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Selbst Abrams ist seine Machtstellung etwas unheimlich

und Episode VII hält Einzug auf StarWars.com

Mit NPR sprach J. J. Abrams, der noch immer Werbung für seinen interaktiven Roman macht, kurz über seine Stellung als Star-Trek-, Mission-Impossible– und nun auch noch Krieg-der-Sterne-Regisseur:

JJA

Es ist wirklich zuviel Macht für einen Menschen! Die Wahrheit ist, dass die Krieg-der-Sterne-Reihe für mich als Kind enorm viel bedeutet hat. Als sie mich deswegen ansprachen, habe ich mich deshalb auch unglaublich geschmeichelt gefühlt, aber ich fand auch, es war einfach zuviel. Ich hatte schon an Mission: Impossible und Star Trek gearbeitet, und damit an Serien, die schon seit vor meiner Geburt existiert hatten, und ich wollte endlich wieder eigene Geschichten erzählen. [Aber] es war eine einmalige Gelegenheit, etwas zu machen, das absolut spannend und grenzenlos herausfordernd war.

Und über Episode VII sagte er, natürlich, auch diesmal wieder nichts (aber wer erwartet das auch noch?):

Es ist noch zu früh, um Genaueres zu sagen, aber wir arbeiten hart daran und es könnte kein größerer Nervenkitzel sein.

StarWars.com macht es fast genauso: Über ein Jahr nach der Erstankündigung von Episode VII hat die offizielle Seite nun eine Nachrichtenkategorie für den Film eingerichtet. Wenn auch leider noch ohne neue Nachrichten.

Trotzdem, ein (weiterer) Anfang ist gemacht. 🙂


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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50 Kommentare

  1. Wookiehunter

    @Kaero

    Zitat:Es wäre interessant zu wissen, ob Abrams das Recht am "final cut" hat?

    Also so konventionell wie Abrams Filme bisher eigentlich waren, wird sich kaum ein Studioboss mit Experimenten konfrontiert sehen, ein Abrams Cut ist fast zwangsläufig der Mainstreamcut, den ein Studioboss gutheissen würde.

  2. Kaero

    @Wookiehunter:
    Das mag schon stimmen, aber angenommen, wenn, aus welchen Gründen auch immer, das Studio am Schnitt was ändern will…bestimmt dann der Geldgeber (Studio), oder der angeheuerte Regisseur? Es gibt nicht viele Regisseure, die das Recht auf den final cut haben, Abrams würde ich aus persönlicher Einschätzung nicht dazu zählen.

  3. Darth Jorge

    @Yensid

    Verstehe!

    Nebenbei: Ich fand auch sehr schade, dass "John Carter" gefloppt ist, denn ich hätte gerne weitere Umsetzungen der Bücher gesehen. Allerdings war der Film imho auch nicht so ganz gelungen: Sie haben es meiner Meinung nach nicht geschafft, die Figuren glaubwürdig wirken zu lassen…

    Stimmt es eigentlich, dass Disney nun überhaupt keine klassischen Zeichentrickfilme mehr macht? Ich hatte gedacht, dass man mit "Küss den Frosch" eine neue Ära einläuten wollte, und danach immer abwechselnd einen Computer- und einen klassischen Animationsfilm bringen wollte. Warum ist da nichts draus geworden?

    Bzgl. der Computer-Animationsfilme hat mich "Rapunzel" extrem positiv überrascht: Hatte mich der Trailer noch auf eine Barbie-Variante eingestimmt, so war der Film dann eine originelle Abenteuergeschichte. Und auch "Ralph reicht’s" mochte ich. Bei den Bildern zu "Frozen" bin jedoch wieder etwas skeptisch. Kommt es mir nur so vor oder sieht die Animation sehr "einfach" aus?

