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Rebels // News

Neuer TV-Spot für Star Wars Rebels

Der zweite Teil der letzten Staffel kann beginnen...

Am 19. Februar beginnt die letzte Reise unserer Helden von Star Wars Rebels in Amerika. Den ersten richtigen Trailer durften wir bereits schon sichten (siehe News vom 19. Januar). Zusätzlich tauchte gestern auf Reddit ein kleiner TV-Spot mit ein paar kleinen neuen Szenen auf:

Da können ja die letzten sieben Folgen starten…


Peter

Er hat seinen ersten Hyperraumsprung ins Star-Wars-Universum mit der Special Edition gemacht – und spätestens nach dem Roman 'Der Pakt von Bakura' war klar: Der Weg zur dunklen Seite (des Fan-Daseins) war vorgezeichnet. Seit 2002, mit ein paar Zwischenstationen im Outer Rim, gehört er zum Team von StarWars-Union.de. Geprägt von den Klonkriegen, in denen Jedi nicht nur Generäle, sondern tragische Helden waren, zieht sich sein Interesse besonders zu den grauen Zonen der Saga – den unbequemen Fragen, den verlorenen Idealen, den stillen Entscheidungen eines Captain Rex oder einer Ahsoka Tano. Mit der Gründlichkeit eines Archiv-Droiden und der Neugier eines jungen Padawan liefert er News, Analysen und technisches Know-how.

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16 Kommentare

  1. Cmdr Perkins

    Für mich passt das alles nicht zur OT. Ich weiss nicht, für mich passt das nicht. Selbst mein 12-jähriger Sohn empfindet Rebels als zu seicht und einfach gestrickt. TCW findet er um vieles besser.

  2. Hamsterblach

    Ist halt ne Serie ab 6. Da kann man glaube ich nichts härteres komplexeres erwarten. Es wäre so schön, wenn mal eine Serie rauskommen würde die an ein erwachseneres Publikum gerichtet ist.

  3. Xmode

    Für mich passen die Zeitabstände nie so richtig. Ich habe immer die Worte von Obi Wan im Ohr, als er Luke zum ersten Mal vom Imperium, von den Jedi, von der Zeit vor Vader erzählt. Da klingt das so, als würde er von einer längst vergangenen Zeit reden…. Before the dark times… before the empire…
    Und auch Rebels wirkt, als wäre hier das Imperium schon uralt. Da erzählen einige, sie würden schon so lange gegen das Imperium kämpfen. Da werden Geschichten erzählt, wie sie früher schon in Schlachten waren.
    Aber man muss sich mal überlegen: Das Imperium wurde gegründet kurz vor der Geburt von Luke und Leia. Und in Ep. IV sind beide…tja wie alt eigentlich? Luke ein großer Junge, der von seinen Freunden noch nicht ernst genommen wird, und Leia ist schon aktiv im Widerstand und Mitglied im Senat… Einigen wir uns mal auf 20. Auch wenn Luke wohl irgendwo um die 16 sein soll, glaube ich. Aber Leia mit 16 im Senat???
    Auf jeden Fall sind 16-20 Jahre keine Zeit, über die man spricht, als wäre es vor Generationen passiert… und da hakt die Story gewaltig.

  4. Kaero

    @Hamsterblach:
    Der Gewaltgrad ist bei einer Serie ab 6 wahrscheinlich nicht steigerbar.
    Aber Alterseinstufungen haben nicht unbedingt etwas mit Komplexität oder dem Zielpublikum zu tun:
    Rebels ist ab 6
    Hidden Figures ist ab 0 Jahren
    Wunder ist ab 0 http://www.imdb.com/title/tt2543472/?ref_=adv_li_tt
    Die Avatar-Serie (an der auch Filoni beteiligt war) ist ab 6
    Die großartige Batman-Zeichentrickserie hat die gleiche Freigabe wie Rebels http://www.imdb.com/title/tt0103359/parentalguide

  5. McSpain

    @Xmode:

    Es sind 18 Jahre zwischen Episode 3 und 4.

    Diese Zeitdiskrepanz haben die Prequels eingebrockt und mit den aktuellen Werken versucht man halt so gut es geht damit umzugehen. Soweit ich mich erinnere war ja die Idee oder der Plan früher einmal, dass die Republik und die Jedi schon weit vor Luke/Leias Geburt gefallen waren und in den folgenden (bereits) dunklen Jahren sich Anakin irgendwann den bösen Anschloss und gegen die überlebenden Jedi stellte. Ich meine da war auch eben zu Leias Aussagen in ROTJ passend Luke und Leia noch einige Jahre bei Padme gewesen bevor dann eben die Kinder getrennt und versteckt wurden.

