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Fanwerke, SWU // News

Operation Incom sucht einmal mehr Komparsen

Eure Hilfe ist gefragt...

Operation Incom, neben Tydirium das zweite „große“ deutsche Fanfilmprojekt, sucht Komparsen!
Hier die Mitteilung der Fanfilmer:

The Operation Incom ist immer auf der Suche nach Komparsen für unsere Dreharbeiten.
Wenn Du Dir darüber im klaren bist:

Dreharbeiten können ewig dauern, Warten gehört dazu!

Geld gibt es nicht, The Operation Incom ist ein Fanfilm!

Ich bin ein echter Fan und will einfach nur mitmachen!

AUCH UND INSBESONDERE KURZFRISTIG FÜR EINEN WOCHENENDDREH ZUR VERFÜGUNG ZU STEHEN

Wenn Du einfach mit netten Leuten einen guten Star Wars Fanfilm drehen willst, dann melde Dich bei uns.

Bitte sei nicht erstaunt, wenn wir nicht sofort auf Deine mail antworten, die Macher von The Operation Incom arbeiten nicht hauptberuflich an diesem Film.
Schicke uns einfach eine kurze Übersicht, wer Du bist, woher Du kommst, ob du schon mal als Komparse gearbeitet hast, ob Du Star Wars Fan bist.
Und bitte Telefonnummern nicht vergessen.

Wichtig ist für uns auch, ob Du ein eigenes Kostüm hast.
Wir suchen insbesondere Komparsen mit Rebellenkostümen, egal ob Rebelfleet Trooper, Pilot oder auch Mon Calamari etc.
Du hast ein Rebellen Endor Outfit ? 🙂 🙂 🙂

Aber auch Imperiale sind gesucht, wir haben da noch einige Kampfszenen vor uns.

Wir drehen KEINEN Jedi Film, deshalb suchen wir ausdrücklich keine Jedi, Jedi-Schüler oder Sith usw.

Wenn Ihr ein ausgefallenes Alien-Kostüm habt, dann meldet Euch, für eine Reihe von Szenen freuen wir uns über (fast) jeden Nichtmenschen.

Bitte, tut uns nur einen Gefallen. Schickt uns nicht sofort riesengroße mails mit noch größeren Attachments. Ein einfach kleiner Lebenslauf wie oben beschrieben reicht erstmal.
Wir melden uns bei Euch und bitten ggf. um Bilder.

regie@operationincom.de

Mit besten Grüßen

Daniel Schäfers

PR – & Marketing Leiter

Das Team von SWU wünscht den fleißigen Filmern viel Erfolg bei ihrer Suche…


Kay Katarn

Kai war ab 2006 jahrelang für unser großes Star-Wars-Lexikon zuständig und baute den Datenbestand und vor allem den Aktualitätsgrad massiv aus. Er verließ das Projekt 2012 und ist seither ein gern gesehener Gastgeber an SWU-Ständen auf Conventions überall in Deutschland.

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