  4. Wookiehunter

    @Kaero Also ich glaube du irrst da gewaltig was Abrams angeht, der ja bei seinen Filmen eigentlich auch immer mit der Produzent ist und mit seiner Bad Robot Firma auch am Produktionsprozess tiefer involviert ist, als dies bei simplen Auftragsregisseuren der Fall ist. Oder was glaubst du, warum schon Gerüchte im Umlauf sind, er würde an Kennedys Thron sägen? Das geht weit über das hinaus, was ein simpler Regisseur an Macht hat. Gerade wenn er davon spricht beim Marketing ein Wörtchen mitzureden. Und jetzt denkst du er hätte nicht den Final Cut??? Sei bitte nicht so blauäugig. Regisseure wie Vaughn, Snyder, etc. die hätten ziemlich sicher nicht diese Befugnisse. Jüngst hat er ja auch beim Drehbuch ein Machtwort gesprochen, aber bitte, wenn du immer noch nicht überzeugt bist, dass er "the Man" ist, zumindest bei E7, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Sollte E7 deutlich hinter den Erwartungen bleiben, was kaum passieren dürfte, dann könnte er schnell weg sein. Wenn aber E7 einschlägt, dann wird er erst recht noch mehr Einfluss auf die Produktion haben und Kennedys Job wäre dann noch vakanter.

  5. Darth Jorge

    @Wookiehunter

    In der Einschätzung bzgl. Abrams Macht will ich gar nicht widersprechen, aber… 😉

    Zitat:
    "Jüngst hat er ja auch beim Drehbuch ein Machtwort gesprochen, (…)"

    Wer sagt das? Vielleicht hat Arndt auch von sich aus hingeschmissen…

    Zitat:
    "Oder was glaubst du, warum schon Gerüchte im Umlauf sind, er würde an Kennedys Thron sägen?"

    Dieses Gerücht stammt – wenn ich mich nicht arg täusche – von dir. 😀
    Zumindest kann ich mich noch gut an deinen beeindruckenden WorstCase-Pitch erinnern.

  6. Wookiehunter

    Naja, das ist wohl wirklich meiner Fantasie geschuldet, aber wenn von Knatsch die Rede ist, man von Abrams Wunsch weiss, das war ja mal Bestandteil einer News, eben mehr für Star Wars zu sein, als nur der Regisseur, sondern auch beim Marketing mitmischen wollte, dann kann man schon mal zu dem Schluss kommen. Aber auch wenn Arndt hingeschmissen hat, so könnte doch der Einfluss von Abrams Schuld dran sein, sonst würde er ja jetzt nicht quasi übernehmen. So halst er sich ja noch mehr Arbeit auf. Ich vermute mal, er war nicht mit der Ausrichtung zufrieden und konnte das Disney auch überzeugend verkaufen.
    Aktuell kann man sagen, E7 steht und fällt mit Abrams, weswegen er garantiert die kreative Kontrolle haben wird.

  7. Darth Jorge

    Ich glaube ja auch, dass sein Einfluss enorm ist. Wenn man nur einen Auftragsregisseur hätte haben wollen, hätte man nicht zugelassen, dass er gleich mit seiner Firma "Bad Robot" in das Projekt einsteigt.

  8. Wookiehunter

    Arme Kennedy, da waren sie wieder, ihre drei Probleme, Abrams, Iger, Arndt 😆

  9. Kaero

    Abrams kann gerne beim Marketing mitreden, was hat das mit Kennedy zu tun? Als chairman von LF kümmert sie sich mehr als nur um das Marketing.
    Andrew Stanton hat als Regisseur bei John Carter massiv gegen die Marketingabteilung gearbeitet, Disney ließ ihn in diesen Belangen das Ruder übernehmen, was zu einem katastrophalen Marketing führte (er hat auch seine Aufgaben als Regisseur eben aus diesem Grund anders ausgelegt…es gibt zu diesem Thema genug zu lesen).
    Disney wird so einen Fehler nicht mehr machen.
    Dass Bad Robot involviert ist, heißt nicht viel, jeder dritte Schauspieler/Regisseur hat inzwischen eine Produktionfirma, die im jeweiligen Film mit an Bord ist.
    Regisseure wie Spielberg und Cameron haben durch ihre Filmographie den Status erreicht, tun zu dürfen, was sie wollen. Trifft aber selbst auf Spielberg nicht mehr zu, der die letzten Jahre Probleme hat, seine Filme realisieren zu lassen, obwohl er immer auch Produzent ist und Amblin Entertainment an der Produktion beteiligt ist. Amblin alleine kann das Budget für Spielbergs Filme nicht aufbringen (oder Scott Free Productions im Falle von Ridley Scott), bei Bad Robot wird es bei einem SW-Film schon gar nicht gehen.
    Oder Wookiehunter, bist du so blauäugig und willst mir glauben machen, Abrams werde in der Industrie mit einem Scott, Spielberg, Cameron etc. gleichgesetzt?
    Also wenn es hart auf hart kommt, hat der Geldgeber das Sagen (Lucas hat das alles in Personalunion gemacht und deswegen grenzenlose Macht gehabt), was nicht heißt, dass es so kommen muss.

