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Pablo Hidalgo bestätigt, dass Snoke kein Mensch ist

und bezieht sich dabei auf die Roman-Adaption von Episode VII

Die Hintergründe von Snoke und die Frage wieviel wir davon in Die Letzten Jedi sehen werden, sind aktuell Thema von vielen Spekulationen. Eine kleine Bestätigung, bzw. eigentlich eine Erinnerung an eine Bestätigung kommt nun von Pablo Hidalgo via Twitter:

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Pablo Hidalgo zitiert hier einen Ausschnitt aus der Roman-Adaption von Das Erwachen der Macht, in dem es heißt:

…er war humanoid aber kein Mensch.

Auf weitere Nachfragen fügte er noch hinzu.

Inhalt entfernt: Zur Originalquelle

Bestätigt bleibt damit, dass Snoke definitiv kein Mensch ist. Seine wahre Spezies und sein Geschlecht haben aber scheinbar stark variiert bevor die Produktion begann.

Vielen Dank an steven Xixor113 für den Hinweis.


Markus Stabel

Markus kam 2017 zu SWU, um die Spiele-Sektion zu verstärken. Seitdem hat er aber auch an anderen Sektionen gearbeitet und war zuletzt der Hauptverantwortliche für unser neues Design. Star-Wars-Fan wurde Markus ca. 2006 dank LEGO. Sein Fanherz schlägt für KotOR, The Clone Wars und Rogue One.

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101 Kommentare

  1. Jacob Sunrider

    Die Entwicklung der Imperator-Figur scheint ja wesentlich komplexer zu sein als ich lange Zeit gedacht hatte. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich nie wirklich für die Romanfassungen interessiert habe, weil ich sie nicht im Sinne einer "langen und gültigen Fassung" sondern einer nicht in dieser Form umgesetzten Fassung verstanden habe. Dennoch zeigen sie wohl auf, dass George Lucas sich schon viele Gedanken vor ANH über den Imperator gemacht hat, die er tatsächlich noch in der PT aufgriff.

    Darth Jorge hat auf etwas hingewiesen, dass ich im Vergleich mit der ST als wesentlich ansehe.
    George wusste nicht, ob es eine Fortsetzung geben wird. Er musste also sehr umsichtig sein, in wie weit er einen Über-Antagonisten in ANH bereits ins Spiel bringen sollte. Dass man bei der Version mit dem zurückgezogenen Herrscher, der alles seinen Admirälen und Generälen bzw. Gouverneuren überließ, am Ende von ANH auch davon ausgehen konnte, dass auch der Imperator nun am Ende sei, ist an sich sehr geschickt. Der Satz "wie will der Kaiser ohne den bürokratischen Apparat die Kontrolle behalten" war für mich auch immer so ein Hinweis darauf, dass der Imperator in ANH als abhängig vom System usw. dargestellt wurde. Auch die respektlose Art so über den Imperator zu sprechen geht nicht mit der Darstellung in RotJ konform. Trotzdem schloss ANH die Darstellung in RotJ und den Hexenmeister nie aus. Unterm Strich hat hier George Lucas also auch im Hinblick auf die zwei Möglichkeiten Fortsetzung oder nicht alles sehr gut gelöst. Natürlich war das Überleben Vaders eine notwendige Hintertür für eine Fortsetzung. Nicht auszudenken, wie sich die Saga entwickelt hätte, wäre Vader gestorben und in TESB hätte es einen neuen dunklen Jedi gegeben o.ä. Aber der Imperator konnte, einschließlich der Neubesetzung, als Charakter über die OT hinweg reifen.

    Bei Snoke muss ich dann jetzt doch etwas strenger urteilen, denn die ST ist nun mal auf zuverlässigen Erfolg hin als Trilogie geplant und dass auch noch mit Abständen von 2 bzw. 1,5 Jahren zwischen den Filmen. Für Snoke müsste es also ein Konzept geben, dass ausgefeilter ist, als es beim Imperator um 1980 herum der Fall war. Ich vertraue jedoch darauf, dass dies auch der Fall ist und wir nur wieder kaum etwas erfahren dürfen, weil man es schlicht nicht sagen will.

