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Rebels // News

Rebels without with a cause

hinter dem Titel der Serie soll sich mehr verbergen

Wie Bleeding Cool meldet, soll sich hinter dem Titel Rebels mehr verbergen als eine offensichtliche Anspielung auf die Allianz:

Der Titel der Serie, Rebels, hat eine doppelte Bedeutung, denn die Serie wird sich nicht nur mit dem Aufbau der Rebellenallianz zwischen Episode III und IV befassen, sondern wohl auch rebellische Hauptfiguren zeigen. Wie wir erfahren haben, sind die meisten Hauptcharaktere nämlich Jugendliche. Rebellische Jugendliche.

Rebellische Jugendliche?

Rebellen

Okay… 😉


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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48 Kommentare

  1. Kaero

    @Lord Caedus:
    Was ist bei der Animation von TCW so schlecht?

  2. TiiN

    TCW hat mich nicht gejuckt und von Rebels erhoffe ich mir mehr Ernsthaftigkeit, damit mich das interessieren könnte. Diese Nachricht spricht nun nicht gerade dafür. Na mal abwarten.

  3. Zherron82

    Na ja, ein Schandfleck würde ich TCW nicht nennen. Es ist halt eine Serie, die auf ein sehr junges Publikum zugeschnitten ist. Was mich stört, dass sie dafür die Klonkriege nehmen mussten. Eine Kinderserie mit Gungans wäre besser gewesen. Die Klonkriege wurden von Darkhorse genial und realistisch umgesetzt. TCW hat daraus ne bunte Spaßveranstaltung gemacht. Wenn man es aber abseits vom Kanon sieht, ist es ne schöne nicht ganz ernstzunehmende Serie für Kinder.

    Mit Rebels scheinen sie in die gleiche Kerbe zu schlagen, was auch nicht weiter überraschend ist, da ja TCW abgesetzt wurde. Was ich mich jetzt frage: Wann kommt endlich ne Star Wars Serie für ein älteres Publikum?

  4. TiiN

    @Zherron82

    Ich vermute gar nicht 🙂 Wird das drum herum doch in erster Linie von den jüngeren Leuten konsumiert. Und durch die Tatsache, das viele auch ältere Star Wars Fans gern wo "Star Wars" draufsteht, mitkonsumieren, ist es wohl weniger nötig eine Serie für ein älteres Publikum zu erstellen.
    Aber ich glaube mit 2 bzw. 3 Trilogien, unzähligen Comics und Büchern, ein paar Computerspielen und künftigen Ablegerfilmen sollte auch das Publikum, welches sich von TCW und SWR nicht angesprochen fühlt, erreicht werden können 🙂

  5. Darth Caius

    Hm.. rebellische Teenager?! Erinnert mich irgendwie an "Die rote Flut/Red Dawn". 😀 Mit Blick auf Rebels sollte man im Hinterkopf behalten, dass Luke und Leia in ANH auch erst 19 Jahre sein sollen, rebellische Teenager eben, und dass die Serie hauptsächlich für Kinder gemacht wird. Man denke nur an die Serien "Droids" und "Ewoks". Wie gesagt, erstmal abwarten und blaue Milch trinken. 😀

  6. Zherron82

    @TiiN

    Genau genommen, war ja Star Wars von Anfang an, an Jüngere gerichtet. Aber TCW war halt doch zu bunt und eben noch mehr auf Kinder zugeschnitten. Das Star Wars keine düstere Serie wird ist klar und das will bestimmt auch keiner. Aber es fällt auf, dass in letzter Zeit eher die ganz Jungen bedient werden.

    Wenn Rebels der OT treu bleiben würde und vielleicht realistischer aussehende Figuren (das cartoonhafte ist für mich der größte Kritikpunkt an TCW) drin vorkommen, wäre das schon ein richtiger Schritt.

  7. Darth Pevra

    Solange das Imperium nicht ständig eins auf die Nase bekommt und so inkompetent dargestellt wird wie die KUS, stören mich jugendliche Helden nicht.

  8. Master Talon

    Eine jugendliche Leia, die sich allmählich für die Politik (und die Rebellen) interessiert, ein etwa gleichaltriger (?) Wedge Antilles, der sich der Allianz anschließt, oder ein anderer vielleicht uns noch nicht bekannter Charakter erlebt solche Dinge. Warum nicht? So schlecht klingt das im Grunde nicht.