  10. Wookiehunter

    Ja, wird er wohl. Warum hat man ihn wohl mit der Arbeit betraut. Ich muss mich schon wundern, sein Einfluss hat nichts mit der Quali seiner Filme zu tun, wohl mehr mit seinen Fähigkeiten abseits davon. Im Gegensatz zu Spielberg war Abrams auch im TV äusserst erfolgreich. Und als Shootingstar scheint er zur Zeit sowieso der Liebling zu sein, warum wohl hat Kennedy mehrfach auf ihn eingeredet, damit er sichs überhaupt überlegt? Ich schätze mal du weisst über Abrams wohl zu wenig bescheid, anders kann ichs mir nicht erklären, der hat vielleicht mehr zu melden als Spielberg und kann sich seine Projekte aussuchen. Wohingegen ein Ridley Scott schon längst nicht mehr Narrenfreiheit geniesst, insbesondere, da Scott nun längst kein Erfolgsgarant ist oder war, das hält sich bei ihm die Waage. Einzig Cameron, der kann machen, was er will, aber ich vermute mal, dass Cameron wie Lucas, unterdessen genug Penunzen beisammen hat, um sich auch alles aus dem eigenen Tascherl zu finanzieren. Der Name Abrams zieht, darum wollte man ihn für Star Trek und darum ist er nun bei Star Wars gelandet. Sein Mentor Spielberg hat ihn ja auch kräftig unterstützt. Insofern ist die Wachablösung längst da. Klar, Disney hat immer das letzte Wort, aber ich bin sicher, dass man E7 Abrams gänzlich alleine machen lässt, denn selber glaubt man ja nicht, es besser zu können, sonst hätte man wohl lediglich einen Auftragsregisseur engagiert haben. Abrams wird den Final Cut haben. Punkt. Ende aus, ob dir das nun schmeckt oder nicht. Ich bin auch nicht sein grösster Fan, aber das hat nichts damit zu tun, wieviel Einfluss er hat. Ich meine sogar ein Nolan, der zwar megaerfolgreich ist, der hat wahrscheinlich nicht annähernd soviel Einfluss in Hollywood, bin bis heute überzeugt, dass der Final Cut von Dark Knight Rises von Warner stammt.

  11. Kaero

    Ich habe nie gesagt, dass sein Einfluss etwas mit der Quali seiner Filme zu tun hat (übrigens, ich mag seine Filme).
    Abrams hat mehr zu melden als Spielberg in letzter Zeit, das stimmt.
    Und ob mir das schmeckt oder nicht bezüglich Final Cut, steht nicht zur Debatte. Ich habe nur danach gefragt, ohne meine persönliche Wertung dessen.
    Cameron zahlt seine Filme nicht selber, da wäre er sein größter Feind, nachdem er bei jedem Film noch das Budget überzogen hat 🙂
    Die nächste Avatar-Trilogie wird sogar mittels eines Abkommens mit chinesischen Investoren finanziert (wo sich dann die Frage bzgl. Zensur stellt), aber das ist ein anderes Thema, genauso, wie ein Nolan in meinen Augen überschätzt wird.
    Dass Episode VII finanziell ein Hit wird, steht ausser Frage. Das einzige Risiko für Abrams ist, wenn der Film ähnlich verrisen wird von Fans und Kritikern wie seinerzeit TPM.

    Weil du von Wachablöse sprichst: Wie stehst du persönlich zu der Idee, dass Spielberg bei einem SW-Film mal Regie führt?

