Das Ende naht. Die mittlerweile siebte und damit vorletzte Folge The Acolyte ist auf Disney+ verfügbar!
Eine bittere Wahrheit wird enthüllt.
Wie immer wünschen wir euch viel Spaß beim Ansehen und sind auf euren (emotionalen, aber zivilisierten) Meinungsaustausch gespannt gespannt!
Wir gehen mir großen Schritten dem Finale entgegen! Die sechste Folge The Acolyte ist auf Disney+ verfügbar!
Zwei Fremde müssen sich unbequemen Fragen über Identität und das Schicksal stellen.
Wie immer wünschen wir euch viel Spaß beim Ansehen und sind auf euren (emotionalen, aber zivilisierten) Meinungsaustausch gespannt gespannt!
Und auch die fünfte Episode der Serie Star Wars: The Acolyte steht ab sofort auf Disney+ zum Abruf bereit.
Die Jedi werden auf die Probe gestellt, als sie mit einer wachsenden Dunkelheit konfrontiert werden.
Wie immer wünschen wir euch viel Spaß beim Ansehen und sind auf euren (emotionalen, aber zivilisierten) Meinungsaustausch gespannt gespannt!
Ihr kennt das Spiel. Diese Woche wurde die vierte Episode von The Acolyte ausgestrahlt, also ist am Freitag auch der Soundtrack der ersten vier Episoden erschienen. Wie immer gibt es den Soundtrack von Michael Abels nur digital als Stream oder Download. Wir haben unten beispielhaft die Youtube-Playlist eingebettet, die Trackliste folgt am Ende dieser Meldung. Der Soundtrack hat eine Gesamtlänge von ca. 100 Minuten in 45 Titeln.
Komponist Michael Abels hat zur Musik von The Acolyte Folgendes zu sagen:
Die Instrumentierung des Scores ist ein klassiches Orchester mit Innovationen des 21. Jahrhunderts. Die multikulturellen Perkussions sind live und virtuell mit starker Nutzung von Taiko-Trommeln. Manche der Blasinstrumente sind ebenfalls virtuell, um einen Sound zu erreichen der von dieser Welt und darüber hinaus ist. Klangtexturen und bearbeitete Effekte wurden eingebaut um angsteinflößende musikalische Momente zu erzeugen, die diesen Geräuschen eine organische statt einer elektronischen Qualität geben. Stimmen sind ein wichtiges Element mit begrenzter Nutzung eines großen Chors, aber im ganzen Score gibt es eine Gruppe breit gefächerter Sängerinnen, die den Heimatplant der Zwillinge und die Kultur in der sie aufgewachsen sind repräsentieren.
Bereits vor dem Soundtrack wurde auch das Lied "Power of Two" von Victoria Monét veröffentlicht, das in einer der zukünftigen Folgen im Abspann zu hören sein soll.
Und wie angekündigt findet ihr hier noch die Trackliste des Soundtracks:
Die vierte Folge von Star Wars: The Acolyte steht ab sofort auf Disney+ zur Verfügung.
Die Jedi begeben sich auf einen neuen Planeten, um der Attentäterin zuvorzukommen.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Ansehen und sind auf eure Meinungen gespannt!
Die dritte Folge der (noch) neuen Star-Wars-Serie ist da. The Acolyte steht ab sofort mit der dritten Folge auf Disney+ bereit.
Auf einem geheimnisvollen Planeten leitet eine Zeremonie die tragische Reise zweier Schwestern ein.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Ansehen und sind auf eure Meinungen gespannt!
Disney scheint zufrieden zu sein!
Nachdem die am 05. Juni auf Disney+ gestartete neue TV-Serie The Acolyte bereits sehr gute Pressekritiken eingeheimst hat, hat der Disney-Konzern nun auch erste Zahlen zum Serienstart veröffentlicht. Laut offizieller Webseite verzeichnete die Mystery-Serie am ersten Tag der Veröffentlichung bereits 4,8 Millionen Abrufe. Darüber hinaus feiert der Streamingdienst nun, dass es weltweit innerhalb der ersten fünf Tage 11,1 Millionen Abrufe zu verzeichnen gab.
