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Fans // Interview

Robert Eiba im SWU-Interview

Ein Interview mit Robert Eiba, dem Präsidenten des offiziellen Star Wars Fanclubs.
OSWFC© OSWFC

Du bist Präsident des OSWFC. Wie sieht Deine alltägliche Arbeit aus?

Robert Eiba

Hey, was für ein „mächtiger“ Titel! Jetzt brauche ich nur noch ein rotes Telefon…

Der tägliche Cluballtag ist ziemlich abwechslungsreich. An oberster Stelle steht dabei natürlich die Produktion des Clubmagazins. Wir sind seit der ersten Ausgabe Anfang 1996 Herausgeber des offiziellen Krieg-der-Sterne-Magazins für den OZ-Verlag (sie haben die Lizenz dafür und sind unter anderem auch für die Anzeigenplatzierungen und -einnahmen im Heft zuständig). Für die erweiterte Clubausgabe (Journal of the Whills) und den zugehörigen offiziellen Fan-Club inklusive der JEDI-CON sind wir selbst als Lizenznehmer von Lucasfilm verantwortlich.

Beide Magazinteile werden von der Inhaltsplanung bis zur Druckreife hier bei uns in Augsburg erstellt. Dazu gehören unter anderem die Kontakte mit den Autoren und Mitgliedern (die die wahre inhaltliche „Lebensader“ des Journals darstellen), Recherche für Hintergründe und Bildmaterial, die Organisation der notwendigen Übersetzungen bis hin zum kompletten Layout beider Magazinteile. Dazu kommt der Kontakt mit verschiedenen Partnern (zum Beispiel bei Gewinnspielen, redaktionellen Kooperationen) und schließlich das Freigabeprozedere mit Lucasfilm.

Ganz wichtig ist natürlich auch der Kontakt mit den Mitgliedern. Hier arbeite ich eng mit meinen Kollegen Regina Mörwald und Michael Eberhardt zusammen, wenn es um die Beantwortung von Anfragen jeglicher Art (Fragen zur Saga, Tipps für eigene Dinner usw.) und natürlich die Clubverwaltung geht.

Früher haben wir dann sogar alle drei Monate noch das neue Magazin selbst am Wochenende ausgesendet. Diese „Gruppentherapie“ (meist waren rund zehn „Freiwillige“ mit am Werk) lässt aber die Zeit einfach nicht mehr zu, sodass hier ein kleines Versandunternehmen zum Zug kommt, das ebenfalls am Wochenende verpackt, damit die Clubausgabe auch pünktlich bei allen Mitgliedern landet.

Zwischendurch stehen zudem immer wieder Sonderaufgaben auf dem Programm. Von der T-Shirt-Produktion über Souvenirmagazine (wie das zu Episode III) bis hin zu Werbeflyern ist da stets einiges geboten.

Auch die Pflege unserer Internetseiten (vor allem www.OSWFC.de und www.shopservice.de) fällt in meinen Bereich.

Last but not least gibt es dann schließlich noch die guten alten JEDI-CONs, die alle paar Jahre dank immenser organisatorischer Vorbereitungen für erhöhten Pulsschlag sorgen. Aber das soll eine andere Geschichte sein…

Hat sich Dein Fandasein verändert, seitdem Du zum „Offiziellen” geworden bist? Wenn ja, inwiefern?

Offiziell ist der Club jetzt seit 1995 (10 Jahre Jubiläum am 1.7.2005!!!), und wir hatten damals ehrlich noch nicht so ganz daran geglaubt, dass sich der OSWFC so lange hält. Schließlich ging in den 80er-Jahren schon mal ein Versuch in die Hose, einen offiziellen deutschen Krieg-der-Sterne-Fan-Club zu gründen.

Wenn man es grob betrachtet, hat sich für mich persönlich gar nicht so viel verändert. Als der Club noch als ESWFC (Europäischer Krieg-der-Sterne-Fan-Club) existierte, waren „die aus Augsburg“ auch schon gerne mal mit dem Stempel behaftet, die Saga viel zu kritiklos und kommerziell hinzunehmen. Es ist jetzt sicherlich nicht verwunderlich zu hören, dass diese Stimmen sehr häufig aus den Reihen anderer Krieg-der-Sterne-Clubs kamen. Kurioserweise ist das genau das Argument, was man heutzutage zwischendurch immer wieder aus so mancher Fankehle vernehmen kann, die sich an die „früher war alles besser“-Zeiten erinnert.

