Zugegebenermaßen sehr spät kommt nun unsere Rezension zu Phasma – Delilah S. Dawsons Debütroman im Star-Wars-Universum. Der Roman erschien am 1. September.
hier bestellen. Das Taschenbuch erscheint im März und lässt sich bereits vorbestellen.
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Zugegebenermaßen sehr spät kommt nun unsere Rezension zu Phasma – Delilah S. Dawsons Debütroman im Star-Wars-Universum. Der Roman erschien am 1. September.
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Ich persönlich werde das Buch wahrscheinlich nicht lesen, da Star Wars für mich primär ein visuelles Medium darstellt und ich nur wenige der erschienenen Bücher für eine echte Bereicherung des visuelles Kosmos halte.
Es ist schon bezeichnend, dass es eines Romans bedarf, der im Vorfeld derart stark gehypten, dann im Film aber derart nebensächlichen Captain Phasma Profil zu verleihen.
Ich war von "Brienne von Tarth als Captain Phasma" extrem angefixt und wurde im Film so enttäuscht von ihr, dass mich weiteres Material zu ihr nun nicht wirklich interessiert.
Wie war das eigentlich damals mit Phasma, im Vorfeld zu TFA? Ich kann mich garnicht mehr erinnern, ob und in welchem Umfang sie von offizieller Seite gehyped wurde. Die Filmindustrie kann heute darauf vertrauen, dass ihre Konsumenten die Aufgabe, einen Hype zu generieren, über soziale Medien selbst übernehmen. Dazu muss man nur ein paar Krümel streuen. Welche Rolle haben wir also in dem Hype gespielt, den wir Disney/Lucasfilm heute anlasten?
@GWL
Zumindest war sie auch auf der Bühne bei der celebration mit den anderen Hauptdsrstellern und etliche Fotos, sogar Titelbilder gab es auch im Vorraus. Und da erwartet man dann schon eine angemessen große Rolle. Und sie hat ne coole Rüstung und Namen. Man könnte es den Boba Fett Effekt nennen.
Ich bin froh, dass ihre Rolle jetzt ausgebaut wurde in TLJ. Ich mag sie wirklich.
Und hier kann man sich mit dem Roman schonmal darauf einstimmen.
Tolle Rezension! Da hat dir das Buch anscheinend noch besser gefallen als mir. Auch ich war ja absolut positiv überrascht von "Phasma", da mein Desinteresse an der Figur kaum größer hätte sein können. Aber das Worldbuilding und die gut ausgearbeiteten Figuren haben mich absolut überzeugt. Lediglich in einem Punkt weicht meine Wahrnehmung von deiner ab: Die Figur der Phasma hat der Roman für mich nicht interessanter gemacht. Ich habe eher mit Cardinal und Siv mitgefiebert – Phasma bleibt unsympathisch und teilweise undurchsichtig. Ich verstehe sie zwar ein wenig besser, da ich ihre Hintergründe nun kenne, aber als Figur begeistert sie mich immer noch nicht.
Trotzdem ist das Buch wirklich die Überraschung des Jahres: mit null Erwartung rangegangen und einen super Roman bekommen! 🙂
Liebe Grüße von Ines (Jedi-Bibliothek)
Phasma ist mir bisher völlig egal.
Sie fiel bei mir unter das "TFA-Problem": Wie soviele andere Figuren erfuhr sie einen Hype. Sie bekam einen Namen, ein cooles Outfit und frühzeitig eine Actionfigur. Und im fertigen Film war sie dann unbedeutend.
Wobei man ihr wenigstens zu Gute halten kann, dass ihre Rolle zumindest noch vorhanden war, nicht wie Constable Zuvio, der FO-Snowspeeder und der Jakku Dessertspeeder die der Scheere zum Opfer gefallen waren. Und Rolle war auch grösser als die vieler Figuren der 2. Actionfiguren-Wave, die nur mal duchs Bild liefen, im Hintergrund standen oder in ihrem X-Wing starben.
Wobei ich sagen muss, die Captain Phasma-Actionfigure war für mich eine der schönsten der TFA-Line.
Mal sehen, was Johnson aus der Figur macht und ob ihre Rolle dann wirklich grösser und bedeutender ist.