Dass Disney diese Zahlen veröffentlicht, scheint ein Hinweis darauf zu sein, dass man dies als einen erfolgreichen Start wertet!
Während die Presse The Acolyte sehr positiv aufgenommen hat, steht die Frage im Raum, wie die neue Serie bei den Fans ankommt. Leider machen es sich viele große und namenhafte Seiten es sich ein bisschen zu einfach und greifen für die Beantwortung dieser Frage lediglich auf Zahlen und Einzelkommentare einschlägiger Bewertungsseiten zurück. Hier könnte man durchaus den Eindruck gewinne, dass die Serie bei den "Fans" durchfällt, allerdings drängt sich uns der Eindruck auf, dass dies so einfach nicht gesehen werden kann.
Vielmehr scheint die Serie leider wieder einem Shitstorm von Menschen ausgesetzt zu sein, die progressiven Ideen leider verschlossen gegenüber stehen. Anders kann die derartige Bewertungskultur und die Ausführung in manchen schriftlichen Kommentaren nicht bewertet werden. Schade, dass so eine Auseinandersetzung mit tatsächlich wertvoller Kritik erschwert wird. Denn natürlich ist nicht immer alles Gold, was glänzt.
Wenn wir uns aber die Mühe machen, an den Zahlen vorbei zu schauen und die schriftlichen Kritiken ernster zu nehmen, die unter vielen YouTube-Videos und auch bei uns in den Kommentaren, kommt zum Vorschein, dass die Serie doch auch weiten Teilen der Fans gut gefällt. Das erinnert uns einmal mehr daran, dass die lautesten Stimmen nicht zwingend auch eine Mehrheit sein muss.
Mit einem Augenzwinkern ausgedrückt: Greift uns an, mit all eurer Kraft! Somit erachten wir den Zeitpunkt der Veröffentlichung von guten Neuigkeiten zur Serie nicht als zufällig, sondern auch als Gegengewicht zu negativen Rückmeldungen.
Die Bewertung der Zahlen im Vergleich ist nicht immer ganz so einfach. Wir ziehen uns jedoch mal vergleichsweise die Zahlen von Ahsoka zu Gemüte. Hier hat Disney bekannt gegeben, dass die Serie Rund um die beliebte und bereits bekannte Star Wars Figur aus The Clone Wars 14 Millionen Abrufe innerhalb der ersten Woche erzielen konnte.
Somit liegt The Acolyte Rund 20% hinter Ahsoka. Zumindest zum Start. Aus unserer Sicht solide Zahlen, wenn man vergleicht, dass die neue Serie ohne ein bekanntes Zugpferd im Rahmen eines bekannten Charakters auskommen durfte.
Es ist soweit, die nächste Star-Wars-Serie feiert Premiere. The Acolyte steht ab sofort mit den ersten beiden Folgen auf Disney+ in den Startlöchern.
Nach einem schockierendem Verbrechen gelingt es dem Orden der Jedi eine Verdächtige aufzuspüren.
Die Attentäterin schlägt erneut zu, doch die ermittelnden Jedi versuchen sie gefangen zu nehmen.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Ansehen!
Heute präsentieren wir Euch eine Gast-Rezension zu den ersten beiden Episoden von The Acolyte, geschrieben von Chris Wolff:
The Acolyte ist nun schon die sechste Realserie die Disney+ uns präsentiert.
Die Handlung spielt etwa 68 Jahre vor den Ereignissen aus Episode I: Die dunkle Bedrohung und ist somit unser erster cineastischer Blick in die für viele noch gänzlich unbekannte Vergangenheit. Dies bietet dem Produktionsteam rund um Leslye Headland einiges an kreativer Freiheit. Ob man es geschafft hat, diese kreative Freiheit sinnvoll zu nutzen, erfahrt ihr in meiner spoilerfreien Review zu Star Wars: The Acolyte.
Eine Info vorab – wir haben in der Preview die deutsche Synchronfassung zu sehen bekommen.
