Nächste Woche geht es direkt mit den nächsten Folgen von Star Wars Rebels weiter. Wolves and a Door und A World between Worlds werden am 26. Februar erstmalig im US-Raum gesendet werden. Zur ersteren Episode wurde nun eine weitere Vorschau online gestellt. In dieser muss Zeb seine Scheu vor den mysteriösen Loth-Wölfen überwinden, bevor er mit dem Rest der Gruppe aufbricht …
Außerdem gibt es eine deutsche Inhaltsangabe für das Staffelfinale der 4. Season: Die Website
fernsehserien.de hat unter Berufung auf Sky folgende kurze Synopsis für Family Reunion – and Farewell veröffentlicht (zu deutsch mit dem Titel Familientreffen und Abschied).
Familientreffen und Abschied
Ezra gelingt es, mit seinen Rebellen in das imperiale Hauptquartier vorzudringen. Sie werden jedoch von Thrawn gestoppt. Ezra muss sich ergeben und sich einem noch größeren Übel stellen.
Die Folge wird am 5. März dieses Jahres auf dem US-Gegenstück von Disney XD laufen, in Deutschland dann immerhin schon am 24. März.
ich bin ja echt gespannt wie das noch Endet nachdem diese Idiotin Price Thrawns Tie Defnder Projekt mit der Zerstörung des Treibstoffdepots quasi sabotiert hat!
Meine Spekulation:
Der Imperator zwingt ihn mit Thrawn in die unbekannten Regionen zu gehen oder tötet ihn.
Ich hatte es an anderer Stelle schon gesagt, die Wölfe stören mich so doll. Ich habe nichts gegen Machtsensitive Tiere im SWU , wenn sie dezent eingesetzt werden.
Hatte man Hera eigentlich zuvor schonmal mit heruntergeklappter Schutzbrille gesehen?
Bei Filonis Wolfs-Fetisch ist es eigentlich komisch, dass er nie die Nelvaaner aus der CW-Zeichentrickserie aufgegriffen hat.
@DreaSan
Ich meine auch, dies sei das erste Mal, dass sie die benutzt.
@MeisterTalan
Pryce ist übrigens eine Frau. Wenn auch nicht die aller-femininste. 😉
@Starkiller 1138: Ich glaube MeisterTalan bezog sich auf Ezra?
Für mich ist die größte Frage was sie mit Thrawn machen und ob er wirklich nochmal in die unbekannten Regionen aufbrechen wird. Irgendwie glaub ich da ja nicht dran. Was ich aber total feiern würde, wäre wenn Thrawn nachdem versagen von Pryce einen neuen Helfer zur Seite gestellt bekommt der auf den Namen Pellaeon hört. Eigentlich darf man den doch gar nicht ignorieren, das ist fast schon ein Sakrileg. Jedenfalls hoffe ich das Thrawn uns auch nach Rebels erhalten bleibt und Filoni ihn nicht doch noch töten wird (was meine größte Sorge ist). Eine Rückkehr des Imperiums der Hand würde ich ebenso begrüßen.
@Starkiller: ich meinte Ezra, dessen Schicksal doch eigentlich das Interessanteste sein sollte.
Ich wünsche mir er wird zu Dir: zu Starkiller, einem Schüler Vaders/ des Imperators. Nachdem dann die Kampfstation/planet benannt wird 🙂
@Kaine: sehe ich genauso: Thrawn muss überleben!
@Ardus
Würde mir gefallen, vorausgesetzt dass es das dann war und Zahn wieder weiterschreiben kann. Der kennt seine Charaktere eben einfach am besten. In jedem Fall muss Thrawn überleben, das wäre abstrus, wenn er in Rebels auftaucht und untergeht.
@Parka Kahn:
Naja, nur auf Romanform würde ich ihn nicht reduzieren wollen, nur sollte er halt dann in einem Format eingesetzt werden, indem man ihn quasi nicht bremsen muß, sondern er eben auch mal „wirkliche“ Siege einfahren kann. Die Realserie zu Star Wars oder ein Spin-Off, wären da schon Möglichkeiten in denen Thrawn auch wieder richtig glänzen könnte. Rebels legt ihm halt schon sehr die Handschellen an, den eigentlich müßte Thrawn die Ghostcrew dermaßen zusammenfalten, das die nimmer wissen wo vorne und hinten ist. Einen Ernsthaften Thrawn würde ich demnach schon noch gerne irgendwie im TV oder der Leinwand sehen. Bis dato beschäftigt man sich halt mit den Romanen von Zahn und auch wenn ich noch nicht durch bin, muß ich sagen, dass mir der aktuelle Roman schon sehr gut gefällt von ihm, in dem übrigens auch Pryce vorkommt.
@MeisterTalan
Verzeihung, das war mir aus dem Kontext nicht klar; dachte, du beziehst dich auf den Kommentar über dir.
@Ardus Kaine
Nein auf eine Romanfigur muss man ihn wirklich nicht reduzieren, immehrin kann man Zahn sicher auch als Autor in einer Serie gewinnen. Letztendlich muss man einfach weg von genau dem, von dem sich auch Zahn damals entfernt hatte. Antagonisten die ihre Macht durch Zwang und Furcht erhalten, anstatt durch ehrliche Loyalität, geboren aus der Kompetenz eines fähigen und "menschlichen" Anführers. Auch in Rebels hat er ja durchaus Erfolge aber er bleibt dabei konstant ein stereotyper Cartoon-Fiesling. Und da bin ich ehrhlich, lieber habe ich nur Literatur als bekannte Charaktere durch diesen Cartoon-Fleischwolf ins Groteske verzerrt zusehen. Wenn man aber mal eine Serie oder gar Film hat, wo man von der Schublade wegkommt, würde ich super gerne weiter Thrawn in Bewegtbild sehen.
@Parka Kahn:
Nun, dass die Romanversionen der jeweiligen Figuren ihren Serien- und Filmgegenstücke "bisher" teils haushoch überlegen sind, bestreite ich nicht. Tarkin (mein Lieblings Star Wars Charakter) ist da so ein Fall, der bis auf Episode IV eigentlich keinen würdigen Auftritt hat, weder in Rebels, noch in Clone Wars noch in Rogue One. Dasselbe gilt natürlich auch für Thrawn und (soweit ich das bisher beurteilen kann) Pryce. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie schafft man es bisher nicht, die Konzepte der Figuren glaubhaft in ein anderes Format zu übertragen und das wurmt mich schon manchmal gewaltig, besonders dann, wenn es um Imperiale Charaktere geht, die (wie Thrawn, Tarkin, Krennic, Vader und auch Pyrce in den Romanen beweißen) auch sehr tiefschichtig und Charakterstark bzw. einfach intressant sein können. Ich setze hier in Zukunft große Hoffnungen in die GoT Autoren die hoffentlich ihre Erfahrungen aus GoT miteinfließen lassen und uns evtl. tiefere Einblicke ins Imperium geben können. Eine Serie oder Film auf Imperialer Seite ist für die Star Wars Fraktion die eigentlich das meiste Merchendise verkauft, längst überfällig und dann bitte nicht wieder so ne Verlade wie Battlefront 2, sondern mal richtig Imperial und da kann dann sicher auch ein Thrawn zeigen was wirklich in ihm steckt.
der name der letzten episode macht mir immernoch angst, das liest sich wie ein total unbefriedigendes ende