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Rogue One // News

Neun Behind-the-Scenes-Fotos von Rogue One

Viel Dreck und Schmutz und echte Handwerksarbeit

Disney UK hat vor kurzem ein paar neue Behind-the-Scenes-Fotos von den Dreharbeiten zu Rogue One veröffentlicht, die via Star Wars Aficionado ihren Weg ins Fandom fanden. Beachtet direkt das zweite Foto: hier sehen wir zum ersten Mal, wie die Figur aussehen wird, die Warwick Davis spielt.

Rogue One: Behind the Scenes

Rogue One: Behind the Scenes

Rogue One: Behind the Scenes

Rogue One: Behind the Scenes

Rogue One: Behind the Scenes

Rogue One: Behind the Scenes

Rogue One: Behind the Scenes

Rogue One: Behind the Scenes

Rogue One: Behind the Scenes

Keine Ahnung, wie es euch geht, aber in einem Raumschiff zu sitzen und um sich herum den Hyperraum zu sehen, muss unglaublich cool sein!


Darth Duster

Darth Duster war im April 2000 einer der drei Begründer von Star Wars Union und nach 2008 verstärkt hinter den Kulissen aktiv. Auf ihn gehen unsere Specials und Episodenführer zu den Trickserien der 80er zurück, aber auch Tausende News und legendäre Momente wie der Episode-II-Soundtrack-Aprilscherz.

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23 Kommentare

  1. George Lucas

    Diese auf Leinwände projizierten Hintergründe sind schon fantastisch. Hat mich schon beim Making-of von "Oblivion" begeistert. Das scheint ein guter Weg zu sein, die Arbeit am Set zu erleichtern.

  2. MaYo

    @George Lucas

    Weißt Du, ob man diese Leinwände als Hintergrund gleich mit abfilmt? Das gab es doch in den 40ern schon, als sie die Schauspieler vor Hintergrundprojektionen agieren ließen.

  3. George Lucas

    @ MaYo:

    Das Prinzip (front projection) ist alt und hat hier ein Update bekommen. Bei Oblivion war alles „in camera“. Ich bin mir nicht sicher, ob sie das bei RO genau so machen, aber es sieht danach aus. Es gab auf SWU mal eine News, in der diese Projektionen erwähnt wurden, die finde ich aber so schnell nicht wieder.

    Hier ein kurzer Eindruck:

    https://www.youtube.com/watch?v=eyHwDizJ-xE

  4. Xmode

    @ MaYo
    Was vor allem bei Autofahrszenen sehr beliebt war. Fahrer und Beifahrer schauen sich auch noch die ganze Zeit an, der Fahrer lenkt wild hin und her, und im Hintergrund sieht man eine vollkommen gerade Autobahn 😀

  5. George Lucas

    @ Xmode:

    Das reißt mich auch immer wieder aus diesen alten Filmen. Aber man hat ja inzwischen dazu gelernt. Han Solo reißt sein Lenkrad z.B. nicht wild hin und her 😉

  6. Xmode

    @ George Lucas
    Im Film "Airplane" (Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug) gibt es eine solche Szene. Erst wird die Straße ganz kurvig, und der Fahrer lenkt völlig falsch, und dann tauchen u.a. auch plötzlich Indianer auf… 😀

  7. Snakeshit

    "Terminator 2" kann da auch mit einer solchen Szene glänzen (ohne Indianer). Und das als kurzzeitig teuerster Film aller Zeiten.;)

  8. George Lucas

    Wäre das nicht lustig wenn in der post production von z.B. AotC jemand aus Versehen (oder absichtlich) den falschen Hintergrund in eine Szene kopiert hätte… Mace, Yoda und die Klontruppler treffen sich vor dem Wasserfall von Naboo…

  9. MaYo

    @George Lucas

    Vielen Dank! Das Video ist toll!

    @Xmode

    😆 Kenne ich auch. Es gibt großartige Beispiele für die Projektionen (True Lies) und schlechte (Serien).

  10. DerAlteBen

    @George Lucas:

    "Han Solo reißt sein Lenkrad z.B. nicht wild hin und her."

    Dabei wäre alles ganz einfach gewesen:

    Harrison Ford: "I asked George how to fly the Falcon and he told me "Just FLY!" 😉

    Laut einem Interview mit Ford soll es sich tatsächlich so zugetragen haben. 😀

  11. George Lucas

    @ DarthPIMP:

    Nicht dass ich wüsste… oder weiß jemand mehr?

    @ DerAlteBen:

    Supernova! Hart nach rechts lenken!

