Anzeige

Qui-Gon gewünscht? Liam Neeson bleibt einsatzbereit

Standardfrage, Standardantwort 🙂

Gerade erst ist Liam Neeson noch durch die Verlorenen Missionen von The Clone Wars gegeistert, da wird er am Rande der Promo für seinen neuen Film Ruhet in Frieden ein weiteres Mal gefragt, ob er seine Rolle auch in einem Film noch einmal spielen würde. Und wie schon im Januar ist er noch immer nicht abgeneigt:

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Ich würde natürlich nicht wollen, dass irgendwer sonst Qui-Gon Jinn spielt. Ich weiß allerdings nicht, wie die aktuelle Geschichte aussieht. Im Moment geht es wohl eher um Harrison Ford, Carrie Fisher und die Generation ihrer Figuren, und ich, bzw. meine Figur war ja viel früher dran. Aber ja, ich würde mich freuen, einen Anruf zu bekommen.

Danke an Connor für den Hinweis.


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

Schlagwörter

62 Kommentare

  1. Darth Spiriah

    Das Finale von The Clone Wars würde ja einen Auftritt nicht kategorisch ausschließen… vielleicht auch nochmal irgendwo in animierter Form?

    Wer weiß… alles denkbar. Aber erzwingen sollte man es natürlich nicht.

  2. Aaron

    Ich hoffe nach wie vor auf einen Dooku-Qui-Gon-Film. Gerne mit Sifo-Dyas, sehr, sehr gerne mit Palpatine. Alternativ irgendein Abenteuer in und über die alte Republik.
    Ginge natürlich fast nur mit einer Neubesetzung, aber ich finde Qui-Gon und Dooku grundsätzlich richtig spannend. Kommt bei Dooku im Film zwar gar nicht rüber und bei Qui-Gon nicht ausreichend, aber da stecken schon noch ein paar tolle Geschichten dahinter.

  3. TiiN

    Qui-Gon ist schon ein toller Charakter, aber ob er sinnvoll Platz in der ST findet? Ich glaube nicht…
    Die Chancen sind eher in einem Spin Off gegeben.

  4. BeTa

    @Aaron

    Finde ich auch eine tolle Idee und könnte mir sowas als Animationsfilm gut vorstellen mit Liam als Sprecher für Qui Gon und ggf C.Lee wenn er noch in der Lage sein wird 😉

  5. Byzantiner

    Stehe komplett hinter dem, was Darth Spiriah und Aaron gesagt haben.

    Ich möchte außerdem noch zu bedenken geben, dass es alles andere als unwahrscheinlich ist, dass Disney nach dieser Trilogie und den angekündigten Spin-Offs noch weitermacht…

    @TiiN:

    Man sollte sich immer vergegenwärtigen, dass alles, was wir im EU über das Verschwinden von Jedi-Machtgeistern gelesen haben, momentan keinen Stellenwert für die neuen Filme hat: Dass Anakin sich in ‚Der Pakt von Bakura‘ und Obi-Wan in ‚Erben des Imperiums‘ aus der Welt zurückziehen, muss so nicht mehr gültig sein.

    Und, schwupps, schon ist eine Machtgeisterscheinung von Qui-Gon nicht mehr undenkbar geworden. 😉

  6. TiiN

    @Byzantiner

    Weil ich eh nicht so ein (Ex)-Kanon-Fetisch habe, wie einige andere, ist mir durchaus bewusst, dass man in der ST sehr viele Freiheiten hat und das finde ich auch gut.
    Aber Qui-Gons Bezug zu den Charakteren der OT (bzw. dann zur ST) fehlt mir leider doch etwas… Wobei ich mich auch gern überraschen lasse.
    Andererseits sage ich mir auch: Luke ist nun 55-60 Jahre alt, er ist ein weiser und mächtiger Jedi. Der bekommt das schon hin. 🙂

  7. Darth Revan Lord der Sith

    Qui-Gon ist definitiv eine interessante Figur, schon allein weil er mMn der einzige vorbildliche Jedi der kompletten PT ist. Mit Querdenkern wie ihm lassen sich mit Sicherheit gute Geschichten schreiben, also liebe Storygroup, bitte denkt doch an den lieben Liam Neeson für einen prä-Saga-Spin-Off. 😉

  8. Byzantiner

    @TiiN:

    Na ja, Qui-Gon als Ratgeber, Lehrer, etc? 😉

    Wäre doch denkbar? Wer sagt uns denn beispielsweise, dass Qui-Gon nicht schon zwischen den Episoden mit Luke kommuniziert hat?