Die Synchronfassung ist gewohnt wertig und wartet mit einigen bekannten und frischen Stimmen auf. Zur schauspielerischen Leistung der Schauspieler/innen kann ich daher nur bedingt etwas sagen.
In Star Wars: The Acolyte trifft ein angesehener Jedi-Meister (Lee Jung-jae) bei der Untersuchung einer schockierenden Verbrechensserie auf eine gefährliche Kriegerin aus seiner Vergangenheit (Amandla Stenberg). Als weitere Hinweise ans Licht kommen, begeben sie sich auf einen dunklen Pfad, wo bösartige Kräfte zeigen, dass nicht alles so ist, wie es scheint...
Die Serie wurde ja bereits als eine Mischung aus Mystery-Thriller und Krimi angekündigt. Genau das liefert die Serie auch und bietet somit auch erzählerisch eine völlig neue Facette. Sehr überraschend für mich persönlich war, dass das, was ich in den Trailern als großes Mysterium der Serie identifiziert haben wollte, bereits in den ersten Momenten der Serie aufgelöst wird. Man hat es für mich daher geschafft, mich bei den Promo-Materialien auf eine falsche Fährte zu locken. Was ich als großen Pluspunkt der Serie und des Marketings ansehe.
Auch für mich waren dies die ersten richtigen Schritte zum Höhepunkt der galaktischen Republik.
Und die Serie verliert keine Zeit, mich in die Geschichte hineinzuziehen. Denn direkt zu Beginn der ersten Folge erwartet uns eine rasante, schön choreographierte Actionsequenz, die uns einen klaren Eindruck vermittelt, worum es in der Serie gehen wird. Generell sind die Action-Choreographien für mich besonders positiv hervorzuheben.
Tim Dagott vom Saberproject (mit dem ich zusammen in der Preview in Köln war), der natürlich auf große Lichtschwertduelle gehofft hat, ist da allerdings etwas anderer Meinung:
Als Lichtschwert-Showkünstler habe ich mich natürlich besonders auf Lichtschwert-Duelle gefreut. Von diesen gibt es allerdings in den ersten zwei Episoden keine zu sehen - nicht überraschend, da es in der Zeit der Hohen Republik einfach an Gegnern für die Jedi mangelt.
Neben den blauen und grünen Klingen der Jedi gibt es endlich auch mehr gelbe zu sehen. Doch für mehr als dramatisches Aktivieren und Umgebungsbeleuchtung werden diese nicht genutzt.
Die eigentlichen Kämpfe sind daher auf hand-zu-hand Nahkampf beschränkt, mit gelegentlicher Nutzung kleiner Messer, die Maes favorisierte Waffen zu sein scheinen. Diese wirken sehr unterhaltsam und zeigen gut, wie überlegen sich die Jedi fühlen, wenn sie auch ein wenig an Matrix oder John Wick erinnern.
Die Macht ist seit den Sequels leider ein Standardblock für Angriffe aller Art geworden, weniger ein Hilfsmittel zur Unterstützung und Verstärkung von Verteidigung und Angriff. Besonders dem Aufhalten von Hieben und Stichen mit der Macht kann ich nichts abgewinnen. Es wirkt, als wäre man beim Ausdenken der Choreografie einfach zu unkreativ gewesen und hätte sich erinnert, dass es ja eine mysteriöse Macht gibt, die alles kann.
Das alles soll nicht zu kritisch klingen, ich freue mich auf die weiteren Episoden, denn wenn man sich die letzten Teaser und Trailer angeschaut hat, darf man sich auf viel mehr Lichtschwert-Action freuen!
- Tim Dagott, Saberproject
Wie Tim bereits schrieb, ist aber aufgrund diverser Szenen der Trailer ein eskalierendes Duell mit Lichtschwertern in den kommenden Folgen gewiss.