  12. MaYo

    @George Lucas

    Habe mir das Video jetzt nochmal auf dem großen Bildschirm angesehen. Echt beeindruckend! Dadurch wird auch das Licht auf den Schauspielern absolut echt und muss nicht erst digital reingerechnet werden.
    Das ist ein gutes Beispiel, wo man Old School-Technik durch fortgeschrittenste Technik auf ein neues Level hebt, jedoch das Grundprinzip beibehält. Ich habe wirklich den Eindruck, dass wir in den letzten Jahren eine Renaissance von handgemachten Effekten bekommen haben. Vielleicht sind sie seit Terminator 2 mit der Digitaltechnik und CGI zu schnell vorgeprescht.

  13. McSpain

    @Darth PIMP:

    Ne. Soweit ich weiß nicht. Man hat nur schon die Cockpits auf bewegliche Hydraulik gebaut um für einen realistischen Lichteinfall bei Rey im Falken zu sorgen. Aber soweit ich weiß wurden diese Projektionen jetzt erst für R1 und Epi 8 aufgebaut.

  14. George Lucas

    @ MaYo:

    These, Antithese, Synthese 🙂

    Ich finde, dass das Wiederaufgreifen und Updaten alter Technologien sehr gut zu SW passt. Form, Inhalt und Handwerk verschmelzen hier schön.

  15. MaYo

    @George Lucas

    Ja genau. These und Antithese. Mir kam es lange Zeit so vor, als hätte sich die Filmbranche in virtuellen Welten verloren, ja, fast als Statement für ein neues Kinozeitalter. Jetzt kommt die Synthese und hebt es auf ein ungeahntes Level. Eigentlich war es zu OT Zeiten schon eine Synthese. Sie programmierten die Kamerabewegungen, also etwas Künstliches und kombinierten mit etwas Echtem.

  16. McSpain

    Ich denke noch viel mehr als die PT hat Avatar und 3D so lang den Trend Richtung CGI gekippt. Was aus dem Rechner kommt ist direkt konvertierungsfreundlicher für 3D. Da jetzt zumindest im Heimkino der Hype vorbei ist und immer mehr Zuschauer sich an CGI satt gesehen haben finde ich es auch mehr als gut, wenn man wieder etwas mehr investiert.

    Letztens ging es mir so als ich den Michael-Bay-Turtles Film gesehen habe und da auch oft beim Overkill an Yoda vs. Doku denken musste als Splinter gegen Transformer-Shredder kämpfte. Wie viel echter und toller waren die Turtles damals in den alten Kinofilmen und wie aufwändig die Anzüge und ferngesteuerten Gesichter.

    Da hoffe ich auch das Lucasfilm in diese Richtung weiter Aliens erschafft die nicht aus dem Computer kommen sondern wieder mit tollen Ingenieursleistungen erschaffen und gebaut werden. Wir haben höhere Budgets und viele Jahre der Entwicklung gehabt die man sicher auch wenn man möchte in diesen praktischen Effekten spürbar machen kann.

  17. MaYo

    @McSpain

    „Ich denke noch viel mehr als die PT hat Avatar und 3D so lang den Trend Richtung CGI gekippt.“

    Ja, Avatar war womöglich Höhepunkt und Ende der exzessiven CGI Phase.

    „Da jetzt zumindest im Heimkino der Hype vorbei ist und immer mehr Zuschauer sich an CGI satt gesehen haben finde ich es auch mehr als gut, wenn man wieder etwas mehr investiert.“

    Meinst Du damit Geld?

    „Letztens ging es mir so als ich den Michael-Bay-Turtles Film gesehen habe und da auch oft beim Overkill an Yoda vs. Doku denken musste als Splinter gegen Transformer-Shredder kämpfte.“

    Wie war der inhaltlich bzw. anders gefragt: hat Dich das suboptimale CGI aus der Story geholt?

    „Wie viel echter und toller waren die Turtles damals in den alten Kinofilmen und wie aufwändig die Anzüge und ferngesteuerten Gesichter.“

    Ja, wunderbare Filme, mit Herz produziert, lustig, ein wenig spannend. Tolle Erinnerungen …

    „Da hoffe ich auch das Lucasfilm in diese Richtung weiter Aliens erschafft die nicht aus dem Computer kommen sondern wieder mit tollen Ingenieursleistungen erschaffen und gebaut werden.“

    Die Aliens sollen ruhig CGIs sein, zumindest das Gesicht oder Teile davon. CGI hat auch einen schönen Verfremdungseffekt.

    „Wir haben höhere Budgets und viele Jahre der Entwicklung gehabt die man sicher auch wenn man möchte in diesen praktischen Effekten spürbar machen kann.“

    Ich hoffe auch, dass wir wieder mehr Filmevents a la Titanic, TFA, HdR usw. bekommen. Mir sind diese ganzen Effektfilme von Marvel usw. nicht „Event“ genug. Da sticht nichts mehr hervor.

  18. Deerool

    @McSpain
    "Da hoffe ich auch das Lucasfilm in diese Richtung weiter Aliens erschafft die nicht aus dem Computer kommen sondern wieder mit tollen Ingenieursleistungen erschaffen und gebaut werden."

