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Ahsoka // News

Regisseure der einzelnen Ahsoka-Folgen enthüllt

und die Länge der ersten drei Folgen ist ebenfalls bekannt

Gestern wurde der offizielle „Production Brief“ zu Ahsoka mit Informationen über Handlung, aber auch Cast und Crew veröffentlicht. Neu ist dabei vor Allem die Liste an Regisseuren und insbesondere welche Folgen sie übernommen haben.

Dave Filoni – Showrunner, Autor der Serie und Schöpfer des Charakters Ahsoka Tano – hat bei Folge 1 und 5 Regie geführt.
Steph Green (Das Buch von Boba Fett, Episode 2) übernimmt Folgen 2 und 3.
Von Peter Ramsey (The Mandalorian Staffel 3, Folge 5) kommt die 4. Episode.
Die Star-Wars-Neulinge Jennifer Getzinge und Geeta Patel sind für Folge 6 bzw. 7 verantwortlich.
Und das Serienfinale, Folge 8 stammt von Rick Famuyiwa (The Mandalorian Staffel 1, Folge 2 & 6; Staffel 2, Folge 7 und Staffel 3, Folgen 1, 7 & 8).

Von Twitter-Nutzer Cryptic HD Quality haben wir außerdem die Länge der ersten drei Episoden erfahren. Diese sind zwar nicht offiziell, Erfahrung aus der Vergangenheit spricht aber dafür, dass sie dennoch stimmen. Sie lauten:

  1. 54:21 Minuten (ohne Credits 51:06)
  2. 42:15 Minuten (ohne Credits 38:33)
  3. 34:50 Minuten (ohne Credits 31:08)

In acht Tagen ist es soweit: Am 23. August startet Ahsoka mit einer Doppelfolge auf Disney+.


Markus Stabel

Markus kam 2017 zu SWU, um die Spiele-Sektion zu verstärken. Seitdem hat er aber auch an anderen Sektionen gearbeitet und war zuletzt der Hauptverantwortliche für unser neues Design. Star-Wars-Fan wurde Markus ca. 2006 dank LEGO. Sein Fanherz schlägt für KotOR, The Clone Wars und Rogue One.

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7 Kommentare

  1. OvO

    Von den Bekannten haben alle bisher gute Arbeit geleistet. Wenigstens etwas, dass LF richtig macht.

  2. Avenger

    54 Minuten – sehr gut
    42 Minuten – noch okay
    34 Minuten – grmpf

  3. DreaSan

    Das Buch von Boba Fett, Episode 2 war sicherlich die beste Boba Fett-Folge. (Die Mando-Folgen außen vor gelassen.)

  4. Lord Galagus

    Die Verteilung der Regie-Posten gefällt mir ausgesprochen gut. Besonders über die Rückkehr von Steph Green freue ich mich! Allerdings hatte ich irgendwie gedacht, dass Bryce Dallas Howard wieder dabei ist, aber das war sie ja gar nicht. Trotzdem: Tolle Auswahl und finde auch gut, dass Filoni nicht alles alleine machen will, sondern sich gute Leute dazu holt! 🙂

    Die Längen der ersten beiden Episoden sagen mir auch zu, aber bei Folge 3 werde ich schon seeeeehr skeptisch. Warum so kurz? Warum schon wieder 20min Diskrepanz zwischen individuellen Episoden? Und bevor gleich wer damit ankommt, sag ich es lieber direkt selbst: Klar, die Länge sagt noch nichts über die Qualität aus und vielleicht ist Folge 3 mit Abstand die beste, weil Steph Green extrem gut mit der Zeit umgeht und eine kurzweilige, fokussierte Geschichte erzählt. Mag ja sein. Kurzweilig ist mir lieber als langweilig.

    ABER bisher hatten die meisten SW-Serien immer wieder mal Pacing- und Prioritäts-Probleme, was die Episodenlänge angeht. Insbesondere TBOBF, OWK und MANDO S3. Ich verstehe bis heute nicht, was die gewaltigen Schwankungen in der Länge von Episoden in MANDO S3 sollten. Eine Folge "The Convert" ist netto 52min lang, während sich die nächste "The Foundling" dann auf 26min netto gar halbiert. Eine eigentliche Nebenfigur wie Doctor Pershing bekommt in dieser einen Folge mit fast 30min deutlich mehr Screentime, als der Hauptschurke der Serie, Moff Gideon, in allen drei Staffeln zusammen (S1: 4min, S2: 9min, S3: 9min, Gesamt: 22min). Und es ist nicht so, dass ich "The Convert" langatmig oder langweilig fand. Im Gegenteil. Ich fand gut, dass man sich Zeit nahm für die Geschichte, das Worldbuilding und die Figuren. Aber die Staffel hatte insgesamt kein einheitliches Erzähltempo und schon eine Woche später wurde wieder durch die Folge hindurchgeheizt, als hätte man sein Mod Bike gegen ein imperiales Speeder Bike ausgetauscht…

  5. Patrios

    Tjoa alles erfahrene Leute, haben auch schon gute Sachen abgeliefert, aber da kann man jetzt nicht wirklich großartige Schlüsse draus ziehen.

    Heißt ohne Credits eigentlich man muss Intro und die Zusammenfassung der vorherigen Folge auch noch abziehen? Dann wär man ja bei der dritten Folge bei bald unter 30min.. Hmm bei ner schlechten Geschichte würde ich mir wünschen, dass sie schnell vorbei ist – darauf hoffe ich mal nicht. Unnötiges Strecken macht vielleicht ne gute Geschichte auch nicht besser. Andererseits ist bei ner bestimmten Länge bzw. dann eher Kürze, auch nur hetzen möglich, außer man möchte gar keinen Inhalt vermitteln. Und dazu kann man gerade bei Star Wars ja auch sehr schöne Schauwerte liefern, bei nem schönen Set nehm ich dann die ein oder andere Kamerafahrt gerne mit, auch wenn sie nicht unbedingt nötig war.

  6. ReyJedi

    Vielen Dank für den Link zum "Production Brief"! Das Ding ist ja mal richtig interessant. Bis jetzt bin ich, was AHSOKA angeht, mit allem sehr zufrieden, auch wenn ich mich schon wieder frage, warum die einzelnen Folgen so unterschiedlich lang sein müssen. Aber mir ist die QUALITÄT der Episoden am wichtigsten und ich nehme das jetzt einfach mal hin.

  7. Tauron

    Mich persönlich stören die 30 Minuten Folgen gar nicht. Finde es sogar besser, da normale Serien von früher zum Beispiel, auch nur 20 Minuten oder so hatten. Und das hat in der Regel auch gereicht.

    Man kann sich bei zu viel Folgenzeiten auch schnell mal in Leerläufe verlieren. Außerdem reden wir von Star Wars und nicht Got oder HotD, wo man ja aufgrund der Handlungs- und Charakterdichte bzw. dessen Komplexität, die Stunde ja auch braucht. Was aber manchmal zu viel wirkt.

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