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SWU-Review: The Rising Storm von Cavan Scott

Der zweite The High Republic Roman in der spoilerfreien Betrachtung

Update vom 27.06.2021:

Eine kleine Erinnerung an alle Lesefreundinnen und Lesefreunde: Am Dienstag, den 29.06.2021, erscheint der zweite Erwachsenenroman aus der Ära der Hohen Republik. Dies zum Anlass holen wir nochmal unsere Rezension vom 26.05.2021 nochmal nach oben und legen euch, sofern euch Light of the Jedi zumindest nicht völlig enttäuscht hat, die Fortsetzung ans Herz.
Letzte Fragen, sofern sie nicht auf Spoiler abzielen, können gerne in den Kommentaren gestellt werden.

Originalmeldung vom 26.05.2021:

Der zweite Erwachsenenroman aus der Hohen Republik kommt Ende Juni von Autor Cavan Scott, der zuvor für die Marvel-Comicreihe zur High Republic verantwortlich war. The Rising Storm setzt einige Monate nach den Ereignissen in Light of the Jedi, zu Deutsch
Das Licht der Jedi, ein und erzählt die Geschichte einiger bereits bekannter Figuren weiter, beleuchtet andere intensiver
und fügt neue hinzu. Dabei entwickelt sich eine sehr intensive und emotionale Geschichte, die alle Stärken der Literaturinitiative ausspielt.
Wir bedanken uns bei Penguin Random House für die Möglichkeit, das Buch vorab zu lesen und bieten euch nun eine spoilerfreie Einschätzung.

The Rising Storm

Der Geist der Verbundenheit

Kaum ist die große Hyperraumkatastrophe überwunden, treten die Gefahren in den Hintergrund. Die Nihil wurden in der Schlacht von Kur nahezu vernichtend geschlagen, und die Drengir scheinen nur eine punktuelle
Bedrohung zu sein, welche die Jedi um Marschallin der Starlight-Beacon-Raumstation Avar Kriss schon bald beseitigt haben werden. Grund genug, um die galaktische Stärke der Republik auf ihrem scheinbaren Höhepunkt mit der Republic Fair, einer großen Ausstellung und Festlichkeit, zu feiern. Kanzerlin Lina Soh möchte die Herrlichkeit der Republik feiern und dabei neue Verbündete, im Idealfall spätere Beitrittskandidaten, finden. Die Besucher*innen der Festlichkeit und die gesamte Galaxis, die über das HoloNet zuschauen kann, sollen die Unbeschwertheit und den Fortschritt der Republik sehen. Zum Schutz dieser Veranstaltung auf dem Planeten Valo stehen die Jedi selbstverständlich bereit und entsenden den inzwischen zum Meister ernannten Elzar Mann als Marschall. Sichtlich geplagt von seinen Visionen auf der Starlight Beacon ist er jedoch selbstbewusst genug, die örtlichen Behörden dabei zu unterstützen, die Veranstaltung zu schützen.

The Republic Fair
Werbebild für die Republic Fair
Quelle: starwars.com

Die Republik zeigt sich hier erneut von ihrer herrlichen Seite: Möglichst viele Völker und Spezies werden repräsentiert, Erfindergeist und Neugier werden gefördert und die Einheit gefeiert. Doch es mehren sich auch kritische Stimmen.
Senator Tia Toon vom Planeten Sullust beispielsweise sieht den eingeschlagenen Weg der Republik kritisch und spricht sich eher für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben aus. Daher ist er auf der Suche nach Verbündeten und Unterstützern, muss sich dabei aber auch vor zwielichtigen Angeboten in Acht nehmen. Diese politische Komponente tut der Geschichte sehr gut und ist ein Element, welches dem ersten Roman dieser Ära deutlich gefehlt
hat. Auch die Jedi werden nun intensiver in ihrer Haltung gegenüber dem Kodex und den galaktischen Ereignissen auf die Probe gestellt. Hierfür hat sich ein illustres Jedi-Ensemble zusammengefunden: Neben dem bereits erwähnten Elzar Mann erhält nun das Ratsmitglied Stellan Gios, welches vorher nur Erwähnung fand, einen großen Anteil an der Handlung. Unterstützt werden die beiden von den bereits etablierten Gefährten, zum Beispiel Bell Zettifar und Indeera Stokes, welche ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Die Zeit der Hohen Republik wäre aber nur halb so spannend, wenn sie nicht auch neue, interessante Jedi (und andere Machtnutzende) hervorbringen würde, als da wären viele altbekannte Lebensformen und Spezies aus den Legends oder aus Konzeptbüchern.