  6. Darth PIMP

    @Mc Spain

    Es waren schon immer 19.

    @Xmode

    Eigentlich sollte man wissen, dass Luke und Leia in ANH 19 waren, Genau wie Anakin in AOTC und Rey in TFA. Das kann man sich wirklich sehr leicht merken.

  7. Kaero

    Achtung, ist alles nur subjektiv:

    Zur Zeitspanne:
    19 Jahre unter einem dunklen Imperium kann einem schon sehr lange vorkommen, da Zeit ja auch subjektiv empfunden wird.
    Und wenn ich Vergleiche in der realen Welt ziehe (natürlich auch subjektiv):
    Der Kosovokrieg ist auch schon 19 Jahre aus, subjektiv kommt es mir länger vor, weil die Zeiten immer schnelllebiger werden (das hat sich mit dem Iphone 2007 und der beginnenden Etablierung von Smartphones und der damit einhergehenden negativen gesellschaftlichen Veränderungen noch beschleunigt; heute unvorstellbar, dass vor 10 Jahren noch keine aufs Handy starrende und die Umwelt ausblendende Menschen wie Zombies umherirrten. Um Obi-Wan zu zitieren, das waren noch zivilisiertere Tage 🙂 ).
    Insofern finde ich diese 19 Jahre Zeitspanne zwischen ROTS und ANH bei weitem nicht mehr so kritisch, wenn ich sehe, wie unser Zeitempfinden sich immer mehr beschleunigt.

  8. Komenor

    Mh, Thrawn setzt die klassischen Terrortaktiken des Imperiums ein?
    Ich fand es eigentlich immer ein besonderes Merkmal Thrawns, dass er diese Taktiken eben nicht eingesetzt hat.
    Ganz im Gegenteil zu fast allen anderen im Imperium.

  9. Darth Tom

    @Cmdr Perkins: für mich passt mittlerweile gar nichts mehr was Disney mit Star Wars anstellt …
    bei mir rangiert Kennedy mittlerweile vor Trump auf der Liste der unfähigsten Ameriker 😀

  10. Parka Kahn

    @Komenor
    Dito, das passt nicht zu Thrawn. Genausowenig wie auf den Bendu zu schießen oder sadistisch und unter Missachtung der eigenen Sicherheit, einen Saboteur vor dem eigenen Gesicht in die Luft fliegen zu lassen. Da wird Zahn sicher auch die Hand vors Gesicht schlagen, was da unter Filonis Ägide mit seinem Großadmiral gemacht wird.

  11. Darth PIMP

    @Parka Kahn

    Du irrst dich was Zahn betrifft gewaltig. Es wurde auch in Zusammenhang mit seinem Buch sehr eng mit der Story Group zusammengearbeitet.

    Übrigens das war seine Aussage zu Thrawn in Rebels:

    „Thrawn ist nun Teil der dritten Staffel von Star Wars Rebels. Wie hat es dir gefallen, ihn in diesem Handlungsstrang als Hauptgegner der Phönix-Staffel und der Ghost-Crew zu sehen?
    Ich mochte das! Ich denke, sie haben großartige Arbeit geleistet, was Thrawn angeht. Es gab einige Stellen zu Beginn der Staffel, an denen er Leute ziehen lassen hat und ihnen einen kleinen Sieg gegönnt hat, weil er ein langfristiges Spiel spielt. Und der Erfolg zeigt sich, als er Ezra in der Episode „Dem Spion auf der Spur“ anhand von Kunst identifiziert, daraus schließt, wer der Spion ist, und dann diese Information dafür nutzt, die Rebellenbasis zu finden. Obwohl all unseren Helden [im Finale „Angriff auf die Rebellenbasis“] die Flucht gelingt, ist das ein ziemlich kleiner Bruchteil von dem, womit sie angetreten sind. Ich habe einige Rezensionen gesehen, die behaupteten, dieser Erfolg sei nicht groß genug. Oh nein! Thrawn hat quasi alle Großkampfschiffe und eine Menge Jäger zerstört. Unsere Helden kamen davon, aber nur um Haaresbreite, und sie haben nicht viele Streitkräfte mitgenommen. Ich denke, er hatte hier so gesehen ziemlich viel Erfolg.
    In der Tat. Obwohl er dieses Erlebnis mit dem Bendu wohl nicht erwartet hat.
    Das ist immer ein typisches Muster, wenn ich Thrawn schreibe. Das Einzige, was ihn ins Straucheln bringen kann, sind Dinge, die er nicht vorhersehen kann und nicht kennt. Er kann nicht vorhersehen, dass Admiral Konstantine so ein Idiot sein würde und einen seiner Abfangkreuzer außer Gefecht setzen würde. Ohne Konstantines dumme Entscheidung wäre Ezra aber nicht entkommen und Thrawn hätte einen vollständigen Sieg errungen. Der Bendu war auch so etwas, das Thrawn auf keinen Fall vorhersehen konnte. Nichts an seiner Taktik war falsch – keine seiner Strategien war falsch. Er wurde von Dingen, die er nicht vorhersehen konnte, ins Straucheln gebracht. In diesem Sinne ist er immer noch dieselbe Figur, die ich erschaffen habe.“