    Hoffentlich verharmlost man mit dieser Entscheidung den Krieg nicht zu sehr. Kindersoldaten ala Padwane (oder theoretisch die Klone) reichen mir eigentlich schon.

  9. Rogan

    Ist schon witzig oder… aber ich wette es gehört zum älter werden.

    Irgendwie waren die 2000er meine Jahre. Die Helden waren immer in meinem Alter, oder leicht drüber. Seit die "Helden" jünger sind als ich, kann ich nichts mit ihnen anfangen.
    Seien es die HUNGER GAMES, die HARRY POTTER Filme, TWILIGHT etc.

    Da gebe ich mir in letzter Zeit lieber den aktuellen Schwarzenegger, Stallone etc. Irgendwie war die Welt früher wirklich besser… :p

    Erst die STAR WARS Castingliste (die sich wie STAR TREK 3 ließt) und jetzt das… vielleicht "werde ich zu alt für solche Sachen."

    Irgendwie stellt sich bei mir 0 Begeisterung ein. Ich weiß noch wie ich jedem Teil der Prequels entgegenfieberte… wie ich alle Infos zu TCW verschlang… jetzt? Schulterzucken… "Weiterfahren, weiterfahren!"

    Reinschauen? Sicher werde ich das… Erwartungen? Habe ich nicht… Auch EPISODE VII leißt sich mit jeder News wie das, was ich schon von Anfang an befürchtet habe, eine lieblos zusammengeschusterte Cash-cow… STAR WARS EPISODE XX wird die Sache dann vielleicht mal beenden.

    So langsam denke ich der gute George (den ich bis dato verteidigt habe… egal was ihm vorgeworfen wurde) ist wirklich senil geworden, sein Erbe, sein Meisterwerk dem Schredder Disney vorzuwerfen. "The Shark is still working" und wie.

    Leider überwiegt meine Skepsis… bleibt noch das neue BATTLEFRONT, auf das ich im Moment ALLE Hoffnung setzte… Begeisterung wo bist Du? 🙁

    Scheint der Preis des Älterwerdens zu sein…

  10. Anakin 68

    @ Rogan

    Ohhhh, du armer, alter Mann! 😉 😆

    Wenn ich mich an einen früheren Kommentar von dir richtig erinnere, bist du ca. 29, richtig?

    VERDAMMT, WAS SOLL ICH DENN ERST SAGEN??? 😀

    Nur zur Info: Die „68“ in meinem Usernamen bezieht sich auf meinen Jahrgang.

    Mal ehrlich, wir reden bei SWR über virtuelle Charaktere in einer virtuellen Umgebung, und das Alter der Figuren interessiert mich erstmal wenig, solange eine gute Story transportiert wird. Wenn du nach der Maxime verfährst, nur Schauspieler bzw. die Charaktere, die sie verkörpern für voll nehmen zu können, die älter sind als du selbst, wird´s ja zwangsläufig irgendwann mal sehr eng für dich. 😉

    Ich hoffe, daß ich auch noch im Greisenalter im Kino sitzen kann, um mich an großartigen Filmen – ob Star Wars oder etwas vollkommen anderes – zu erfreuen. Und ob dann der Schauspieler vor mir auf der Leinwand 18 oder 80 ist, was soll´s? Trash kann mit alten Darstellern ebenso produziert werden wie eine wirklich glaubhafte und gute Geschichte mit einem Cast, der aus einer Horde Teenies besteht. 😉

  11. Rogan

    Irgendwie muss man doch zu seinen Helden "aufsehen" können 😉

    Seien es nun Luke, Han, Christian "Batman" Bale, Hugh "Wolverine" Jackman etc.

    Ich bin 31. Und ja, stimmt STAR WARS war immer mit "jungen" Helden unterwegs. Doch es ist das erste Mal, dass ich mich in der Position wiederfinde, dass diese Helden "jünger" sind als ich. :p

    Ob ich sie für voll nehmen kann? 😉

  12. Anakin 68

    @ Rogan

    Kann man zu seinen "Helden der Kindheit" nicht immer aufsehen, unabhängig vom eigenen Alter?

    Also, ich habe kein Problem damit, auch in meinem biblischen Alter mit einer gewissen Portion kindlicher Bewunderung zu Luke aufzusehen, obwohl er beim Dreh von Episode IV 20 Jahre jünger war als ich es heute bin.