Aber natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt. Am Horizont braut sich buchstäblich ein Storm zusammen, welcher sowohl die Republik als auch die Jedi im besonderen Maße herausfordern wird. Die Nihil bleiben ein ernstzunehmender
Gegner und ihre Rastlosigkeit und Brutalität hängen wie ein drohendes, bereits leise in der Ferne grollendes Gewitter über der Szenerie. Doch wo und wie sie zuschlagen werden, dürft ihr selbst erfahren, sobald der Roman erscheint.

Das verbindende Element

Noch stärker, als es Light of the Jedi vermochte, verbindet The Rising Storm die Handlungsstränge und Akteure der Hohen Republik zu einer gemeinsamen Rahmenhandlung. Gerade am Anfang des Romans, versucht Scott die Lesenden aller Veröffentlichungen zusammen und auf einen gemeinsamen Stand zu bringen. Das gelingt ihm dadurch, dass er frühere Ereignisse und Handlungen geschickt aufgreift und mit der sich nun entfaltenden Geschichte verbindet. Und davon profitieren tatsächlich alle. Die, die jede noch so kleine Geschichte aus der Hohen Republik aufsaugen, freuen sich hier und da über Anspielungen, Erwähnungen und Bezüge. Die, die lediglich den Roman gelesen haben, werden nicht abgehängt, sondern mitgenommen. Damit verknüpft The Rising Storm nicht nur die Werke der zweiten Veröffentlichungswelle miteinander, wie es schon Light of the Jedi mit der ersten Welle getan hat, sondern schlägt eine wunderschöne Brücke zwischen den Wellen. Hier merkt man die Stärken einer gemeinsam konzipierenden und gemeinsam agierenden „Storygroup“.
Auch die Antagonist*innen kommen nicht zu kurz. Die Nihil und deren Führer erhalten weitere Hintergrundinformationen, ohne dabei ihre Mystik zu verlieren. Leider büßte zwar das Auge der Nihil, Marchion Ro, etwas
von seiner scheinbar allwissenden Genialität ein, ohne aber seine Durchtriebenheit zu verlieren, davon profitieren jedoch die die anderen Führungspersönlichkeiten der Plünderer, vor allem Lourna Dee, welche bald auch ihr eigenes
Hörbuch, Tempest Runner, spendiert bekommt.

Erwachsene Themen in düsterer Stimmung

Ty Yorrick
Konzeptbild von Ty Yorrik
Quelle: starwars.com

Der Schein trügt oft. Man sollte sich nicht von der optisch goldenen Aufmachung der Zeit blenden lassen. Die erste Hälfte des Buches ist zwar eine hübsche und toll geschriebene Exposition der Stärken der Republik,
welche spannende Ideen und Konflikte aufzeigt, aber im Kern ist The Rising Storm ein doch überraschend düsteres Buch. Ab dem großen Knall der Handlung zeichnet es sich durch eine unheimliche Intensität und Beklemmung aus, wie es die Hyperraumkatastrophe nur anzudeuten wusste. Der wahre Schrecken der Nihil ist greifbar und erlebbar, die Protagonist*innen werden vor glaubhaft bedrohliche
Situationen gestellt und müssen über sich und ihre Ängste hinauswachsen. Dabei schlägt das Buch einen erwachsenen Ton an, der zwar den Humor nicht vergisst, aber doch spannende Themen rund um die Jedi und die Republik behandelt.
Zu Anfang der Geschichte bekommen wir dabei die volle Stärke der Vielfalt der Republik präsentiert, was in mir nochmal, wie schon zu Anfang des Literaturprojekts, ein Gefühl einer Utopie hervorruft. Die Galaxis in einer solch positiven und produktiven Situation zu erleben, macht wirklich Spaß!
In Sachen Charakterentwicklung möchte ich dabei den faszinierenden Weg von Elzar Mann besonders hervorheben. Der Jedi-Meister, welcher durch dieses Buch ein sehr spannendes Profil erhält, ist für mich der durch sein Tun und Handeln bislang greifbarste Jedi des Star-Wars-Universums.
Die bereits eingangs erwähnte Politik sei an dieser Stelle auch nochmal erwähnt, da sie hier nicht einfach ein Abziehbild einer „Gut gegen Böse“-Betrachtung ist, wo eine Strömung Recht und die andere Unrecht hat, sondern sie befasst
sich mit den Themen Sicherheit, Freiheit und in Teilen mit wirtschaftlichen Aspekten galaktischen Handelns. Wo Light of the Jedi zu wenig investierte, holt The Rising Storm nun auf, denn wenn es in einer sich auf dem Höhepunkt des Wohlstands befindlichen Demokratie keinen offenen, glaubhaften
Widerspruch gegen die Kanzlerin gibt, ist die dargebotene Welt wenig glaubhaft. Deshalb war es für mich eine interessante Wohltat, dass sich die im Vorgängerroman wie eine Alleinherrscherin agierende Kanzlerin nun auch mit offenem Widerspruch zu ihren Entscheidungen auseinandersetzen muss. Und das schwächt die Figur in meinen Augen nicht, sondern macht sie nur umso stärker. Kanzlerin Lina Soh ist daher in Sachen Charakterzeichnung eine der Gewinnerinnen des Romans. Das nächste Buch darf sich hier ruhig noch mehr trauen. Warum nicht mal eine hitzige Senatsdebatte einbauen? Die Ratsbesprechungen der Jedi sind hier erfreulicherweise schon seit Charles Soules Roman deutlich weiter.

