Anzeige

Prequels // Artikel

Quasi-Zeitreise 1993: Ein erster Blick auf Padmé

und ein ungewohnt anderer Obi-Wan
Hasbro's 300. Figur !!!

Für den Fall, dass ihr es noch nicht bemerkt habt: Aktuell ist insbesondere rund um Episode VII das Sommerloch ausgebrochen. Entweder das, oder J. J. hat die Drehpause genutzt, um neue Sicherheitsregelungen zu treffen.

In jedem Fall: Der große Lichtblick des Tages ist ein netter Fund der Kolleginnen von Club Jade, die in den Weiten des Weballs das wohl erste Padmé-Bild der Geschichte wiederentdeckt haben. Gezeichnet wurde es von Brian Ashmore im Jahre des Herrn 1993, als selbst die Vorproduktion der Prequels noch nicht angelaufen war.

Ashmores Bild sollte eigentlich als Topps-Sammelkarte fungieren. Für die Star-Wars-Galaxy-2-Reihe wurden Künstler damals beauftragt, Ereignisse im Bild festzuhalten, die auf der Leinwand nie zu sehen waren. Ashmore nutzte diese Steilvorlage, um sich eines Themas anzunehmen, das seit 1983 die Fangemüter bewegte: Wie war Anakin Skywalker wohl, bevor er Darth Vader wurde? Und wie sah seine noch namenlose Frau aus? Hier Ashmores Antwort:

Anakin, Luke und die Mutter
Anakin, seine namenlose Frau und Luke. Die versteckte Leia bleibt hier außen vor.

Dummerweise hatte das Bild eine böse Überraschung in petto: Als die Topps-Karten in den Verkauf gingen, fehlte Ashmores Beitrag. Er fragte daraufhin bei Topps nach, was schiefgelaufen sein könnte und erhielt die ultimative Antwort: George Lucas, so hieß es, habe einige Beiträge entfernen lassen, weil diese Ereignisse aus den noch weit entfernten Prequels gezeigt hätten.

Einfluss könnte das Bild allerdings trotzdem gehabt haben, denn zumindest der Vader-Schatten schaffte es letztlich aufs Episode-I-Teaserplakat. Zufall? Leider unbekannt. Das Bild selbst hat es seither übrigens doch noch offiziell auf eine Topps-Sammelkarte geschafft, satte 15 Jahre nach seiner Fertigstellung. Ende gut, alles gut.

Und Stichwort Uralt-Topps-Bilder: Dieses hier von Hugh Fleming wurde 1994 nicht zurückgehalten. Und das obwohl auch hier eindeutig Prequel-Gedanken am Werk waren:

Obi-Wan

Faszinierende alte Zeit. 🙂


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

Schlagwörter

41 Kommentare

  1. Psychotikus

    wäre nur wohl schlecht beim kinopublikum angekommen.

    Aber ich für meinen Teil halte Episode 1 garnicht für überflüssig. Denn es bietet einen die Möglichkeit in die Welt und in die Charaktere und deren Verhältnisse eingeführt zu werden. Episode 2 ist dafür viel zu hektisch. Und vieles, wie zb die Beziehung zwischen Anakin und seine Mutter und damit sein Ausraster bei den Tusken, wäre weitaus weniger nachvollziehbar geworden.

    Was mich immer nur etwas störte war das Anakin groß wird und gealtert bzw gereift ist und Padme in Episode 2 genauso aussieht wie in 1. Das hätte man echt anders machen können. xD

  2. George Lucas

    @ Jacob Sunrider:

    "[…] nur dieser kleine Makel mit der Szene in Ep. VI und Leias Mutter, der bleibt."

    Ich sehe den Makel garnicht in Episode VI, sondern tatsächlich in der PT. Kann auch daran liegen, dass "die PT ist schlechter als die OT" stets die Prämisse für alle Diskussionen zu Star Wars ist 😉

    Von Gerüchten, das Duell zwischen Anakin und Obi-Wan würde schon in Episode II abgehakt, habe ich nie gehört. Das wäre aber schon grotesk gewesen. Es ist das absolute Finale, der richtige Schlusspunkt für die PT, der emotionale Tusch, der – für sich genommen – sogar mehr dramatisches Potenzial in sich trägt als das Finale der OT. Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung; auch, weil man ja Zeit brauchte, die Beziehung zwischen Anakin und Obi-Wan aufzubauen (was man dann leider in den Filmen kaum gemacht hat). Aber, wie gesagt, ich sehe nicht, warum sich der Handlungsstrang mit Padmé, Anakin und den Zwillingen so entwickeln musste, wie er es tut. Die Logikfehler in dem Zusammenhang hätten mit etwas mehr Nachdenken vermieden werden können, und wenn Lucas tatsächlich die Logik der Dramatik geopfert hat, dann kann man das schlicht nur schwach nennen.

