht sein.

  9. Deerool

    @Patrios
    "Wenn ich aber dann Glück hatte, müsste man nicht auch sagen, dass andere einfach Pech hatten? Oder anders gesagt, müsste man nicht dann (natürlich nicht immer) auch schuld beim eigenen system suchen, anstatt immer gleich beim Entwickler oder Publisher?"

    Ja, könnte man so sagen. Auch was die Schuldfrage angeht. Nicht jeder Bug und jeder Crash ist auf mangelhafte Programmierung zurück zuführen. Nur suchen die meisten bei einem Absturz oder Grafikrucklern den Fehler nicht bei sich selbst.

    Es ist grundsätzlich immer der Entwickler schuld, weil mit anderen Games funktioniert der Rechner ja auch, also kann es ja nicht am eigenen Rechner liegen. …:-/ Es ist grundsätzlich immer jemand anderes Schuld, wenn etwas nicht funktioniert, niemals man selber. :rolleyes:

    Wenn etwas nicht sauber läuft, sollte man als allererstes auch sein eigenes System überprüfen. Sind alle Treiber aktuell? Erfüllt der Rechner die Anforderungen? Hilft es, wenn ich Optionen oder Hintergrundprogramme abschalte oder runter regele?

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