  9. Jacob Sunrider

    Was mich immer wieder sehr freut ist, dass die Darsteller allgemein immer bereit sind, zu ihren SW-Rollen zurückzukehren, auch wenn sie es, wie Liam Neeson, gar nicht nötig hätten.

  10. Pepe Nietnagel

    Naja, ich würde mich über einen Kameo von Qui Gon in der neuen Trilogie als Machtgeist schon freuen.

    Ob Anakin, Yoda, Obi Wan oder Qui Gon: Könnten alle in den drei Filmen irgendwie eingebaut werden. Zumindest in kleinen Szenen, aber so würde man auch aus den neun Filmen eine inhaltlich stimmende Saga machen.

  11. Kyle07

    Qui-Gon hat wirklich Episode 1 gut geprägt. Ist ein guter Film durch ihn geworden (nicht nur wegen ihm natürlich!)

    Hmm es gab mal einen Schauspieler der sich negativ über die Kostüme (Jedi Robe) und die Filme allgemein geäußert hat. 8ch weiß aber nicht wer das war. Ich dachte immer Samuel L Jackson. Aber wenn man sich das Bonusmaterial der PT ansieht, dann wirkt er immer Happy.

    Es wäre cool wenn Disney alle Schauspieler nochmal ins Boot holen würde, welche von sich aus nochmal für Star Wars spielen möchten.

    Aber hinsichtlich Qui-Gon sollte man Dooku doch ruhen lassen. Es muss nicht gelüftet werden was zwischen den beiden passiert ist.

    Außerdem hat Christopher Lee ein stolzes Alter erreicht. Selbst sein Auftritt in Der Hobbit war schon ein recht großartiges cameo. Aber nochmal dooku spielen? 10 jahre nach Episode III? Das wär zu viel verlangt. Nichts desto trotz: es geht eh um Liam Neeson und nicht christopher Lee. 🙂

  12. AaylaSecura

    Sehr gerne 🙂
    Ich wünsche mir sowieso das die Verbindung zwischen der OT und der PT durch die ST noch einmal verdeutlicht wird (komischer Satz 😀 ). Die wichtigsten Darsteller der gesamten Saga die durch Holografische Aufzeichnungen, Machtgeister oder auch Rückblenden aufeinander treffen, dass hätte schon etwas finde ich.

  13. Jake Sully

    Ja, Ja und nochmals Ja. 🙂

    Ich denke aber auch nicht wirklich dran, das es in der aktuellen laufenden Trilogie passieren wird ohne das es unlogisch wird. Eine einfache Holo-Aufzeichnung muss ich nicht wirklich haben. Lieber einen Film machen, wo er Obi-Wan unterrichtet hat.

  14. Mindphlux

    Man könnte in E7 ja irgendwie einen Hologedächtnisraum anlegen, in dem alle, die jemals in einem Star Wars Film auftauchten, ihr eigenes Hologramm bekommen. Und der Endkampf findet zufällig genau in diesem Raum statt und die Kamera fängt jede der Holostatuen mindestens einmal ein. 😉

    -Mp

  15. Psychotikus

    Witzigerweise hörte man von sehr vielen SW Schauspielern das sie nicht mehr wollen oder SW (bzw ihre Rolle) schlecht fanden. Selbst Ewan McGregor.

    Sobald was von Angebot zu lesen ist sind se aber plötzlich wieder dabei… hm….

    Dooku/Jinn Story wäre natürlich klasse. Neubesetzung kommt drauf an. Optik kann man ja digital und mit Maske nachhelfen. Sehe das bei den beiden nicht ganz so kritisch wie bei den großen 3 da man von ihnen ja nicht allzuviel gesehen hat. Wenn man die Gesichtszüge wiedererkennt passt das schon.