Die Handlung bleibt wie die Eröffnungs-Sequenz weitestgehend rasant und dynamisch erzählt. Allerdings verliert man dabei nie die Charaktere aus dem Blick und schafft es oft in sehr kleinen Momenten, den Charakteren mehr Tiefe zu verleihen. Ich würde fast behaupten, dass ich zu den Charakteren aus The Acolyte schon jetzt eine größere Verbindung aufgebaut habe, als zu vielen Charakteren der gesamten Sequel-Trilogie. Egal ob Amandla Stenberg als Mae, Lee Jung-jae als Sol, Dafne Keen als Jecki oder Charlie Barnett als Yord – das Casting weiß zu überzeugen und ich habe Lust mehr über die Charaktere zu erfahren und auf viele weitere Abenteuer mit ihnen zu gehen.
Wie man bereits in den Trailern sah, verbringen wir auch einige Zeit auf dem uns vertrauten Coruscant. Es ist wirklich interessant, diesen Ort zur Hochzeit der galaktischen Republik zu erkunden. Auch hier erwartet uns viel Vertrautes und Neues. Allerdings kommen wir hier zu meinem einzigen großen Kritikpunkt der Serie, der sich allerdings im Gesamtbild verliert und die Qualität der Serie nicht schmälert.
Ein Großteil der Kostüme und Make-Ups sind für mich leider die Enttäuschung der Serie. Was sich in den Trailern schon abzeichnete, hat sich leider in den ersten beiden Folgen für mich bestätigt. Die Kostüme wirken leider weitestgehend wie ein Cosplay auf einer Convention. Woran genau das liegt, konnte ich noch nicht final identifizieren. Vielleicht ist es die Kombination der Schauspieler und der Kostüme. Vielleicht der Mangel an Dreck und Falten. Denn die Kleidung ist immer perfekt gebügelt und sauber. Auch Yords Frisur erinnert mich mehr an einen Fußballprofi als an Star Wars. Besonders negativ stößt mir das Make-Up von Vernestra auf. Denn die grüne Haut sieht leider völlig geschminkt aus, dies kann allerdings auch an der hohen Auflösung im Kino liegen. Auch wenn mich das alles in manchen Szenen aus der Handlung gerissen hat, habe ich mich jedes Mal sehr schnell wieder eingefunden. Ich denke bei einem Rewatch hat man sich daran gewöhnt.
Aber auch hier gibt es positive Dinge. Denn es gibt wieder einige fremde und (wie mittlerweile immer) wenige bekannte Rassen zu sehen. Hier gibt es bereits relativ zu Beginn der Serie ein absolutes Highlight für Liebhaber der Prequels. Die Masken sind wie immer beeindruckend und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt.
Auch besonders positiv hervorzuheben ist die Musik von Michael Abels. Er schafft es, den von John Williams etablierten, musikalischen Stil sehr gut zu adaptieren und in eigene Themen umzuwandeln. Wie sich die musikalischen Themen im Laufe der Serie entwickeln, wird sich zeigen. Aber das was wir in den ersten zwei Folgen für Klänge präsentiert bekommen, lässt Großes hoffen.
Das was Leslye Headland und ihr Team uns mit The Acolyte präsentieren, fühlt sich so neu und gleichzeitig vertraut an. Die Inszenierung der Handlung ist rasant, aber nimmt sich für wertvolle Charaktermomente sehr viel Zeit und Raum. Man hat es hier bereits in zwei Folgen geschafft, viele neue Charaktere zu etablieren und eine Verbindung zum Zuschauer herzustellen.
Besonders positiv hervorzuheben ist, dass man in den Trailern sehr sparsam mit Infos und Szenen war. Denn über drei Viertel der bereits bekannten Szenen werden in den ersten zwei Folgen abgehandelt. Dies lässt einen riesigen Raum für Überraschungen in den noch folgenden 6 Episoden.
Als die ersten beiden Folgen in der Preview endeten, ging ein gefrustetes Raunen durch den Raum, denn ein Großteil der Zuschauer hätte die Serie gern noch an diesem Tag in einem ausufernden Binge-Watch durchgezogen. Dies liegt sicher auch daran, dass man bei dieser Serie, mehr als bei allen anderen zuvor, das Gefühl hat, einen langen Film zu schauen. Beide Folgen endeten mit der Einführung eines neuen Charakters und das Warten auf Folge 3 quält mich nun schon seit der Preview. Ich denke, das ist das größte Kompliment was man der Serie zum jetzigen Zeitpunkt machen kann.