Eine sehr gelungene Fortsetzung

Autor Cavan Scott ist mit The Rising Storm eine sehr gute Fortsetzung gelungen, die sowohl alle Stärken der Hohen Republik ausspielt, als auch
eigene Akzente setzt. Das spätestens ab der Mitte des Buches sehr düstere und teilweise mit Horrorelementen versehene Werk passt nicht nur hervorragend in die Zeit, in der es spielt, sondern entwickelt die gesamte Rahmenhandlung sinnvoll weiter. Scott ist es gelungen, das etablierte Charakterensemble aufzugreifen und weiterzuentwickeln. Darüber hinaus konnte er auch eine spannende neue Protagonistin mit der so genannten Mietklinge, Ty Yorrik, einbauen, ohne, dass dabei die Übersichtlichkeit der handelnden Personen verloren ging.
The Rising Storm ist ein absolutes Muss für alle, die Light of the Jedi
gelesen haben und mehr über die Zeit und die handelnden Figuren wissen wollen. Meiner Meinung nach könnte sich dieses Buch auch als Einstieg in die Ära eignen, da sich der Autor erneut Mühe gibt, die Welt und deren Gesetzmäßigkeiten sowie die Dramatis personae vorzustellen.

Das Buch The Rising Storm von Cavan Scott erscheint am 29. Juni 2021 und kann auf amazon.de oder bei Thalia vorbestellt werden.

Star Wars: The High Republic

Philipp

Seit Anfang 2019 ist Philipp Teil von SWU und kümmert sich um die neu erscheinenden Videospiele zu STAR WARS. Immer dann, wenn er nicht gerade virtuell in der Galaxy far far away unterwegs ist, beschäftigt er sich leidenschaftlich mit allem, was es um die Ära der Hohen Republik zu lesen und zu bestaunen gibt. Darüber hinaus liest der Episode-III-Liebhaber gerne Bücher über Thrawn und schwört auf die Bane-Trilogie.

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13 Kommentare

  1. Anagro

    Vielen Dank!

    Ich beantworte hier auch gerne spoilerfrei Fragen zum Buch 🙂

    Meine stark persönliche Meinung noch:
    Mir gefällt dieses Buch richtig, richtig gut. Nochmal besser, als Light of the Jedi, welches ja auch doch die ein oder andere Schwäche hat. Dieses Buch ist so dermaßen intensiv und erwachsen. Richtig klasse. Ich bin schwer begeistert.

  2. CC 09002

    @Anagro:

    „Warum nicht mal eine hitzige Senatsdebatte einbauen?“ – Du sprichst mir mit dieser Frage aus der Seele. Ich freue mich auf jeden Fall auf das Buch. Wenn ich dann im Sommer LotJ auf Deutsch gelesen habe, muss ich mich wohl oder übel entscheiden, ob ich auch bei TRS auf die hiesige Ausgabe warte oder dann doch auf Englisch anfange zu lesen. Ansonsten gilt das, was @chaavla sagt.

