Im aktuellen Homing Beacon von StarWars.com
gibt es einige Bekanntgaben von Easter Eggs in Episode II:
Die Star Wars Filme enthalten so viele Details, dass sie mehrere Kinobesuche benötigen, um alles in
sich aufzusaugen. Die ersten Male sind dazu da, die Hauptcharaktere und die Hauptstory zu sehen, aber
danach fällt es schwer, nicht das Auge wandern zu lassen und sich einige der Nebendarsteller anzusehen.Irgendwie sind die Details beabsichtigte Elemente, welche Dich erinnern sollen, wie die Galaxie zusammen
passt. Bei anderen Gelegenheiten gibt es da unabsichtliche Elemente, die die Komplexität des Filmemachens
zeigen (achtet beispielsweise auf die Kleiderfarbe von Padmé, die sich auf Coruscant einpackt). Und manchmal
gibt es auch von den Filmemachern kleine visuelle Gags, um scharfäugige oder -hörende Kinogänger zu belohnen.Hier sind einige Dinge, auf die Ihr beim nächsten Kinogang achten könnt:
Als Anakin und Padmé Watto in Mos Espa treffen, rollt ein Droide namens R5-D4 die Straßen herunter, der
in Episode IV vor Luke explodiert.Was eine Art Tradition geworden ist, ist der „Wilhelm“, der liebevolle Spitzname (*g*, ja, die Amis), welcher
ein sehr markanten Sound ist, der in A New Hope zu hören ist, als ein Sturmtruppler die Spalte den Todesstern
herunter stürzt. In Episode II ist es ein Naboo-Soldat, der in der Eröffnungsexplosion durch die Gegend
gewirbelt wird.Die allererste Einstellung in Episode II hat eine Hommage an einen anderen Science-Fiction-Klassiker, als
die Kamera auf den bevölkerten Orbit von Coruscant schwenkt. „Diese Einstellung wurde in 2001: A Space
Odyssey eingeführt“, erklärt John Knoll, einer der Supervisors für die Effekte in Episode II. „Ich habe
ein Orion-Raumschiff mit eingefügt.“Die Puristen der Star Wars-Kontinuität werden Probleme bekommen zu erklären, wie ein X-Wing und ein TIE-Fighter
in die Verfolgungsjagd auf Coruscant geraten konnten.
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