  2. OvO

    @Ergänzend zu Snoke:

    Die Idee des uralten Reliktes bzw. einer uralten vergessen Eminenz der dunklen Seite find ich übrigens ebenfalls großartig. Doch anstatt dass sie sich Kylo sucht, wäre es interessanter gewesen, wenn Kylo auf seinen Wegen in die Dunkelheit diesem Wesen von alleine begegnet wäre. Ohne dass dieses Wesen irgendwas mit den millitärischen Konflikten zutun hat oder damit zutun haben will.

    Man hätte dann dort die Möglichkeit gehabt, eine Analogie zu Yoda & Luke aus Episode 5 herzustellen. Nur eben halt für die dunkle Seite. Und wir hätten dort viel tiefere Einblicke in die Grundsatz-Philosophien der dunklen Orden und der Natur der dunklen Seite erhalten können. Das wäre die Mischung aus alt und neu, die ich mir gewünscht hätte.

  3. Rieekan78

    @OvO:
    "Es wäre spannender mal eine Geschichte zu erzählen, wo die Figur die dunkle Seite von ganz alleine entdeckt und sich aufgrund der eigenen Zerissenheit von ihr angezogen fühlt. Ähnlich wie in Chronicle.

    Doch anstatt dass sie sich Kylo sucht, wäre es interessanter gewesen, wenn Kylo auf seinen Wegen in die Dunkelheit diesem Wesen von alleine begegnet wäre. Ohne dass dieses Wesen irgendwas mit den millitärischen Konflikten zutun hat oder damit zutun haben will.

    Man hätte dann dort die Möglichkeit gehabt, eine Analogie zu Yoda & Luke aus Episode 5 herzustellen. Nur eben halt für die dunkle Seite. Und wir hätten dort viel tiefere Einblicke in die Grundsatz-Philosophien der dunklen Orden und der Natur der dunklen Seite erhalten können. Das wäre die Mischung aus alt und neu, die ich mir gewünscht hätte."

    Ja, viel gehaltvoller, neuer, attraktiver, das wäre doch mal ein Konzept.
    Bin da ganz deiner Meinung.

  4. OvO

    @Riekan:

    Dort hätte man dann auch das Rätsel um Anakins Geburt und der Auserwählten-Thematik vllt mal näher beleuchten können.

    Der Twist hätte dann wohl darin bestanden, der dunklen Seite an dieser Stelle Sympathien einzuräumen, so wie es bei Sidious in Episode 3 geschehen ist. Am Ende aber herauszustellen, dass diese Sympathien unberechtigt sind, wenn man den Weg der Dunkelheit bis zum Ende folgt, da er soviel Zerstörung und Leid mit sich bringt, dass dies irgendwann nicht mehr zu verzeihen und zu verdrängen ist und man sich in dieser Spirale des Ungglücks nur verfangen kann, bis einem die Luft zum Atmen fehlt. Während Rey als Gegenstück dabei ist, durch die helle Seite und Lukes Anleitung ihre Identität zu finden, zu festigen und inneren Frieden zu finden. Der sich auch daraus ausdrückt, dass sie Kylo am Ende nicht tötet, sondern sich mit ihm solange auseinandersetzt, (kämpferisch wie intellektuell) bis er selbst spürt, dass sein Weg der falsche war und seine Mittel, die er zur Verfügung hat, an Rey abprallen wie heiße Luft.

    Im Sinne des Aikido.

    Edit:

    Aikidō gilt als friedfertige Kampfkunst. Der Aikidōka versucht in der Regel, den Angreifer nicht zu verletzen, sondern ihn in eine Situation zu führen, in der sich dieser beruhigen kann. Somit soll dem Angreifer die Chance gegeben werden, Einsicht zu erlangen und von einem weiteren Angriff abzusehen. Dennoch verfügt ein Aikidoka über Möglichkeiten, einen Angreifer erheblich zu schädigen oder ihn zu töten. Ueshiba Morihei formulierte dies wie folgt:

    „Wahres Budō dient jedoch nicht einfach dazu, den Gegner zu zerstören; es ist viel besser, einen Angreifer geistig zu besiegen, so dass er seinen Angriff gerne aufgibt.“

    – Ueshiba Morihei: Budō[6]
    „Wenn du angegriffen wirst, schließe deinen Gegner ins Herz.“

    – Ueshiba Morihei
    „Das Geheimnis von Aikido liegt nicht darin, wie du deine Füße bewegst, sondern wie du deinen Geist bewegst. Ich unterrichte euch nicht eine Kampfkunsttechnik, ich unterrichte euch Gewaltlosigkeit.“

    Edit2:

    Interessanter Punkt an der Stelle ist auch, dass dies zwar letztlich dem entspricht, was wir von Luke und Vader gesehen haben, es aber deshalb wieder relevant wird, weil Rey dadurch Kylos Vorbild ja sehr viel näher ist, als Kylo selbst.