  3. Skytalker

    Ich hätte durchaus mit einem Anakin-Obi-Wan-Duell in EPII leben können, wenn dadurch nicht die Logik geopfert worden wäre. Lucas hätte in AOTC – das dann an die Stelle von EP I gerückt wäre – die Chance gehabt, die Beziehung und Psychologie zwischen Obi-Wan und Anakin ausführlich bis zum Duell am Ende von EP II (ROTS) hin zu entwickeln und in die Klonkriege einzubetten, wenn nicht in AOTC so viel Zeit für unnötige und zusätzliche Rahmenhandlung und plakative Action geopfert worden wäre (wie die ganze Geonosis Arena- und Count Dooku Geschichte, die ohnehin nie richtig aufgelöst wurde). Wer sagt denn, dass die Ereignisse danach nicht auch hätten spannend sein können. Vader noch in einer ganzen Episode III („Dawn of the Jedi“ oder so ähnlich) bei der Verfolgung der Jedi sehen zu können, hätte durchaus seinen Reiz gehabt (abgesehen von der unmöglichen neuen Synchronstimme). 😉

    PS: Und wenn wirklich drei Episoden zur Entwicklung der Charaktere zu wenig gewesen wären, hätte man ja noch eine Episode 0 davor setzen können – sozusagen die Vorgeschichte zur Vorgeschichte, was bei den römischen Ziffern der Episoden allerdings ein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre… 😀

  4. Jacob Sunrider

    @Episode I verschwendet Zeit

    Sehe das ähnlich wie Psychotikus. Gerade Ep. I kann ich mir heute völlig "unbelastet" ansehen, eben weil er so losgelöst ist. Es ist einfach ein Film über die alte Republik und die Jedi. Danach geht ja alles "den Bach runter." Tja, GL hatte schon eine schwere Aufgabe mit der PT, aber um zu den Bildern zurückzukehren. Solche einzelnen Fetzen aus der "alten Fantasie einer Vorgeschichte zur OT", können einem schon ein warmes Gefühl und Gänsehaut bescheren. Aber wenn man dann versucht sich eine komplette alternative Prequel-Story zu überlegen, mit allen zu berücksichtigenden Aspekten, dann geht es mir zumindest immer so, dass stets irgendwas nicht funktioniert. Von daher, George ist der Boss,…. na ja, war der Boss. 😉

  5. Rollenspieler

    Ich bin immer wieder von den Argumenten der PT überrascht… Man kann doch nicht allen Ernstes behaupten es sei nicht möglich gewesen eine Geschichte zu erzählen in der all die Anspielungen und Informationen die man bereits aus der OT kannte aufgegriffen und verknüpft werden. Daraus hätten kreative Drehbuchautoren nicht nur eine sondern Dutzende Geschichten stricken können. Selbst als treuer Fan muß man Georg Lucas mangelnden Mut und mangelnde Kreativität, wenn nicht Denkfaulheit vorwerfen. Star Wars wäre in jedem Fall ein Erfolg geworden – GL hätte hier eine einmalige Chance gehabt etwas zu schaffen, das größer als der Mainstream Blockbuster hätte sein können… in etwa wie die Sopranos oder Breaking Bad das Format Fernsehserie völlig neu definierten hätte George Lucas mit einem garantierten Dreiteiler und größtenteils kreativer Freiheit den Blockbuster neu definieren können, tiefer, anspruchsvoller, `besser.` Er hat sich entweder bewußt dagegen entschieden, oder er hatte es schlicht nicht drauf (ärgerlicher Weise hat J.J. es bis dato auch nicht drauf…) Die beiden Bilder sind klasse, wobei Obi Wan tatsächlich nicht gerade hilfreich ist, schließlich war es nicht mehr möglich Alec Guinness wiederzubeleben. Anakin hingegen sieht klasse aus. Genau so wie ich ihn mir vorgestellt habe. Selbst wenn man nicht viel erkennen kann, was ganz klar hervorsticht ist seine Aura, seine Präsenz. Das ist ein `Mann` und Darth Vader, mit dieser Stimme und seiner ganzen Geschichte ist einer der Archetyp des Mannes – der Vater. Genau das muß man doch auch in Anakin sehen! Ich muß doch der Dramatik geschuldet, in Anakin, vor seinem Fall einen Mann sehen der das potential hat eine machtvolle, ruhige, starke, souveräne Vaterfigur zu werden. Damit wird die Tragödie um den Weisenjungen Luke doch noch wesentlich tiefer. Der PT Anakin startet als vorlautes, positives Kind und endet als trotziges, zorniges Kind. Nur eines der ganz großen Versäumnisse der PT.
    Führt man Anakin zu Beginn des Klonkriegs ein (der ja nie definiert wurde, also auch völlig anders hätte konzipiert werden können als wir ihn nun gesehen haben. Andere Parteiungen, andere Klone), meinetwegen als versklavten Jägerpiloten einer verkommenen Huttenwelt – ähnlich eines Galeerensklaven, ein junger Mann, bereits ein erfahrener Krieger, mit großem, rohen Machtpotential aber geknechteter Seele, der in einer eher unbedeutenden Schlacht am Rand der Galaxie den jungen Jediritter Obiwan während eines Raumkampfes rettet…