    Ich würd mich aber auch mit ner Romantrilogie zufrieden geben. Glaube sogar fast das dies aufgrund der Dialogfreiheit besser geeignet ist.

  16. Pepe Nietnagel

    Ich würde es ja toll finden, wenn die Skywalker-Tochter (wohl die neue Hauptfigur der neuen Trilogie) im Laufe ihrer Reise zum Jedi-Ritter auf alle wichtigen Jedi-Geister treffen würde, die ihr wichtige Hinweise gebe (natürlich indirekte Hinweise wie früher).

    Problem ist nur, dass wir mit Anakin, Yoda, Gui Gon und Obi Wan mehr Machtgeister als Filme haben. Außerdem würde es für Episode VII schon langen, wenn die Hauptdarstellerin auf Luke treffen würde. Dann Anakin (ist ja schließlich ihr Großvater) in Episode VIII und vielleicht noch Yoda in Episode IX.

    Was man groß mit Qui Gon (von einem SpinOff mal abgesehen) machen könnte, weiß ich nicht. Mir wäre es eigentlich am liebsten, wenn man das Gespräch zwischen Yoda und Qui Gon endlich in Episode III einbauen könnte. Verlange jetzt schon seit Jahren eine Special Edition für die Prequels …

    Und mein Wunschszenario für das Finale von Episode IX wäre eine großte Schlacht zwischen allen bekannten Jedis und Siths aus allen neun Filmen. Dann wären alle nochmal dabei. Die Jedi-Machtgeister könnten für eine letzte Schlacht nochmal zu Menschen werden und die alten Siths wurden irgendwie wiederbelebt. Dann hätten wir Luke & Skywalker-Tochter & Anakin & Obi Wan & Yoda & Qui Gon vs Imperator & Darth Maul & Count Dooku & drei neue Siths aus der PT (damit die Rechnung aufgeht 😉 )

    Könnte an sich gut funktionieren. Die Leute sind ja heute Action-Overkill und Helden-Gruppen seit Advengers & Co. gewohnt. Und irgendwie müsste Lucas ja seinen Kampf zwischen Anakin und Obi Wan sowie zwischen Yoda und dem Imperator nochmal steigern.

    Ist zwar wunschdenken, aber das werden wir wohl in Episode IX auch nicht als Finale bekommen. Da braucht sich jetzt keiner aufregen …

  17. MattSkywalker

    Also an Qui-Gon denke ich in einem eigene Spin-of eher nicht.
    Aber wenn sie die Chance verstreichen lassen einen eigenständigen Obi-Wan Film zu machen kann man ihnen nicht helfen. Das Alter von Ewan MCGregor, der Zeitraum (zwischen Ep.3 – Ep.4)…würde alles passen.
    Dann natürlich auch gerne mit Qui-Gon als machtgeist….wie in Ep.3 angekündigt.

  18. Darth Jorge

    Sehr schön! Und ihm geht sogar noch der Name seines Charakters flüssig von den Lippen…

    Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, dass auch ich in Aarons Film gehen würde! 😀

  19. Y Wing Gold1

    Ein Qui-Gon/Dooku Spinoff mit Sifo-Dyas wäre sicher spannend, aber auch in meinem Favoriten, dem Obi-Wan/Maul Spinoff nach RotS könnte Qui-Gon sinnvoll vorkommen, würde mich jedenfalls freuen.

  20. mcquarrie

    Liam Neeson ist natürlich ein toller Schauspieler und er hat Qui-Gon entsprechend gespielt.
    Was ihr aber alle so toll an seinem im Film gezeigten Charakter findet? Seine Handlungsschritte sind fast ausnahmslos ziemlich stupide (größtes Bsp. die ganze Podrennwette). Und wenn man statt Jinn bereits Kenobi früh als zentral handelnden Jedi in EI etabliert hätte (statt ihn nur als Sidekick und Maul-Killer zu verwenden), so hätte man zumindest mehr Screentime gehabt, um die angeblich enge Freundschaft zwischen Anakin und Obi-Wan zeigen zu können. Jinn spielt ohnehin in den zwei nachfolgenden Filmen keine wichtige Rolle mehr und sein Ableben wirkt sich auch nicht traumatisch auf Kenobi oder Anakin aus.