Jeder muss sein Ding so durchziehen, wie er es für richtig hält. Unterschiedlicher Meinung zu sein ist ganz normal, man sollte einfach nur stets fair miteinander umgehen.

Fakt ist, dass der Club nun seit 1981 aktiv ist (ich bin 1985 dazu gestoßen) und somit so manches Hoch und Tief in der Geschichte des Krieg-der-Sterne-Fandoms durch- oder besser überlebt hat.

Mir persönlich geht es in erster Linie um ein produktives Miteinander aller Krieg-der-Sterne-Gruppierungen in Deutschland. Der „offizielle Status“ sorgt hierzulande leider immer noch für so manche Berührungsangst bis hin zum Misstrauen. Wir sind auch trotz Lizenz Krieg-der-Sterne-Fans geblieben und keine Ansammlung herrschsüchtiger Sith-Lords, die Jagd auf nicht offizielle Zusammenschlüsse machen. Mit dieser Konstellation wird in den USA meiner Ansicht nach viel unkomplizierter umgegangen.

Ihr seid sehr eng an Lucasfilm gebunden. Wie sieht die Zusammenarbeit aus? Welche Auflagen habt ihr zu befolgen?

Jede Partnerschaft zieht Rechte, aber natürlich auch Pflichten nach sich. Lucasfilm ist ein weltweit agierender Lizenzgeber und unterscheidet sich in seinen Geschäftsmethoden nicht von anderen Rechteinhabern (zum Beispiel im Bereich Star Trek, Herr der Ringe, Verliebt in Berlin usw.).

Jegliche Art offizieller Publikationen durchläuft das so genannte „Approval-Verfahren“. Hierbei wird also der gesamte Inhalt der Magazine (in Englisch übersetzt) inklusive Layout an die Lizenzabteilung weitergeleitet, wo das Material dann gesichtet wird. In unserem Fall macht das Steve Sansweet, den viele von euch schon unter anderem von den JEDI-CONs kennen.

Gecheckt wird der Inhalt in erster Linie auf inhaltliche Richtigkeit. Die gerne zitierte „Zensur“ findet nur dann statt, wenn sich der Ton zum Beispiel unter der Gürtellinie bewegt oder schlichtweg falsche Aussagen enthalten sind. Das kommt aber extrem selten vor.

Etwas heikel ist das Thema Merchandise. Jeder, der einen offiziellen Artikel rund um die Saga produziert, hat dafür erst einmal eine Lizenz bei Lucasfilm beantragt und – wenn alles glatt verlief – die schriftliche Freigabe zur Produktion der betreffenden Waren erhalten. Dass sich unter diesen tausenden Produkten so mancher „kreativer Querschläger“ befindet, wissen wir alle. Jetzt ist es aber natürlich nicht die feine Art, das betreffende Teil im offiziellen Magazin in der Luft zu zerreißen, denn das würde dann natürlich dem Lizenznehmer gar nicht so gefallen, der ja schließlich auch gutes Geld für die Lizenz bezahlt und eine gewisse Unterstützung von Lucasfilm und seinen Partnern erwartet. Das hindert uns aber sicher nicht daran, derartige Artikel einfach „neutral“ vorzustellen oder im schlimmsten Fall einfach gar nicht darüber zu berichten. Im Clubmagazin wird also sicherlich nichts einfach so verherrlicht, was diesen Status gar nicht verdient hat. Zudem zeigt die Erfahrung, dass die Geschmäcker auch schwer auseinandergehen (siehe Pro und Contra Jar Jar oder Ewoks).

Nicht möglich ist nach der derzeitigen Vertragslage der Abdruck von Storys, die von Fans geschrieben wurden. Das beruht auf der Tatsache, dass alle Veröffentlichungen im offiziellen Magazin sozusagen auch ganz offizieller Bestandteil des Krieg-der-Sterne-Universums werden. Würde zum Beispiel ein Leser eine Geschichte verfassen, in der Han Solo das Zeitliche segnet, müsste diese Begebenheit ins „Expanded Universe“ einfließen. Andererseits müssten sich die ganzen Hobbyautoren aber auch an den Abläufen aus dem Erweiterten Universum orientieren. Klingt kompliziert – und ist es irgendwie auch. Wir sind derzeit dabei, an diesen Regeln zu „schrauben“, sodass in Zukunft vielleicht doch Fanfiktion den Weg in das offizielle Krieg-der-Sterne-Magazin finden kann.