  6. Rollenspieler

    Hätte man sich hier auf die beiden jungen Krieger konzentriert, der eine intellektuell, gebildet, spirituell und durch die Brutalität des Krieges aus seiner `Heilen Welt` gerissen, der andere abgehärtet durch seine Erfahrung, ein tragischer Krieger durch und durch… seelisch tief verletzt, hungrig nach Spiritualität, nach Menschlichkeit, all dem was die Jediphilosophy ausmacht. Da hätte man in der ersten Hälfte des Films eine tolle Freundschaft beschrieben können, ohne auf atemberaubende Aktion Szenen, Raumkämpfe etc. zu verzichten. Obi Wan entscheidet sich, weit entfernt von Corruscant, auf sich gestellt, getrennt von den anderen Jedi, diesem besonderen Mann in dem er soviel Potential sieht, ohne den er schon lange tot wäre die Augen zu öffnen, in in der Macht zu unterrichten… Dann bringt man die Prinzessin ins Spiel, ein neuer Konflikt für die beiden Freunde, die zusammengewachsen sind wie Brüder… usw. an Geschichten mangelt es wirklich nicht…
    __________
    Ich wiederhole mich einfach Mal, die News rasen ja der Zeit

    Ich spiele seit vielen Jahren leidenschaftlich und würde nun ganz gerne einmal eine Geschichte im Star Wars Universum leiten – und zwar in Berlin.

    Wer also in Berlin lebt und Lust auf ein Star Wars Rollenspiel hat, bitte einfach melden.

    Meine Idee wäre J.J. vorweg zu greifen
    und STAR WARS VII selbst zu erleben und zu gestallten….

    Canon wären wir damit nicht, aber immerhin mitten drin statt nur dabei!

    Ich freue mich auf eure Antworten.

  7. TiiN

    @Skytalker

    Sehe ich ganz genau so und habe es in den vergangenen Jahren öfters mal in den News hier angesprochen…. Die Handlungsaufteilung bei der PT ist in meinen Augen unglücklich gelegt. Ep1 und Ep2 sind zwar interessant, aber alles wichtige passiert in Ep3 und hier wirkt mir der Film zu überladen… und manches bleibt auf der Strecke.

    Ein 14-18 jähriger Anakin in Episode 1 (macht auch die Romanze sinnvoller)
    Eine Abkehr von den Jedis schon in Episode 2
    Die Wandlung in Episode 3

    Aber vielleicht kommt ja irgendwann noch mein Remake der PT.

    @Rollenspieler

    Bitte kein Off Topic 🙂 Aber schreib doch eine Mail an SWU, ob sie diesbezüglich ne News anlegen? Vielleicht auch als Teilnews… Ansonsten kann ich dir das PSW Forum empfehlen. Wobei berliner Star Wars Fans auch eher selten sind – so mein Eindruck.

  8. Psychotikus

    Ich für meinen Teil bestreite ja garnicht das man es anders bzw besser hätte machen können. Rollenspielers Idee gefällt mir auch sehr gut. Und TiiN Argument mit der verunglückten Handlungsaufteilung sehe ich teilweise ja auch so.