  21. TiiN

    Was mich aber an der Darstellung von Qui-Gon in Episode I ziemlich genervt hat:

    – Er will bei den Gungans seinen Jedi-Geistestrick machen und wird verarscht
    – Er will bei Watto seinen Jedi-Geistestrick machen, klappt nicht, er probiert es nochmal, klappt nicht ….

    Klar, mit Watto hat man das irgendwie erklärt … aber wieso er es ein zweites mal probieren muss find ich etwas unschön. Schlimm find ich aber echt den Besuch bei Boss Nass ..

  22. Kyle07

    @ TiiN: Kann ja nichts Qui-Gon für, dass es nicht klappt und er verarscht wird. Auch der Zweite Versuch bei Watto ist noch ok.

  23. Captain Rickover

    @ Tiin
    Wieso? Bei Boss Nass hat’s doch geklappt:
    „Und Eure Götter verlangen, das sein Leben jetzt mir gehört.“ (Wedel, wedel)
    „Binks? Duse wirklich haben Lebensschuld bei diesen hiesen?“

    Man könnte es allerhöchstens als indirekten Beweis werten, dass es nicht geklappt hat. weil Boss Nass Qui-Gon nicht nachgesprochen hat. Aber andererseits zeigte sich Boss Nass nach dem Trick viel kooperativer als zuvor – immerhin wollte er Jar Jar bestrafen.

    Soweit ich die Szene noch im Kopf habe, benutzt Qui-Gon im Gespräch mit Boss Nass öfter seine Finger in Machtgeste und erreicht ein hohes Maß an Kooperation, was Jar Jar in einer Szene richtiggehend erstaunt. Darum würde ich schon sagen: Machttrick erfolgreich.

    Nur bei Watto hat’s wirklich nicht funktioniert.

  24. Master Kenobi

    Wozu noch einmal Qui-Gon? Der war in Episode 1 schon der überflüssigste Charakter, weil er im ursprünglichen Drehbuch noch Obi-Wan war, den er deswegen auch völlig ausbremst.

    Meiner Meinung nach der unnötigste Charakter überhaupt, Jinn stört mich in EP1 sogar mehr als Jar Jar.

  25. TiiN

    @Captain Rickover
    Zitat von Jar Jar Binks „Die euch reinlegen, aber voll! Fahren durch das Planetenkern…böse Nummer!“

    Zunächst hast du recht, Qui-Gon macht die übliche Machtgeste und Boss Nass wiederholt artig und hypnotisch, was ihm gesagt wurde.
    Als es dann um das Transportmittel geht, lässt Boss Nass das hypnotische Gerede weg und setzt ein fieses Grinsen auf – Dazu passt Jar Jar Warnung mit dem Reinlegen. Ganz nach dem Motto „Die fremden Typen schicken wir durch den Kern und dann sehen wir sie nie wieder.“

    Als Qui-Gon dann erneut antritt um Binks zu befreien, nutzt er wieder die Macht (wieder zwecklos). Wobei es hier auch überflüssig ist, weil sich Qui-Gon an die Gesetze des Volkes hält, da war sein Versuch die Macht dafür zu nutzen überflüssig.

    Na und das find ich einfach schade, weil Qui-Gon ist ein wirklich mächtiger und weiser Jedi, aber in dieser Szene wird das – für mich – nie wirklich deutlich.

    @Master Kenobi

    Unnötig war er in Episode 1, da hast du recht. Trotzdem ist seine Darstellung (über weite Strecken) sehr gelungen.

  26. Psychotikus

    @TiiN:

    Na bei den Satz mit dem Planetenkern ist der Machteinfluss doch schon wieder versiegt bzw. Jinn hat ihn nur für seine Fragen aufrecht erhalten. Und aus meiner Sicht hat das jedesmal gewirkt wenn Jinn die Macht bei Nass genutzt hat. Weiß ned so recht was du da jetzt meinst.