  12. Parka Kahn

    Zahn kriegt die Chance wieder ein Buch zu schreiben, wieso sollte er da auch schreiben "Ich halte gar nichts davon, wie sie bei Thrawn immer wieder auf ihre Bösewichter-Schublade zurückgreifen."? Zahn nimmtim Zitat Bezug zu dem Teil Thrawns, den man auch übernommen hat, nämlich den taktischen und dem Vorwurf, dass man es der Rebels-Crew mal wieder zu leicht gemacht hätte. Da bemerkt er eben richtig, dass es Dinge gab die nicht vorhersehbar waren (Bendu) oder die ihn sabotiert haben (Konstantine). Worauf er dagegen keinen Bezug nimmt, sind genau die Szenen die maßgebliche Kritik an der Darstellung von Thrawns Charakter sind. Diese "Arbeit mit der Storygroup" ist maßgeblich ein Do and Don’t, don’t war dabei unter anderem Pryce menschlicher zu schrieben, was einiges darüber aussagt was man von dieser Story Group zu halten hat, wenn diese sich mehr Sorgen darüber macht, dass ein imperialer Charakter weniger zynisch sein könnte als sich darum zu kümmern, dass keine falschen oder überholten Informationen auftauchen.

  13. Darth PIMP

    @Parka Kahn

    Natürlich kann man jede Aussage so auslegen, dass sie in das eigene Weltbild passt.
    Aber mit Fakten hat das relativ wenig zu tun. Zahn ist sehr zufrieden, also ist deine Annahme schlichtweg falsch.

  14. Parka Kahn

    Ich lege die Ausssage nicht aus, ich beziehe mich auf sie. Die Kritik an der Darstellung Thrawns ist eben nicht, seine abwartende Haltung und das Entkommen oder entkommen lassen von Protagonisten, sondern stumpfe Brutalität und psychopathischer Sadismus in ganz spezifischen Szenen. Um die ging es halt nicht im Zitat. Wie Zahn tatsächlich empfindet weiß niemand, Fakt ist vor allem dass es für gewöhnlich nicht ratsam ist die Hand zu beißen die einen füttert.

  15. Xmode

    @ Darth PIMP
    Okay, nehmen wir mal an, ich habe nicht Buch XY, Seite 246 ff gelesen, wo in einem Nebensatz das Alter erwähnt wird: Wo in einem der Kinofilme wird das Alter ganz explizit erwähnt?
    In den geschnittenen Szenen von Ep. IV sehen wir die Freunde von Luke, und im Vergleich zu diesen scheint er der Jüngste zu sein. Da er aber selbst schon mit der sagenumwobenen T-16 unterwegs ist, wird er ja kein Kind mehr sein (von den frühkindlichen Fähigkeiten seines Vaters, sich mal eben in einen Jäger zu setzen und nach wenigen Handgriffen in einer Raumschlacht mitzukämpfen, wollen wir hier gar nicht erst reden).

    @ McSpain
    Dieses Konzept hätte mir sehr viel besser gefallen. Für mich wirkt Obi Wans Rückblick so, als wäre die Republik schon seeeeehr lange untergegangen, und nur wenige können sich noch daran erinnern. Auch die Aussage Tarkins, der Senat sei ein "Relikt" aus der Zeit der Republik, passt dazu. Schade, Chance vertan…

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