  12. Sherlock

    @ Kaero

    Disney ging den Weg mit Chinesischen Investoren schon bei Iron Man 3. Das Lustige dabei war, dass der Chinesische Film um ein paar Szenen die in China spielen länger war. Die hatten überhaupt nichts mit der Handlung zu tun, aber es kamen eben ein paar Chinesische Schauspieler vor um in China zu punkten. DMG Entertainment heißt dieses Studio das da beteiligt war. Würde mich daher bei Cameron’s Avatar auch nicht mehr wundern. Disney finanzierte übrigens schon öfters ihre Filme über Anleihen. Die bekanntesten waren die Silver Screen Partners in den 80ern und 90ern. Hat sich immer ausgezahlt. Das haben sie heute aber nicht mehr nötig. Die Kriegskassen sind noch immer prall gefüllt.

    Entschuldigung fürs Off-Topic.

    Was Abrams und Entscheidungen bezüglich Star Wars angeht, da wird er bestimmt viele Freiheiten haben, vielleicht sogar den Final Cut. Ob er an Kennedy’s Stuhl sägt, bezweifle ich mal, da es keine Rechteübergabe an ihn oder Bad Robot kam. Sprich Lucasfilm ist immer noch der Produktionsherr sowie Rechteinhaber und Kennedy die Chefin. Er ist ihr somit immer noch untergeordnet. Und Disney würde das wohl auch kaum zulassen, dass ein externer Regisseur die eigenen Leute absägt. Schon gar nicht Abrams, der sich ja schon mal mit Disney überworfen hat, war aber damals nicht seine Schuld.

    Wie Kaero schon geschrieben hat, ist es heutzutage ganz normal, dass Regisseure ihre eigenen Produktionsstudios haben. Es hilft nämlich immens um Steuervergünstigungen für Produktionen zu bekommen.

  13. Wookiehunter

    @Kaero

    Spielberg als Regisseur, nein, wird kaum oder eher gar nicht passieren. Ist mir auch egal, seine letzten Filme waren solide, aber Meisterwerke, nein.

    @Sherlock

    Wie ist das eigentlich genau gelaufen mit Disney und Pixar. Faktisch hatte ja Pixar Disney übernommen und nicht umgekehrt, obwohls offiziell so rum bekannt gegeben wurde. Hab das mal gelesen. War ja zu einem Zeitpunkt, als Disney nur noch Flop an Flop hatte und Pixar einen Hit nach dem anderen. Die Pixar Chefs haben ja im Disney-Imperium dann ja Schlüsselrollen übernommen. Jetzt wollte ich mal wissen, inwiefern das den Tatsachen entspricht, da du ja als Aktionär wahrscheinlich einen ganz anderen Zugang zu Insiderwissen hast.

    Zum Absägen von Kennedy. Sie ist Chefin von Lucasfilm, und damit von einer Abteilung, wenn man so will, aber für so sicher halte ich ihren Job auch nicht. Kommt sicher auch schwer darauf an, wer den Job von Iger übernehmen wird und wie der sich zu Abrams und/oder Kennedy stellen wird. Ist ja nichts neues in Hollywood, dass man in Machtpositionen nicht unbedingt die fähigsten Leute um sich schart sondern die, die man kenn.

  14. Sherlock

    @ Wookiehunter

    Ich war damals und bin auch heute noch nur ein Kleinstaktionär. Bei solchen Übernahmen werde ich nicht mal gefragt, da gibt es eine übergeordnete Instanz die für die Kleinstaktionäre entscheidet. Bei mir ist das eine Investmentfirma über die ich gekauft habe.

    Aber ich kann ausschließen, dass Pixar Disney übernommen hat. Der Marktwert beider Firmen hat das schon ausgeschlossen. Außerdem war die Rechteübertragung von den Pixar-Aktionären inkl. Steve Jobs an Disney und nicht umgekehrt. Kann man in den SEC Filings nachlesen. Und am deutlichsten wird das beim Aktienaustausch. Steve Jobs bekam ca. 4% an Disney für 50% Pixar-Anteile. Disney war zwar damals bei weitem nicht so viel wert wie heute, hatten aber genug Reserven solche Übernahmen zu stemmen. In dem Fall war es aber sowieso nur ein Aktientausch und keine Barzahlung. Bei Disney macht das Studio-Geschäft nur einen kleinen Teil aus. Richtig Geld verdienen die mit den Parks, ABC und ESPN. Vor allem ESPN ist eine Goldgrube.