    Nicht zu unterschätzen ist auch ein weiterer Vorteil den der Disney Deal in dieser Richtung mit sich brachte. Disney ist seit jahrzehnten führend in der Entwicklung von realen Animatronics und Figurenanimation in der Realität. Dies ist ein Umstand der hauptsächlich den Disney Parks geschuldet ist, weil dort die Leute direkt mit den Animatronics Figuren in Berührung kommen sollen. Da kann man nicht mit CGI auf einer Leinwand arbeiten, da brauchen die Parkbesucher (vornehmlich Kinder) was zum anfassen, zum greifen. Disney hat in Sachen Maskenbildner und Animatronics Ingenieure einige der besten Fachleute unter Vertrag. Auch halten sie etliche Patente an Erfindungen zur Figurenanimation, Fernsteuerungssystemen und optischen Spielereien. So beruht die Entwicklung von BB-8 auf einem Patent, das Disney bereits rund 2 Jahre vor dem Deal mit LucasFilm eingereicht hat. Man plante kugelförmige Roboter in den Parks einzusetzen und hat dafür ein entsprechendes Antriebssystem entwickelt.
    Wenn sie die Disney Animatronicskünstler und Maskenbildner und ILM zusammen arbeiten lassen, kann daraus was ganz großes Entstehen.

  19. Lord Galagus

    Also spielt Warwick Davies einen Space Monkey? Fände cool, wenn Bistan nicht der einzige Space Monkey im Film ist. Wir wissen auch schon, wie Davies‘ Figur heißen wird: Wistan 😀

  20. McSpain

    @MaYo:

    Für mich sticht bisher jeder Marvel Film hervor. Dafür bedienen sie zum Glück auch viele Subgenres und bewegen sich Qualitativ auf einem sehr hohen Niveau.

    Zu Turtles brauchen wir hier auch nicht mehr sagen. Ich bin nicht mal reingekommen, weil zu viel oberflächliche Pseudokomplexität und der bereits erwähnte Kampf der CGI-Figuren mich dazu brachten ungute PT-Erinnerungen zu kriegen und ich nie richtig in den Film reingekommen bin. Eben das angesprochene Herz der alten Filme oder Zeichentrickversion fehlte völlig. Am Ende gab es ein paar „coole Actionszene“ aber das ist halt alles so Transformers/DC-mäßig an allem vorbei gewesen.

    Investition auch im Sinne der Erforschung und Erprobung. Dieser Geist von Lucas war zumindest auch schon in TFA hinter den Kulissen zu spüren. Quasi Innovation durch Rückbesinnung und wiederentdecken von alten Tugenden und Ideen.

    @Deerool:

    Sehr guter Punkt. Ist halt nicht einfach nur „böses PT-Bashing“ sondern im Hinblick auf den StarWars-Park auch stark davon geprägt die Immersion außerhalb von Filmen für solche Projekte gleich zu machen.

  21. MaYo

    @McSpain

    „Für mich sticht bisher jeder Marvel Film hervor.“

    Das konnte ich so nicht wahrnehmen, da für mich „Hervorstechen“ ein sich Erheben über andere Filme bedeutet. Etwas, dass es vorher so in der Form noch nicht gegeben hat. Ich sehe bei Marvel eine gewisse Inflation an Größe – wobei ich manchmal das Gefühl habe, dass hier Größe nur vorgegaukelt wird.

    „Dafür bedienen sie zum Glück auch viele Subgenres und bewegen sich Qualitativ auf einem sehr hohen Niveau.“

    Ja, das stimmt – zumindest für die meisten Marvel-Filme gilt das.

    „Am Ende gab es ein paar „coole Actionszene“ aber das ist halt alles so Transformers/DC-mäßig an allem vorbei gewesen.“

    Ja, das ist ja der faule Trick dieser Filme, dass sie am Ende nochmal ordentlich aufdrehen, damit man das in Erinnerung behält. Ein wirklich guter Film sollte jedoch von der ersten Minute an den Zuschauer in den Bann ziehen.

    „Investition auch im Sinne der Erforschung und Erprobung. Dieser Geist von Lucas war zumindest auch schon in TFA hinter den Kulissen zu spüren. Quasi Innovation durch Rückbesinnung und wiederentdecken von alten Tugenden und Ideen.“

    Ich wusste, dass Du den Begriff weiter fasst. 🙂 Ja, auch Mut, nicht? Dieser Pioniergeist der OT, oder zumindest noch bei ANH und TESB, den wünsche ich mir auch für die zukünftigen SW Filme – dass man wieder mehr versucht, riskiert. Sie geben jungen Regisseuren die Chance, sich zu beweisen. Das z. B. ist wirklich Klasse!

  22. Pir Panos

    Transformers/DC mäßig??? Meint wohl eher Transformers/Avengers mäßig …

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