    Aber das heisst ja nicht das ich die PT nicht mögen kann und Argumente sehe die für diese Version sprechen.

    Das ist genauso wie bei Rebels. Ich hätte da auch lieber eine düsterere und brutalere Inszenierung aber die derzeitige Form gefällt mir auch. Ich bin da einfach offen, nehme das was mir angeboten wird und tauche darin ein. Ich habe zwar auch immer meine eigenen Ideale aber da es nicht meine Geschichte ist, spielen diese für meine Beurteilung eine nur sehr untergeordnete Rolle. Bzw wenn dann nur in inhaltlichen Einzelfällen (Mauls Wiederkehr, Hexen in SW usw.). Man kann Geschichten immer anders erzählen und man kann subjektiv gesehen immer iwas besser machen. Aber dann meckern eben wieder andere…

  9. TiiN

    Zur Vollständigkeit halber: Ich schaue mir die PT natürlich auch gerne an und finde die Filme sehr unterhaltsam und gerade damals, als sie erschienen sind, waren sie für mich etwas besonderes.
    Nur hat man das Potential IMO leider nicht ausgeschöpft.

  10. mcquarrie

    Die beiden Bilder sind klasse.
    Unglaublich, wie viele Möglichkeiten, aus der PT gute Filme zu machen, vertan wurden.

    Ich kann mir Episode I auch am unbeschwertesten ansehen, weil er noch am ehesten den handgemachten Look der OT einfängt und losgelöst vom Rest funktioniert. Letzters ist aber auch sein Nachteil.

    Ich sah TPM als 14-Jähriger und war natürlich begeistert von dem Film, später fand ich die OT aber um Längen besser. Als Kind springt man eben leicht auf den ganzen Action- und Abenteuerkram an, wird man älter, merkt man doch aber eher, dass ein guter Film auch eine bedeutsame Handlung haben sollte, gerade bei derartigen Epen.
    Denn mal ehrlich, abgesehen von der hanebüchenen Handlung, in der die Motivationen der einzelnen Protagonisten ziemlich dürftig sind und abgesehen davon, dass es keine zentrale Figur gibt, die durch den Film führt und mit der man sich wirklich identifizieren kann, hat die darin erzählte Geschichte auch mit den restlichen Filmen nicht viel zu tun und es sind mMn 2h absolut verschwendete Zeit, in der leider Obi-Wan nur ein relativ nutzloser Sidekick ist, anstatt hier bereits die Chance zu nutzen, Anakins und Obi-Wans Freundschaft beginnen zu lassen.

    @Rollenspieler: an deinen Ausführungen kann man schon sehen, wie ein weitaus sinnvollerer Plot hätte aussehen können, der den Fokus mehr auf die Charakterentwicklung gelegt hätte statt auf wild herumhüpfende Jedi alle 5min.

    Übrigens, du bist nicht der einzige Berliner Fan hier…

  11. Darth Jorge

    @TiiN

    Sorry, hab erst jetzt mitbekommen, dass du hier noch etwas ergänzt hast…

    Ich hatte dich schon richtig verstanden. Und um das erst mal klar festzuhalten: Wir müssen uns bestimmt nicht über die Qualität der Werke eines Nolans oder Tarantinos streiten. Da sind wir uns einig. Es geht nur darum, welche Rezeptionsentwicklung "Star Wars" in den nächsten Jahren nehmen könnte. Und auch da ganz klar: Ich behaupte nicht, prophetische Fähigkeiten zu haben. Wir können es schlicht nicht wissen.

    Trotzdem würde ich kein Geld darauf verwetten, dass du recht behältst. Ich habe erlebt, wie "Empire Strikes Back" von der ungeliebtesten Episode der OT zum absoluten Favoriten wurde. Ich habe erlebt, wie mit der Zeit dem ursprünglich sehr kritisierte "Return Of The Jedi" die Absolution erteilt wurde. Ich erlebe gerade, dass der einst verhasste "Phantom Menace" deutlich in der Gunst steigt. Und in 20 – 30 Jahre schreiben nicht wir die Filmbücher, die sich mit der Bedeutung von "Klassikern" beschäftigen.