    Und ich bin mir auch sehr sicher, daß ich – wenn Episode VII läuft – einer 16 – 20 jährigen Schauspielerin die gleiche Wertschätzung entgegenbringen kann, wie seinerzeit den Hauptdarstellern der OT, solange sie eine überzeugende Performance abliefert. 🙂

  13. Kaero

    Also wenn man im Kino in der ersten Reihe sitzt, sieht man buchstäblich zu jedem Helden auf, egal wie alt der ist 🙂

  14. MeisterTalan

    Tja, irgendwie kann ich euch beide verstehen und altersmäßig rangiere ich ebenfalls zwischen euch beiden: Zum einen habe ich auch diese kindliche Naivität bewahrt, andererseits merke ich gerade, dass ich öfter von aktuellen Filmen enttäuscht werde statt begeistert oder berührt zu werden.

    Beispiel: gestern abend war ich in Man of Steel und war am Ende richtig sauer. Der originale Superman hatte viel Magie und etwas richtig episches. Der neue ist ödes Mega-Krach-Bumm. Anderes Beispiel: The Amazing Spider-Man – da war wirklich gar nichts amazing. Na ja, Green Lantern – da brauche ich wohl gar nichts mehr dazu sagen. Ich war mal ein Superhelden-Fan, aber die aktuellen Reboots gehen mir immer mehr am Hintern vorbei und sind für mich eben keine 12 Euro Eintritt mehr wert.

    Ich hoffe inständig, dass es bei Star Wars anders läuft!!!!

  15. Darth Ceadus

    Das klingt irgendwie nach dem typischen Durchschnitts-RTL2-Anime von früher:
    Eine Bande von pubertierenden Halbstarken, die gegen viel ältere und mächtigere Gegner kämpfen und, entgegen jeder Erwartung, immer gewinnen. Ich hoffe sie bekommen auch noch ein paar abgefahrene Verwandlungen ,komplett mit neuer Frisur, durch die sie bei bedarf noch stärker werden können. 😆

  16. Zherron82

    @MeisterTalan
    Mir gehts genauso. Viele Filme sind ganz gute Unterhaltung. Aber Filme die wirklich berühren, gibt es nur noch ganz selten. Für mich waren in den letzten Jahren nur noch die Filme von Meister Tarantino Highlights, sonst eigentlich nichts. Ob Episode VII daran was ändert bleibt abzuwarten.

  17. Anakin 68

    @ MeisterTalan

    Filme wie „Man of Steel“ „The Amazing Spiderman“ oder auch „Green Lantern“ stellen von vornherein nicht den Anspruch an sich selbst, tiefgehendes Kunstkino zu sein. Sie sind handwerklich gut gemachtes Action-Kino, mehr nicht, und mehr sollte man auch nicht hineininterpretieren. Der neue „Spiderman“ ist da ein gutes Beispiel:

    Sonntagnachmittag, man hat evtl. etwas Langeweile, draußen regnet´s in Strömen. Also die Blu Ray in den Player geworfen, Anlage aufgedreht, Logikzentrum des Gehirns für 2 Stunden auf Stand-By runtergefahren und ab dafür. 😉 Für soche Momente sind diese Filme wie geschaffen.

    Anders verhält es sich für mich dagegen bei Star Wars. Den folgenden Text habe ich zwar schonmal vor ein paar Monaten gepostet, weil er aber einen guten Kontrast zu meinem eben genannten Beispiel abgibt, möchte ich ihn hier nochmal wiederholen:

    Wenn ich Kultur will, sehe ich mir entweder Wagners “Ring der Nibelungen” oder Tschaikowskis “Schwanensee” an. Suche ich eine gewisse Schwermütigkeit, dann ist wohl ein Klavierkonzert in Moll von Frederic Chopin meine erste Wahl. Erwarte ich höchste cineastische Ansprüche, greife ich auf Werke von Ingmar Bergman oder Lucino Visconti zurück.

    Will ich aber einfach nur über alle Maßen gut unterhalten, geflasht, verzaubert, emotional tief berührt und davongetragen werden, will ich sehen, wie sich eine schwarze Atemmaske auf etwas herabsenkt, was kurz zuvor noch menschlich war und dieselbe Person durch den unerschütterlichen Glauben seines Sohnes erlöst wird…

    …dann kehre ich zurück in eine Galaxis, weit, weit entfernt…

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