  5. Snakeshit

    @OvO
    „Wenn die Ähnlichkeiten zur PT dir kein Unwohlsein bereiten, kann ich da auch nicht gegen argumentieren und will es auch nicht.“

    Du missinterpretierst meine Absichten. Ich will dir deine Gefühlswelt ja nicht diktieren, ich fand nur das deine Ausführungen dazu diskutabel waren.

    Ohne jetzt auf jede Kleinigkeit einzugehen, weil wir dann in einer vollwertigen TFA-Diskussion angekommen wären, auf die ich in diesem Umfang gerne verzichten würde, noch ein paar Gedanken.
    Gefühlsmäßig kann ich jeden verstehen, der grade im Vergleich zur PT ein ungutes Gefühl hat. Ich würde das auch gar nicht so sehr spezifizieren wie du das getan hast. Aus einigen Gründen, die ich teile, ist TFA unter den Fans ein streitbarer Film, der für viele wieder den Reflex auslöst, darauf zu hoffen der nächste Film würde alles besser machen. Das ist vergleichbar mit der damaligen PT-Situation und sorgte für viele, grade auch rückblickend, für große Enttäuschung. Daher kann ich es absolut verstehen, wenn man skeptisch ist. Im Zweifelsfall kann ich jedem sowieso nur die Geisteshaltung empfehlen, nicht zu erwarten, der nächste Film würde Wasser in Wein verwandeln und das Fandom versöhnen oder sonst etwas.

    „Warum das bei mir so ist, hab ich ja aber ausreichend dargelegt um es nicht völlig von der Hand weisen zu können.“

    Okay, ich hatte tatsächlich arge Schwierigkeiten einige deiner Ausführungen nachvollziehen zu können. Das ich dann einige dieser Ausführungen zitiere und mich darauf beziehe solltest du weniger als Angriff werten, sondern den Versuch um des Austausch, so wie es hier in der Kommentarspalte schon immer Gang und Gebe ist. Ich wollte das mal rausstellen, weil ich hier in letzter Zeit das Gefühl kriege, dass die Ausführung einer gegenteiligen Meinung zu schnell auf eine Konfrontationsebene geführt werden. Ich bin selbst großer Fan von (gerne auch mal bissigen) Diskussionen, und habe sogar Spaß daran. Und auch wenn das hier kein Forum ist, hatte sich die Community hier von selbst immer drauf geeinigt das hier sowas gewünscht ist. Von daher kann es halt mal passieren, dass wenn man etwas postet, jemand kommt und sagt, ich bin anderer Meinung weil…
    Von daher ist das kein Versuch hier auf dir oder deine Gefühlswelt rumzuhacken. Ich hoffe das ist klar geworden.

    @Jacob Sunrider
    „Bei Snoke muss ich dann jetzt doch etwas strenger urteilen, denn die ST ist nun mal auf zuverlässigen Erfolg hin als Trilogie geplant und dass auch noch mit Abständen von 2 bzw. 1,5 Jahren zwischen den Filmen. Für Snoke müsste es also ein Konzept geben, dass ausgefeilter ist, als es beim Imperator um 1980 herum der Fall war.“

    Das Problem gut auf den Punkt gebracht. Wobei es sicher streitbar ist, ob dann das Konzept Snoke wirklich vorab so brilliant durchgeplant sein muss, oder ob man es von Film zu Film erst entwickelt. Ein Thema das um TLJ herum ja sowieso im Moment existiert. Ich hoffe einfach die Macher sind sich bewusst, dass hinter Snoke einfach ein bisschen mehr stecken muss, als TFA vermuten lässt, eben weil diese Figur ansonsten äußerst uninteressant wäre.