    EDIT: Habe inzwischen die gerade erschienene Leseprobe zu LotJ auf Deutsch gelesen und bin immer unschlüssiger wegen TRS danach. Beim Lesespaß sind für mich zwischen Englisch und Deutsch echt Welten, aber die ersten knapp 30 Seiten machen so viel Bock auf mehr …

  3. Anagro

    Danke 🙂

    Ja, die Politik fehlte mir in Light of the Jedi, obwohl es sich eigentlich auch hätte angeboten. Deshalb ist mir auch dieser Aspekt bei The Rising Storm positiv aufgefallen. Aber da ist schon auch noch mehr drin.
    Ich kann mir vorstellen, dass das aber auch teilweise die Parallelgeschichte ist. Derzeit haben wir eine sehr handlungsfähige Republik, später, bei Episode I, eine durch Ausschüsse gelähmte Regierung. Könnte ja durchaus seine Geschichte haben, die bis zu dieser Literaturinitiative reicht.

  4. DomiWan Kenobi

    Ich hab die Review nur überflogen, weil ich mir die Spannung nicht nehmen möchte. Aber schön zu lesen, dass der Roman Lihjt of the Jedi sinnig weiter erzählt und trotzdem eigene Akzente setzen kann. Bin gespannt, wann für mich Normalo das Buch von Amazon kommt^^

  5. Anagro

    Aufgrund der Veröffentlichungsproblematik habe ich mich auch bemüht, Light of the Jedi nicht zu spoilern. Ich denke, dass mir das soweit gelungen ist. Insofern dürfte das Review auch dahingehend gefahrlos sein und nur Appetit machen.
    Ich bin trotzdem noch heiß auf die Printausgabe. Ich durfte digital lesen, möchte das aber auch im Regal haben, weshalb ich genauso auf den Liefertermin hoffe 🙂

  6. Jacob Sunrider

    Meine Vorfreude ist nochmal gestiegen. Das werden lange 5 Wochen.

  7. Anagro

    Voraussichtlich am Freitag kommen meine Gedanken zu "Race to Crashpoint Tower". Nur, dass ihr euch nicht wundert, es ging nicht unter. Das Review zu "Out of the Shadows" (von mir heiß erwartet!) wird noch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen und erst Anfang Juni kommen.

    Wir haben ja noch generell etwas Zeit bis zum Release.

  8. Sashman

    Danke für’s Review. Ich habe mich bisher nicht mit The High Republic beschäftigt, aber es scheint, als würde man sich doch sehr viel Mühe geben. Wenn euch das Lesen Spaß gemacht hat, ist es vielleicht doch einen Versuch wert.

  9. DomiWan Kenobi

    @Sashman War auf Jedi Geschichten steht bekommt aktuell mit der High Republic die volle Drohung. Und bisher gab es für mich persönlich in allen Büchern bzw Comics gute bis sehr gute Charaktere. Es gibt mit den Nihil interessante Bösewichte und die Verzahnung der einzelnen Publikationen ist für mich nen dickes Plus. Leider hängt die deutsche Übersetzung stellenweise stark hinterher. Wer des englischen mächtig ist kann das Problem aber umschiffen. Für mich ist das Star Wars so wie ich es haben möchte.

  10. Darth Keks

    Soule und Scott sind großartige autoren, und ich hab richtig lust auf die beiden High Republic romane, das einzige ws mich etwas stört, ist das gefühl was zu verpassen wenn man die kinderbücher nicht liest, und die will ich eigentlich nicht lesen. :-/
    Das hat mir damals bei NJO und co besser gefallen, die sind gröstenteil in ihrem medium und ihrer zielgruppe geblieben, aber das ist jammern auf hohem niveau 🙂

  11. Anagro

    @Darth Keks: Die Sorge kann ich dir nehmen. Die Kinderbücher sind nicht so, dass man was verpasst, sie sind schlichtweg etwas interessant, aber nicht essentiell. Um 08:00 Uhr kommt mein Review zu ‚Race to Crashpoint Tower‘, was auch nochmal darauf Bezug nimmt, ob man es braucht.

    Du kannst die Kinderbücher weg lassen und verpasst nichts, außer schöne Charaktermomente. Ansonsten kann ich dir nur Mut zusprechen, es einfach mal zu probieren.

    Die YA-Bücher sollte man meiner Meinung nach nicht auslassen. "In die Dunkelheit" ist klasse und "Out of the Shadows" ist…holy shit!

  12. Anagro

    Bitte lasst den Off topic Quatsch unter dieser News. Danke 🙂

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