Ich habe jetzt hier in erster Linie die Pflichten erwähnt, weil diese meistens bei den Fans zu den größten Spekulationen führen. Natürlich gibt es aber auch auf der anderen Seite die Rechte, wie zum Beispiel Unterstützung bei der JEDI-CON, aktiven Zugriff auf die riesige Online-Bilddatenbank von Lucasfilm, Info-Support, Einbezug in Entscheidungen (zum Beispiel deutsche Begriffsübersetzungen für Figuren, Schiffe) und einiges mehr.

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass sich in den ganzen Jahren der Zusammenarbeit zwischen Lucasfilm und uns ein hohes Vertrauensverhältnis entwickelt hat, auf das wir durchaus stolz sein dürfen. Der deutsche Club und seine Fans haben bei Lucasfilm einen wirklich guten Ruf.

Was würdest Du an der Zusammenarbeit gerne ändern? Wie sähe sie im Idealfall für euch aus?

Alle weltweit existierenden offiziellen Krieg-der-Sterne-Magazine (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien) sind vertraglich dazu verpflichtet, einen festen Anteil von den US-Kollegen des „Star Wars Insider“ zu übernehmen. Das hat in erster Linie damit zu tun, dass der Approval-Aufwand bei Lucasfilm in Grenzen gehalten werden soll. Zudem kann dadurch auch vermieden werden, dass zum Beispiel fünf Redaktionen unabhängig voneinander an den gleichen Schauspieler mit der Bitte um ein Interview herantreten. Man stimmt sich in solchen Fragen entsprechend ab.

Uns wäre es lieb, wenn wir die Eigenanteilquote noch etwas nach oben schrauben könnten (obwohl wir sowieso schon fast immer darüber liegen…), denn es gibt eine Vielzahl an guten Artikelideen, die wir gerne umsetzen wollen. Zudem wäre ein Ausbau der eigenen Internetpräsenz wünschenswert.

Das deutsche Magazin bietet mit der Journal of the Whills-Erweiterung übrigens als einzige Publikation ein erweitertes Angebot für die Fan-Club-Mitglieder. Der Inhalt aus dem Journal ist zu 100% „Made in Germany“.

Der Rummel um Krieg der Sterne dürfte nun nach den Kinofilmen erst mal abnehmen. Glaubst Du, dass sich das auch an euren Mitgliedszahlen bemerkbar macht? Und wie, denkst Du, wird sich das Fandom nun nach den Filmen entwickeln?

Wir erleben sicherlich eine ähnliche Situation wie nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter. Das Fandom schrumpft sich auf ein natürliches Maß gesund, und viele „Kurzzeitbegeisterte“ werden sich bald von der Saga verabschieden, um sich neuen Themen zu widmen. Das schadet meiner Meinung nach nicht, denn gerade in derartigen Phasen rücken erfahrungsgemäß die „verbleibenden Fans“ wieder enger zusammen.

Im OSWFC hat sich mittlerweile ein fester Kern aus eingefleischten Fans etabliert, die gegenüber diverser Popularitätskurven der Saga sehr „resistent“ sind, sodass hier der Macht sei Dank nicht mit wirklich dramatischen Mitgliedereinbußen zu rechnen ist. Man denke nur an die Zeit von 1984 bis 1997 zu den Special Editions, als wir komplett ohne neue Filmprojekte auskommen mussten und es trotzdem 13 (!!!) Jahre lang immer wieder etwas Neues im Clubmagazin zu berichten gab.

Doch im Gegensatz zur „Post-Jedi-Zeit“ wurden uns ja bereits jetzt schon zwei Krieg-der-Sterne-TV-Serien und viele weitere Projekte – wie zum Beispiel die Filme in 3D – für die Zukunft in Aussicht gestellt. Kombiniert mit dem imposant wachsenden „Erweiterten Universum“ und dem dreißigjährigen Jubiläum der Saga 2007 gibt es da eine Menge verdammt helles Licht am Ende des Hyperraum-Tunnels.

Am wichtigsten ist, dass uns der Fan-Nachwuchs nicht ausgeht. Krieg der Sterne ist, auch wenn das vielleicht nicht jeder so einfach akzeptieren will, heutzutage für viele Kids nicht unbedingt mehr „cool“.

