Tony Gilroy über die Andor-Struktur, nicht auftauchende Figuren und Syrils furchteinflößende Mutter
Der Showrunner beschreibt im Gespräch mit Rolling Stone seine historischen Vorbilder, Luthens Arbeitsweise und wieso manche Figuren nicht in seine Serie passten.
Die zweite und abschließende Staffel von Andor steht uns kurz bevor. Die Reise des jungen Cassian – vom gestrandeten Überlebenskämpfer zum kaltblütigen Agenten der Rebellion, wie wir ihn einst in Rogue One kennengelernt haben – wird damit zu Ende gebracht.
Das kanadische Animationsstudio mag seine besten Zeiten hinter sich haben, war in den 70er und 80er Jahren aber ein echter Machtfaktor im Krieg der Sterne.