Ich bin mehr als gespannt worauf die Handlung am Ende hinauslaufen wird und wie letztlich das Urteil der Community ausfallen wird. Eins ist jedoch für mich bereits sicher – die ersten beiden Folgen The Acolyte machen Spaß, Lust auf mehr und erweitern unsere so geliebte weit, weit entfernte Galaxis um eine weitere tolle Serie.
Die ersten beiden Folgen von Star Wars: The Acolyte könnt ihr ab dem morgigen Mittwoch, den 05.06., auf Disney+ anschauen. Die weiteren Folgen erscheinen dann im wöchentlichen Rhythmus.
Die kleine Flut an Bewegtbild-Promomaterila zur nächsten Live-Action-Serie The Acolyte ist noch nicht abgerissen.Was die Medienlandschaft zuletzt diesbezüglich ans Ufer gespült hat, präsentieren wir euch hier gesammelt in dieser Nachricht.
Da wäre zum einen dieser neue Werbespot: Unter dem Titel „Awake“ dürfen wir nicht nur u.a. die Masken-Fratze des mysteriösen Dark Siders aus nächster Nähe nochmal frontal betrachten, sondern auch dessen liebevoller, ganz und gar natürlicher Stimme lauschen …
“Ein Akolyt tötet den Traum“ …
Auch diesen Spot namens "Evolve" wollen wir an dieser Stelle einmal nachreichen ...
Ferner hat sich die Showrunnerin Leslye Headland für ein paar Minuten mit Dave Filoni, der wohl kaum einer Vorstellung mehr bedarf, zusammengesetzt. Ein kleiner Austausch zwischen zwei Storytellern über die Arbeit in der weit entfernten Galaxis …
Dave Filoni, Lucasfilm’s chief creative officer, and The Acolyte creator Leslye Headland discuss the power and breadth of Star Wars storytelling.
— Star Wars (@starwars) May 30, 2024
On June 4, don’t miss the two-episode premiere of #TheAcolyte, a Star Wars Original series, only on @DisneyPlus. pic.twitter.com/eTeT5Skufk
Dave Filoni, Chief Creative Officer von Lucasfilm, und Leslye Headland, die Schöpferin von „The Acolyte“, sprechen über die Macht und die Bandbreite der Star Wars-Erzählungen.
Darüber hinaus habt ihr eventuell Interesse an dieser Kurzfassung einer Gesprächsaufzeichnung zwischen einigen der Darsteller und Darstellerinnen aus der Serie (darunter etwa Carrie-Anne Moss, Charlie Barnett und Amandla Stenberg). Ein paar Fitzelchen neuen Bildmaterials sind auch darunter zu erspähen.
Dann wäre da noch das hier: Ein fast halbstündiges Video-Interview mit dem Hauptcast und der Showrunnerin der Serie, veröffentlicht auf dem YouTibe-Kanal von Rotten Tomatoes TV. Auch hier wird kräftig hinter die Kulissen geblickt.
Amandla Stenberg, Lee Jung-jae, Manny Jacinto, Dafne Keen, Rebecca Henderson, Jodie Turner-Smith, Charlie Barnett und die ausführende Produzentin Leslye Headland setzen sich mit RT-Korrespondentin Perri Nemiroff zusammen, um über ihre kommende Serie „The Acolyte“ zu sprechen. Die Darsteller verraten Details zu neuen Lichtschwertern, Droiden und vielem mehr.
Last but not least: Ein Recap-Video vom Launch Event, bei dem sich auf dem roten Teppich unter anderem auch Eman Esfandi (Ezra Bridger in Ahsoka) hat blicken lassen ... auch bestimmt nicht uninteressant anzuschauen.
Nur noch ein paar Tage bis zum Serienstart auf Disney+ …
16.07.1976 - Ende der Dreharbeiten von Episode IV
17.07.1956 - geb.: Tim Rose (Admiral Ackbar)
22.07.1939 - geb.: Terence Stamp (Kanzler Finis Valorum)
22.07.1962 - geb.: Rena Owen (Taun We/Nee Alavar)