    Es ist aber wahr, dass Pixar Leute die wichtigsten Bereiche im Animationsbereich bei Disney übernommen haben und diesen wieder profitabel gemacht. In den Vorstandsebenen sowie im Board hat sich gar nichts geändert, nur Jobs kam dazu.

    Kennedy wird den Chefposten bei Disney eher nicht bekommen. Das wird Tom Staggs werden, der gerade Walt Disney Parks & Resort leitet und zuvor der Finanzchef war.

  15. Wookiehunter

    @Sherlock Danke für die Info. War halt so zu lesen, respektive so interpretiert worden, dass Pixar eigentlich den Wert von Disney darstellt. Wie auch immer. Ich finde, dass die Pixarfilme nachgelassen haben, seit sie unter Disney firmieren, das hat aber wahrscheinlich null und nichts mit Disney zu tun, gibt ja kaum ein Studio, dass immer nur Erfolge produziert, irgendwann musste es mal auf hohem Niveau stagnieren oder eben wieder runtergehen.
    Bin mal gespannt, was Disney sonst noch so aufkaufen wird, denn wenn Star Wars voll einschlägt und massig Kohle damit gemacht wird, dann wird Disney sicher auch wieder weiter expandieren auf dem Unterhaltungssektor. Immer gesetzt den Fall, dass die Übernahmen bewilligt werden. Disney könnte für viele schon zu gross und mächtig sein.

  16. Sherlock

    @ Wookiehunter

    Da muss ich dir leider zustimmen. Pixar hat abgebaut in den letzten Jahren, trotzdem muss ich sagen, dass mir, abgesehen von Cars 2, die Filme noch besser gefallen als von der Konkurrenz. Ich mag diesen Hau-Drauf-Humor a la DreamWorks nicht so sehr. auch mit Despicable Me konnte ich nichts anfangen und Blue Sky’s Ice Age ist leider auch nur mehr Müll.

    Wall-E, Ratatouille, Up und TS3 stellen für mich die großen Pixar-Meisterwerke dar. Ich hoffe auf Inside Out und The Good Dinosaur.

    Unter Iger wird nichts mehr aufgekauft. Die haben 2012 3 Milliarden Dollar ausgegeben, 2 für Lucasfilm und 1 Milliarde für die Schuldenübernahme von Disneyland Paris. 2014 kommen nochmals 2 Milliarden für Lucasfilm dazu. So wie ich das verstanden habe, kaufen sie Lucas‘ Disney-Aktien zurück. Und dann kommt noch ein paar Milliarden für Shanghai Disneyland dazu.

    Und ob sich der neue CEO ab 2016 auch so austoben wird, werden wir sehen. Nur was oder wen soll man denn noch übernehmen. Die Firmen sollten auch in den Konzern passen.

  17. Wookiehunter

    Wie siehts mit der Sparte TV-Sender aus? Disney hat ja Sender, was denn für welche? Da könnte man sicher noch mehr mitmischen.

  18. Sherlock

    @ Wookiehunter

    In der Fernsehsparte besitzt Disney das ABC Network. Im Bezahlfernseh-Segment besitzen sie ESPN, ABC Family und die Disney Channels Worldwide.

    Ein weiteres Network können sie nicht kaufen, da Fox zu 21st Century gehört, NBC zu Comcast und CBS wäre zwar mittlerweile von Paramount losgelöst, aber zwei von vier großen Networks zu besitzen, wird die Kontrollbehörde sicher nicht zulassen.

    Hier ist eine Auflistung von Disney’s Firmen.
    http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_assets_owned_by_Disney

  19. Wookiehunter

    @Sherlock Danke nochmals für soviel Info, ist wirklich interessant, wie breit aufgestellt sie da sind. Jetzt weiss ich wenigstens, wohin ich meine Bettelbriefe schicken muss.:D

  20. Sherlock

    @ Wookiehunter

    Es war mir ein Vergnügen.

    Aber jetzt zurück zu J.J.

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