  6. OvO

    @Snakeshit:

    "Du missinterpretierst meine Absichten."

    Ich glaube eher, es ist umgekehrt. ^^

    "Ich will dir deine Gefühlswelt ja nicht diktieren, ich fand nur das deine Ausführungen dazu diskutabel waren. "

    Das habe ich auch nicht so empfunden und ja, diskutabel sind meine Ansichten durchaus, weil jeder natürlich eine eigene Perspektive hat. Und wie du schon sagtest ist TFA ein strittiger Film.

    Mit dem Satz…

    "Warum das bei mir so ist, hab ich ja aber ausreichend dargelegt um es nicht völlig von der Hand weisen zu können."

    …wollte ich nur daraufhinweisen, dass mir nichts mehr einfällt, wie ich mein Gefühl zu TFA weiter erklären könnte und es war daher ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass man die Diskussion nun beenden könnte, wenn sonst keine Fragen mehr da sind.^^

    Aber es ist mir durchaus bewusst, dass wir beide da unterschiedliche Standpunkte zu haben. Schon vor der Diskussion.

    "Das ist meine Art hier unterwegs zu sein und das wird so bleiben und nur weil jemand seine Meinung x-Mal wiederholt, wird es damit für mich nicht zur Wahrheit oder nachvollziehbarer, von daher hake ich auch dann nach. Wenn kein Wunsch zur Diskussion besteht oder es einen nervt, sollte man das dementsprechend am besten sofort äußern."

    Wo das jetzt herkommt, ist für mich dann wieder ein Rätsel. Kann mich nicht erinnern im letzten Post genervt gewirkt zu haben. Und das kein Wunsch nach Diskussion besteht, widerlegt ja schon die Länge meiner Beiträge.

  7. Snakeshit

    @OvO
    „Wo das jetzt herkommt, ist für mich dann wieder ein Rätsel. Kann mich nicht erinnern im letzten Post genervt gewirkt zu haben. Und das kein Wunsch nach Diskussion besteht, widerlegt ja schon die Länge meiner Beiträge.“

    Ich hatte den letzten Teil wegeditiert (zu spät offenbar) weil ich merkte, dass es übers Ziel hinaus geschossen hat. Dementsprechend, sorry, war wirklich nicht so gemeint, wie es am Ende gewirkt hat.

  8. Rieekan78

    @OvO:

    Aikido ist mir durchaus ein Begriff, ich hatte diese Kampfkunst hier vor einiger Zeit mal als meine favorisierte Jedi-Kampf-Philosophie vorgestellt…

  9. fastcooljosh

    @OvO

    "Also hat Plagueis dann Anakin erschaffen und Snoke ist dann Kylos Uropa? Er köntne aber auch Sidious‘ Vater sein. Die dunkle Seite verunstaltet ja eh… also ließe sich von Snokes Aussehen garnicht auf etwas konkretes schließen"

    In den frühen Entwürfen zu Episode 3 war geplant das Palpatine Anakins Vater ist und ihn erschaffen hat mit den Medis.

    Das hätte mMn auch durchaus Sinn gemacht, da es noch etwas besser erklärt hätte warum er so einen Soft spot für Anakin hat und ihn am Ende von Episode 3 rettet statt ihn einfach sterben zu lassen.

    Zudem hätte das die Ot selbst noch etwas aufgewertet und es wäre wirklich um eine komische Familie gegangen.
    Der vater möchte mit seinem Sohn seinen eigenen Vater stürzen und dieser möchte mit seinem Enkel seinen eigenen Sohn ersetzen.

    https://www.youtube.com/watch?v=lc9WAI9ZOzc

    Interessantes Video dazu ^^

    Schade das George Lucas das gestrichen hat, wahrscheinlich ist ihm der Arsch auf Grundeis gelaufen als er an die Reaktionen der Fans gedacht hat, wobei ihn das bei Episode 5 auch nicht gestört hat 😆

  10. MaYo

    @ fastcooljosh

    Palpatine Lukes Opa? Wäre auch episch gekommen in VI …
    Sidious zu Luke: „NEIN! ICH bin dein Großvater!“

    Also wirklich, mir ist es lieber, wenn der Supreme-Villian ein Nicht-Familienmitglied bleibt.

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