    Zitat:
    "In 20 Jahre redet man ehrfürchtig über Star Wars, im speziellen über ANH, TESB und ROTJ …"

    Nachdem die OT Mitte der 80er durch war – hat auch keiner angenommen, dass man davon mal ehrfürchtig sprechen würde. Der Erfolg war natürlich nicht zu leugnen. Aber die Filmkritik urteilte deutlich erleichtert, dass dieser Spektakel-Spuk nun endlich vorbei sei…

    Zitat:
    "(…) aber (fast) kein sachlich denkener Mensch sieht diese höher gewichtet als ein paar der Nolans oder Tarantinos der letzten Jahre (nur ein Beispiel)."

    Gut, dass du "fast" geschrieben hast. Denn es gibt ja jetzt schon Beispiele, die der PT die höchsten Weihen zukommen lassen:

    Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Buch "Glittering Images" (Random House, 2012) der renommierten Kunst- und Kulturhistorikerin Camille Paglia. In diesem Werk tätigt die Autorin den Versuch, die bedeutendsten Künstler und Kunstwerke der Weltgeschichte (!) aufzuführen – und endet im Jetzt bei George Lucas und seinem Film "Revenge Of The Sith"…

    @Skytalker

    Schön, einen weiteren Studenten der Narrations-Evolution in Sachen "Star Wars" an Bord zu haben! 😀

    Zitat:
    "Im Roman zu ROTJ von James Kahn wird im erweiterten Dialog zwischen Luke und Ben auf Dagobah eigentlich der gesamte Handlungsstrang der Vorgeschichte von Kenobi stringent und logisch erklärt. Lucas hätte sich in der PT nur an seine eigenen Ideen von früher halten müssen."

    Absolut richtig. Man hätte die PT so widerspruchsloser gestalten können. Doch wäre dies die bessere Geschichte gewesen?
    In meinen Augen hat Lucas in den meisten Fällen die richtigen Kompromisse getätigt, aber das ist jetzt ein weites Feld…

    Das "Was wäre gewesen, wenn…" ist auf jeden Fall sehr spannend, und es ist lohnend, sich weiter damit zu beschäftigen.

Einen Kommentar abschicken

Anzeige

mehr zum thema

Mehr zum Thema

Nach 1000 Jahren des Friedens zerfällt die Galaktische Republik. Während Darth Sidious Maschinen-Armeen in einen Schattenkrieg treibt, wird der Sklavenjunge Anakin Skywalker zum Jedi-Schüler Obi-Wan Kenobis. Doch seine Liebe zu der Ex-Königin und Senatorin Padmé Amidala stellt das Herz des jungen Jedis auf die Probe, und in den Schatten wartet schon der dunkle Lord der Sith.

Mehr erfahren!
Qui-Gon Jinn - One-Plakat-Motiv

Die dunkle Bedrohung // News

Liam Neeson bedauert den laschen Tod von Qui-Gon Jinn

Ben Burtt bei der Arbeit am Schnitt von Star Wars: Episode I

Die dunkle Bedrohung // Artikel

Zeitreise 1999: Ben Burtt entwickelt Bild und Ton von Die dunkle Bedrohung

verwandte themen

Verwandte Themen

Kurt Kaufman: Architekturdesign für Episode II

Kurt Kaufman: Architekturdesign für Episode II

Konzeptzeichner Kurt Kaufman spricht mit der offiziellen Seite über seinen Werdegang und seine Arbeit am zweiten Star-Wars-Prequel.

Angriff der Klonkrieger // Artikel

16/11/2000 um 13:13 Uhr // 0 Kommentare

Lesley Vanderwalt für die Maske, bitte – Das irdische Make-up von Episode II

Lesley Vanderwalt für die Maske, bitte – Das irdische Make-up von Episode II

Lesley Vanderwalt ist beim Episode-II-Dreh für das „normale” Film-Make-Up der Hauptfiguren zuständig. StarWars.com blickt hinter die Kulissen.

Angriff der Klonkrieger // Artikel

15/02/2002 um 16:17 Uhr // 0 Kommentare

In den Fußstapfen Obi-Wan Kenobis

In den Fußstapfen Obi-Wan Kenobis

Während Natalie Portman und Liam Neeson in Episode I brandneue Rollen übernahmen, stand Ewan McGregor vor der Herausforderung, dem großen Alec Guinness nachzufolgen.

Die dunkle Bedrohung // Artikel

12/05/1999 um 17:10 Uhr // 0 Kommentare

Keine Beiträge gefunden.

Anzeige