Wie sieht die Zukunft des OSWFC aus, gerade hinsichtlich des Hyperspace Fan Clubs?

Internet & Co. haben ganz speziell das Krieg-der-Sterne-Fandom über die letzten Jahre hinweg in extremer Weise verändert. Kaum ein Lizenzgeber machte sich diese Entwicklung so zu Nutze wie Lucasfilm. Mit dem Hyperspace-Angebot wird der „tägliche Hunger“ der Fans mit offiziell verbindlichen News und Infos gestillt. Und wenn es um Gerüchte, Spekulationen und den Rest geht, haben sich im Netz haufenweise Sites etabliert, die diesen Bereich kostenlos abdecken.

Da hat es ein mit Kosten verbundener Fan-Club natürlich nicht immer ganz so leicht. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass es dem OSWFC unter den augenblicklichen Vertragsbedingungen (hier passen die Lucasfilm-Konditionen noch ganz prima in die „klassische Krieg-der-Sterne-Zeit“…) nicht möglich ist, auf der eigenen Website mit News und informativen Inhalten aktiv zu sein. Das Angebot dient also in erster Linie zur Information für potentielle Neumitglieder und bietet Basisfakten wie Dinnertermine usw.

Für die Zukunft sind wir bestrebt, hier in Kooperation mit Lucasfilm neue Wege zu gehen. Wir sind der Meinung, dass ein „klassisches Fan-Club-Prinzip“ mit gedrucktem Magazin und die Onlinewelt durchaus sehr gut miteinander leben können. Ich finde es immer wieder amüsant, die alten Clubmagazine aus den 80ern (egal, ob es jetzt das eigene Heft, oder das von der „Konkurrenz“ ist) zwischendurch aus dem Schrank zu ziehen und darin zu schmökern. Dadurch wurde (und wird es hoffentlich auch in Zukunft) eine Menge Zeitgeist dauerhaft konserviert. Jetzt ist endlich der richtige Zeitpunkt für etwas Schleichwerbung… ? Mehr Infos zum Club und die Online-Anmeldung finden sich auf www.OSWFC.de

Thema JEDI-CON: Gibt es schon Überlegungen zur nächsten Con? Dürfen wir überhaupt auf eine nächste Con hoffen?

Wir denken definitiv über mindestens ein weiteres „JEDI-CON-Kapitel“ nach. Es existieren bereits erste Vorstellungen und wir werden unsere Ideen schon bald Lucasfilm vorstellen. Mehr will ich aber an dieser Stelle noch nicht verraten 😉

Was steht für Miracle Images zukünftig an?

Der OSWFC und das Offizielle Krieg-der-Sterne-Magazin werden natürlich auch weiterhin mit zum zentralen Aufgabengebiet unseres kleinen Teams (Regina, Michael und ich) gehören. Wie schon in der Vergangenheit, müssen wir zur Sicherung der täglichen Brötchen (für uns ist die Saga definitiv keine „eierlegende Wollmilchsau“) auch in Zukunft immer wieder in anderen Bereichen aktiv werden. Über die letzten Jahre hinweg publizierten wir z.B. mehrere „BlockBuster“-Hefte rund um die Herr-der-Ringe-Filme, Sonderpublikationen (Tomb Raider…) und mehr (bis Ende 2002 waren wir dabei auch als Herausgeber des Off. Star Trek Magazins tätig, das von Oliver Denker als Chefredakteur betreut wurde).

Gibt es noch etwas, was Du unseren Besuchern sagen möchtest?

An erster Stelle will ich dem SWU-Team meine absolute Hochachtung aussprechen. Es ist eine reife Leistung, was ihr da über die Jahre hinweg aufgebaut habt und eure Site ist aus dem deutschen Fandom nicht mehr weg zu denken (und das sag ich jetzt „schleimfrei“ ohne Schmiergeld oder dem Einfluss berüchtigter Jedi-Gedanken-Tricks). Hervorzuheben ist sicherlich auch der gute Kontakt, den wir miteinander seit langer Zeit pflegen. Eine prima Basis für die Zukunft. Und zum Abschluss noch ein Wort an alle Fans da draußen. Vergesst nie, dass IHR das Fandom seid. So lange die Saga in euren Gedanken präsent bleibt, wird sie weiter leben. Möge die Macht noch lange mit uns allen sein!!!

Robert, vielen Dank, dass du Dir Zeit für uns genommen hast.


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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