    Edit: Habs mir grad mal angeschaut. Er nutzt die Macht nur während er darum bittet rasch aufzubrechen und wo er um ein Transportmittel bittet. Zumindest wenn man von seinen Handbewegungen ausgeht. Und das bekommt er auch.

    Edit2: Achja und bei jarjars Befreiung auch. Hat aber doch auch geklappt…

    :-/

    Und ob es überflüssig war kannst du nicht wissen. Keiner weiß wie wichtig dem Volk solche Prinzipien oder das Wort des Obersten ist. Btw auch Jinn nicht, weshalb er es vorsichtshalber gemacht hat. Auf JarJars Worte hätte ich mich in dieser Situation jdf auch nicht verlassen.

    @Jinns Rolle:

    Jinn halte ich für ganz und garnicht überflüssig. Denn er zeigt uns zum Einen das nicht alle Jedis so stereotyp den Regeln folgen und es zeigt uns auch etwas wie die Jedi mit etwaigen Außenseitern umgehen. Und ohne QuiGon wäre Anakin nie ausgebildet worden weil er ihn entdeckt hat und ObiWan es ihm versprechen musste es zutun. Und ohne QuiGons unkonventionelle Art wäre Anakin wohl auch nie von Tattooine gekommen. Klar kann man das auch anders schreiben aber das kann man mit allen Dingen machen. Insofern kann man dieses Argument eig nicht wirklich anbringen.

  27. TiiN

    @Psychotikus

    Was Master Kenobi meinte und wo ich ihm zustimmte bezog sich viel mehr darauf, dass Qui-Gon nur dabei war, um etwas von Obi-Wans Werdegang zu erfahren…. die Rolle von Qui-Gon hätte auch problemlos von Kenobi übernommen werden können, welcher diese nach seinem Tod ja auch quasi übernimmt.
    Ich glaub in einer ursprünglichen Skriptfassung gab es sogar nur Kenobi und kein Jinn.

    Dass Episode 1 in der Form wie wir sie alle kennen einen Qui-Gon Jinn braucht steht doch außer Frage. Man hätte es eben nur ganz anders lösen können

    @Macht & Gungans

    Wie so oft bei bestimmten Star Wars Szenen, manch einer sieht es irgendwie anders. 🙂 Freut mich, wenn sie offenbar noch keiner dran gestört hat.

  28. LinQ

    mit einem palpatine Spin-off könnte man einige sachen anpacken die in der PT leider nicht richtig zur Geltung kamen. So viel potenzial…

  29. Psychotikus

    Das habe ich schon verstanden. Aber man hätte noch viel mehr anders machen können und was wäre daran dann besser gewesen? Aus meiner Sicht wäre uns da nur ein interessanter Charakter verloren gegangen zu dem ich und viele andere offenbar auch ne starke Sympathie empfinden. Und die Wechselwirkungen zwischen ihm und den Jedi Orden find ich schon wichtig zu zeigen. Das ist Teil des großen Fehlers den der Jedi Orden auch mit den Sith begeht.

    Im Übrigen ist sein Tod (und auch ObiWans zeuge dessen) auch wichtig um den Jedi aufzuzeigen das es wirklich die Sith sind und das ein Krieg im Anmarsch ist. Offenbar sind sie erst durch seinen Tod davon überzeugt was sich an der Beerdigungsszene ganz gut widerspiegelt.

    Zitat WIndu:
    „Es besteht kein Zweifel: Der mysteriöse Krieger war ein Sith“

    Qui Gons Rolle sehe ich als essentiell für die PT. Auch wenn er physisch nicht viel Zeit bekommen hat.

    Kurz gesagt: Wenn kein Jedi gestorben wäre, würden die Jedi weiterhin nicht an die Existenz der Sith glauben. Was aber sicher nicht das Ziel der Sith war (sonst hätte Sidious Maul ja garnicht da hingeschickt). Und Obi Wan konnte nicht sterben.

