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Radio Tatooine entfesselt die Community zu Star Wars: Die letzten Jedi

Oans, zwoa, g'suffa

Zwei Besprechungen von Star Wars: Die letzten Jedi hat Radio Tatooine bereits hinter sich, diese Woche gibt’s die vorerst letzte mit dem Cantina-Talk zur Saga-Episode:

Radio Tatooine

Cantina Talk 3 – Die letzten Jedi

Es hat lange gedauert, aber letztendlich war es unvermeidbar: Eure Meinung ist die, die wirklich zählt. So gab es im Rahmen des Cantina Talk die Möglichkeit, sie audial kund zu tun! Hier ist er also, der Cantina Talk zu TLJ! Viel Spaß damit!

Solltet ihr nach zweieinhalb Monaten tatsächlich noch neue Gedanken zum Film auf Lager haben, werdet ihr sie wie gewohnt bei iTunes oder auf RadioTatooine.de los.


Sawru In

Bei Sawru In ist der Name Programm: Saw Ruin. So erlebte er den Beginn der Sequel-Trilogie als traumatisches Ereignis, blieb SWU aber dennoch als Newsautor und Mädchen für alles erhalten.

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153 Kommentare

  1. McSpain

    @Snakeshit:

    "Das 1983 ROTJ die Reihe abschloss, und natürlich auch die Tatsache, dass die PT die Saga zur Vader Saga umdichtete."

    Vergessen wir nicht auch die Änderung 1997, die das Ende von ROTJ nochmal "finaler" gemacht hat als sie 1983 war und für das EU als Grundlage diente.

    @Jorge:

    "Prinzipiell schon – wenn Lukes Arc nicht nur daraus bestanden hätte, an etwas erinnert zu werden, dass er schon einmal gelernt hatte…"

    Besteht er für mich nicht. Seinem Vater und den Fehlern seiner Vorgeneration zu verzeihen und diese zu überwinden ist eine (ich wiederhole mich hier) ganz andere Hausnummer, als seinen eigenen Fehlern.

    "Von der unangenehmen TLJ-Kritik wechseln wir nun zur wohligen PT-Kritik? *zwinker* *großes Grinsen*

    Warum ich zur Zeit nicht ausführlich in PT-Diskussionen einsteige, habe ich dir ja schon in der anderen Newssektion erläutert.

    Aber macht ruhig… *lächelt*"

    Du weißt wie Rieekan78 jetzt sagen würde, dass du hier meinen Post verkürzt um einen völlig anderen Eindruck entstehen zu lassen?

    Der gesamte Post macht deutlich, dass es mir um eine rhetorische Frage geht und ich die These aufstelle, dass ein Prequel zur OT leichter als "nötig" empfunden wird als ein Sequel. Es ging in keinem der Posts um eine Kritik an der PT oder einen Vergleich. Nur, dass die OT eben eine offene Vorgeschichte und kein offenes Ende hatte.

    "McSpain:"Eine Fortsetzung kann nie so gefestigt sein, wie eine bewusst offene und gleichzeitig thematisierte Vorgeschichte. Sie baut eben auf dem auf was vorher war und ist nicht das Fundament für etwas das vorher war."

    "Jorge: Sehe ich nicht so. Zudem muss sich auch die Fortsetzung die Frage gefallen lassen, ob sie gut und sinnig auf das Fundament draufsattelt."

    Jetzt zweifle ich wirklich an schon deiner Wahrnehmung oder dem Verständnis meines Postings. Ich versuch uns mal auf eine Basis runterzubrechen:

    Die OT als solche spielt konstant mit ihrer Vorgeschichte und läd dazu ein sie zu spekulieren und sich vorzustellen.

    Das Ende von ROTJ wirkt abgeschlossen und wie klassisches "happily ever after".

    Daraus ziehe ich die Aussage, dass es einfacher ist eine als "erzählwürdig" empfundene Vorgeschichte, als eine Fortsetzung zu erzählen.

    Mir unerklärlich warum du und Rieekan78 bei dieser Aussage immer darauf anspringen oder die Diskussion darauf lenkt, dass eine Fortsetzung gut auf dem Fundament aufbauen muss und TLJ es nicht tut. Darum geht es doch nicht und darüber schrieb ich nicht.

    Vor ein paar Monaten hätte ich zudem auch von dir erwartet keine Debatte über den "Erzählwert" eines Filmes hinzunehmen. Da hätte ich erwartet, dass man Künstlervorstellungen nicht so abwerten sollte. Aber gut. Zeiten ändern sich.

    "Meine Antwort: Nein, ganz und gar nicht. *lächelt*"

    Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. TLJ baut sehr stark auf dem Fundament der OT auf. Insbesondere auf Lukes Arc.

  2. Rieekan78

    @Darth Jorge:
    "Prinzipiell schon – wenn Lukes Arc nicht nur daraus bestanden hätte, an etwas erinnert zu werden, dass er schon einmal gelernt hatte…"

    Was meinst du damit?

    Dass man auch scheitern darf und dass das ein "Lehrer" sein kann?
    (Wie in TESB, als er seine Ausbildung abbricht und alles für sich und Han und Leia nur noch schlimmer macht.)

    oder,
    dass er die altem Lehren der Jedi überwindet und seinen Vater den Sith nicht tötet, sondern ihn verschont und damit erlöst?

  3. Darth Jorge

    @Snakeshit

    Zitat:
    "Naja, aber ob der andere Kurs eine bessere Konzeption beinhaltet hätte wissen wir einfach nicht."

    Stimmt. Aber auch nicht das Gegenteil, weshalb ich keinen Grund sehe, dies für ein entsprechendes Urteil vorauszusetzen.

    Zitat:
    "Es ist durchaus menschlich falsche Entscheidungen zu treffen, selbst wenn man es eigentlich besser wüsste."

    Absolut. Und natürlich ist das Stoff, aus dem man einen Film machen kann. Die Frage ist nur, ob man sich mit so einer Schleife aufhalten sollte, wenn man die ST der Saga realisiert. Und auf diese Frage haben wir beide wohl unterschiedliche Antworten.

    @Rieekan78

    Beides.

    @McSpain

    Zitat:
    "Der gesamte Post macht deutlich, dass es mir um eine rhetorische Frage geht und ich die These aufstelle, dass ein Prequel zur OT leichter als "nötig" empfunden wird als ein Sequel. Es ging in keinem der Posts um eine Kritik an der PT oder einen Vergleich. Nur, dass die OT eben eine offene Vorgeschichte und kein offenes Ende hatte."

    Gut. Hier möchte ich – und diesmal ganz ernsthaft – einräumen, dass ich dies wohl wirklich falsch wahrgenommen habe, sorry. Trotzdem hat es vom TLJ-Topic abgelenkt… 😀

    Zitat:
    "Daraus ziehe ich die Aussage, dass es einfacher ist eine als "erzählwürdig" empfundene Vorgeschichte, als eine Fortsetzung zu erzählen."

    Jetzt habe ich es verstanden. Und da stimme ich auch zu.

    Zitat:
    "Vor ein paar Monaten hätte ich zudem auch von dir erwartet keine Debatte über den "Erzählwert" eines Filmes hinzunehmen. Da hätte ich erwartet, dass man Künstlervorstellungen nicht so abwerten sollte."

    Da hättest du dies aber auch damals schon falsch erwartet, denn wenn sich ein Film in ein größeres Werk einbetten soll, muss er dem auch Rechnung tragen, und dies muss der Künstler in seinen Vorstellungen berücksichtigen. Wenn er totale Freiheit haben will, sollte er lieber einen anderen Film machen.

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