Pip Andersen, der für Das Erwachen der Macht gecastete Parkourläufer (mehr in der Casting-Bekanntgabe), spricht in einem Videointerview recht locker über seine Erlebnisse am Set von Episode VII:
Ein paar Auszüge:
- Von den „alten“ Darstellern hat er nur mit Harrison Ford zusammengearbeitet und Zeit verbracht. Die anderen hat er immerhin bei der Arbeit beobachten können, abgesehen von Mark Hamill, dem er leider nicht begegnet ist.
- Ford sei wie ein großes Kind gewesen, dass laufend in seinem Golfwagen umhergefahren ist.
- Dafür hat er viel Zeit mit Daisy Ridley und John Boyega verbracht
- Auch er schwärmt davon, dass J.J. Abrams so viele Requisiten und Sets wie möglich tatsächlich gebaut haben wollte. Dadurch sei das schon fast kein schauspielen mehr gewesen, sondern eher herumspielen.
- Der Film soll wohl ein flottes Tempo haben. Auch wenn er zugibt, nicht mal halb so viel gesehen zu haben, wie er gerne hätte.
- Auch die mechanischen Außerirdischen erfahren viel Lob. Darsteller haben ferngesteuerte Köpfe aufgesetzt bekommen, die äußerst realistisch aussahen.
Sympathischer Typ. Leider ist über seine Rolle bislang noch nicht wirklich viel bekannt. [Spoiler-Warnung] markieren:
Es hieß mal, dass Pip die Rolle von Finns Freund bei den Sturmtruppen spiele, der jedoch in den Anfangsminuten des Films getötet wird. Dies widerspricht aber natürlich direkt der Aussage aus dem Interview, dass er mit Harrison Ford zusammengearbeitet habe. Darüber hinaus ist nur bekannt, dass Andersen in Andy Serkis‘ Performance-Capturing-Studio zugegen war.
[Spoiler-Ende]
Vielen Dank an gufte für den Tipp!
@George Lucas
Aber ganz ehrlich, ich hab diese Erfahrung hier auch schon gemacht. Und seltsamerweise verbarg sich hinter den Abrams Hasstiraden auch gleich ein Trekkie. Ich würde es ja verstehen wenn Star Trek filmischer Müll gewesen wäre, dabei wurde die Marke angemessen revitalisiert. Das die Generation „Picard“ (zu der ich mich im Übrigen selber zähle) damit ein Problem hat, ist allerdings eine Tatsache.
Wie ich schon öfters schrieb sind die aktuellen Trek filme toll und Unterhaltsam aber haben nichts mehr mit den Star Trek zutun was es ausgemacht hatt. Die besten Zeiten hatte trek mit TNG^^.
Leider kann man damit heute kein mehr begeistern, erst recht nicht im Blockbusterkino^^.
Nungut offtopic^^. Nur eins noch J.J ist bei Star Wars besser aufgehoben und das fand ich schon seit den ersten Trek reboot film^^. Super 8 fand ich auch sehr gut von ihm :).
„Leider kann man damit heute kein mehr begeistern, erst recht nicht im Blockbusterkino^^.“
Konnte man auch damals nicht. Deswegen ist der erfolgreichste Picard Kinofilm „Der erste Kontakt“ auch eher ein Stirb Langsam im Weltall (inklusive Picard im blauen John McClane Gedächtnis-Unterhemd), während „Der Aufstand“ und dann „Nemesis“ (bei dem das „First Contact“ Konzept erneut aufgewärmt wurde) das Franchise im Kino beerdigten.
"Konnte man auch damals nicht. Deswegen ist der erfolgreichste Picard Kinofilm "Der erste Kontakt" auch eher ein Stirb Langsam im Weltall (inklusive Picard im blauen John McClane Gedächtnis-Unterhemd), während "Der Aufstand" und dann "Nemesis" (bei dem das "First Contact" Konzept erneut aufgewärmt wurde) das Franchise im Kino beerdigten."
@Snakeshit
Ja weil die storys einfach besser in Fernsehen funktionieren und da gehört auch Star Trek zumindest derzeit mehr hin^^.
Der kommende Star Trek Film wird denke ich eh erstma der letzte sein im Kino sein, wie ich mir vorstellen kann^^. Und bei den derzeitigen Infos zum dritten Star Trek Film is mir auch nicht gerade wohl und das zum 50. Jubiläum 2016^^.