    Und wenn es nun ums Andersschreiben geht, so wäre ein Darth Maul, Nute Gunray, Padme, jarjar usw genauso überflüssig gewesen. 😀

  30. Captain Rickover

    @Psychotikus;
    Naja, als Alternative hätte man Qui-Gon zum Padawan machen können und Obi-Wan den unkonventionellen Jedi und den jungen Qui-Gon den regeltreuen Sturkopf sein lassen. Der junge Hitzkopf stirbt dann im Kampf gegen Darth Maul und der alte Obi-Wan (Neesen als Obi-Wan statt McGregor. Gefiele mir ehrlich gesagt auch besser) nimmt Anakin als neuen Schüler – was diesem in Episode 2 das Gefühl gibt, nur 2. Wahl zu sein (Palpatine hätte diese Karte so ausspielen können). Da hätte es durchaus Potential gegeben. Darum aber stimme ich Master Kenobi einerseits durchaus zu. Qui-Gon verpufft und hinterlässt nicht viel. Andererseits hat Neeson seinen Qui.Gon so sympathisch rübergebracht, dass er mir sofort ans Herz gewachsen ist und man gern mehr über diesen Charakter erfahren und ihn auch wiedersehen möchte (als Machtgeist etwa). Da kann ich den Autor in mir durchaus vom Zuschauer trennen.

Einen Kommentar abschicken

Anzeige

mehr zum thema

Mehr zum Thema

Die große Saga vom Krieg der Sterne erzählt vom Sündenfall Anakin Skywalkers, vom Kampf seines Sohns um die Seele des Vaters und vom großen Ringen um die Macht in der Galaxis zwischen Republik und imperialer Tyrannei.

Mehr erfahren!
Teaserplakat zu Die Rache der Jedi-Ritter

Die Rückkehr der Jedi-Ritter // Artikel

Zeitreise 1983: Die Rache der Jedi-Ritter?

Zeitreise: New York Times 1976

Eine neue Hoffnung // Artikel

Zeitreise 1976: George Lucas träumt vom Weltraum und vom Ruhestand

Tauche ein in die Klonkriege, jenen galaktischen Krieg, der einer Republik den Todesstoß gab und ein Imperium begründete, und erlebe die Abenteuer von Jedi-Rittern und Klonsoldaten im Kampf gegen General Grievous, Asajj Ventress und die Droidenarmeen der Separatisten.

Jetzt streamen!Mehr erfahren!

Podcasts // News

Der Blue Milk Blues macht wieder die Klonkriege mit

Literatur // News

Begleitband zur Animations-Serie The Clone Wars erschienen

verwandte themen

Verwandte Themen

ILM blickt zurück: Hook-Technik für Die dunkle Bedrohung

ILM blickt zurück: Hook-Technik für Die dunkle Bedrohung

Zu den Filmen, deren Effekte den Weg hin zu den Prequels bereiteten, zählte auch Steven Spielbergs Fantasy-Film Hook. 2024 blickte ILM zurück auf eine spezielle Technik, die für das Podrennen wiederverwendet wurde.

Die dunkle Bedrohung, Lucasfilm // Artikel

20/04/2025 um 00:40 Uhr // 0 Kommentare

Zeitreise: Carrie Fisher im Kurz-Interview 1982

Zeitreise: Carrie Fisher im Kurz-Interview 1982

Im Mai 1982 sprach das offizielle Fanmagazin mit Carrie Fisher über Die Rache der Jedi-Ritter.

Die Rückkehr der Jedi-Ritter // Interview

27/10/2009 um 19:02 Uhr // 0 Kommentare

Statisten für den Angriff der Klonkrieger

Statisten für den Angriff der Klonkrieger

Wenn das Drehbuch nach einem wogenden Meer menschlicher (oder fast menschlicher) Naturen verlangt, oder nach einem halben Dutzend Unzufriedenen, die in einer Szene herumlungern, ist es Ros Bredens Aufgabe, die Körper bereitzustellen. Sie diente für Star Wars Episode II als Chefcasterin für Statisten, und es war ihre Aufgabe, Hintergrundfiguren ohne Dialog im Film zu casten.

Angriff der Klonkrieger // Artikel

03/01/2002 um 10:15 Uhr // 0 Kommentare

Keine Beiträge gefunden.

Anzeige