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The Old Republic: Der Fall des Jedi-Tempels und sein Eroberer

ein weiteres Begleitbuch erzählt die Geschichte des Trailers

Die offizielle Seite enthüllt einen zweiten Begleitroman zu The Old Republic:

Deceived In Star Wars: The Old Republic – Deceived erfahren die Leser mehr über Darth Malgus, den Sith-Lord, der den Jedi-Tempel erobert hat. Erstmals war Malgus‘ ganze zerstörerische Macht im epischen Trailer zu Star Wars: The Old Republic zu sehen, der die Eroberung von Coruscant zeigte. In diesem Roman von Paul S. Kemp (Crosscurrent) wird nun mehr über den Mann hinter der Maske enthüllt.

Deceived erzählt die Geschichte von Darth Malgus und gewährt faszinierende Einblicke in seinen Aufstieg zu Ruhm und Ehre als der Sith-Lord, der den Jedi-Tempel zerstört hat. In der spannenden Erzählung kämpft die dunkle Hauptfigur gegen einen altgedienten Jedi-Meister und legt damit das Fundament für den Verrat und all die Dinge, die die letzte Schlacht des Großen Krieges vor der Unterzeichnung des Vertrags von Coruscant umgeben.

Deceived stammt aus der Feder von Paul S. Kemp und entstand in Zusammenarbeit und mit kreativer Beratung des BioWare- und LucasArts-Teams, um eine genaue Darstellung des explosiven Ereignisses und des gewissenlosen Manns, der es zu verantworten hatte, zu gewährleisten.

Star Wars: The Old Republic – Deceived wird als Gebundene Ausgabe voraussichtlich am 28. Dezember 2010 erscheinen.

Eine Vorbestellung ist bei Amazon.de bereits möglich.


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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22 Kommentare

  1. Darth Graval

    Mit der Kommentarfunktion habt ihr nun auch mich endlich am Hals 🙂 Ist aber noch nicht 1. Mai! 😉

    OnTopic: Malgus schaut cool aus und scheint trotzdem kein Haudrauf-Sith wie Krayt & Co. zu sein. Cool! Auf den Roman freu ich mich, hoffentlich bringen sie den auch auf deutsch in einem ansehlichen Design!

    LG Graval

  2. Yavin4

    Ich habe TOR zwar noch nicht gespielt, aber ein Roman über so einen Sith-Lord interessiert mich als Darth Bane-Fan enorm. Vom Aussehen her scheint er die „Vorlage“ für Darth Vader zu sein, mal sehen, was für ein Charakter dahinter steckt.

  3. Rogan

    Hört sich spannender an als Sean „unfähiger Autor“ Williams Roman zu TOR. Werde ich mir auf alle Fälle gönnen, vor allem nach dem atemberaubenden Trailer.
    Da fragt man sich warum George Lucas es einem kompetenten Filmemacher nicht ermöglicht einfach eine neue Trilogie in dieser Zeit anzufertigen. Potential hätte das Ganze!

  4. Yavin4

    @Rogan: Oder man versetzt die noch nicht einmal in Ansätzen existente Realserie einfach in diesen Zeitrahmen. Aber leider traut man dem Fernseh- bzw. Kinozuschauer nicht soviel Grips zu, soetwas Star Wars zuzuordnen.
    Auf jeden Fall hoffe ich inständig, dass dieser Roman möglichst zügig auf dem Tisch eines guten Übersetzers landet, der Bedarf an guten Sith-Büchern ist noch lange nicht gestillt!
    👿

  5. DarthDeenah93

    Das werde ich mir auf jedenfall kaufen – bin genau wieYavin4 Bane-Fan… Zumal mich das Spiel eher wenig interessiert. Ich gebe die hoffnung auf Kotor III noch nicht ganz auf!

  6. Mad Blacklord

    Meine Erwartungen zu diesem Roman sind deutlich größer als zu dem bisher angekündigten Roman von Sean Williams „Fatel Alliance“. Allerdings muss ich zugeben dass ich bisher kein Buch von Kemp gelesen habe. Aber trotzdem eine Story über einen Sithlord ist viel besser als ein einführendes Buch in Romanform zu allen Klassen des Spiels.

  7. DarthUltimor

    Mit dieser Ankündigung wird auch wieder deutlich, was für Tonnen an Hintergrundgeschichte TOR haben wird, immerhin liegt der Angriff auf den Jeditempel ja gut 20 Jahre vor dem eigentlcihen Spiel. Dass es jetzt wie bei Bane um das Leben eines Sith geht, macht das Ganze nur noch interessanter, der neue Webcomic scheint auch in diese Richtung zu gehen, sodass wir bei guten Verkaufszahlen in spätestens 5 Jahren eine komplett neue Epoche haben, die zum einen nicht auf die Jedisichtweise beschränkt sein und zum anderen wohl eine bemerkenswerte Erzählungsdichte aufweisen wird. Da weit in der Vergangenheit gelegen, wird auch der zerstörerische Einfluss TCWs ausbleiben.
    Wenn die Meldung ist, was sie verspricht, stehen uns gute Zeiten bevor.

  8. Darth Zizous

    Ein Buch über diese Zeit ist für mich eigentlich immer eine positive Nachricht, wen es dann über einen Sith Lord geht, wird es eigentlich noch besser. Aber irgendwie konnte ich mich noch nicht mit dem Hauptcharakter anfreunden, das ist schon wieder so ein Haudrauf-Fleischklotz, ich will wieder mehr Sith-Lords im Stil von Revan oder Sidious.

  9. Dunkler Lorth

    @Yavin4

    Das es so wenige Bücher über die Sith gibt ist gut so.
    Den sonst würde das Mystische um die Sith verschwinden.
    Und man würde alles wissen und eins ist klar um so mehr Bücher um so grösser die schasse das es Sche… Bücher geben wirt.

    Also ich finde es gut so klar können Bücher erscheinen solange es nicht zu viele sind.

  10. Findus

    Wann wurde das Buch denn angekündigt ? Ging mal komplett an mir vorebi …

    Zumindestens erwarte ich von diesem Buch bedeutend mehr als von dem ToR Roman von S. Williams 😀 Wie Mad Blacklord schon sagte, ne Einführung aller Klassen in einem Roman … naja, klingt so als ob das ziemlich gezwungen wird von der Story da alle Klassen gut vertreten sein müssen. Ich hatte das selbst aber auch schon im Thread zum Buch kritisiert gehabt.

  11. Aaron

    Das Buch wurde gestern angekündigt, in genau dieser News. 😉
    Und Deceived ist genau wie Fatal Alliance EIN The-Old-Republic-Roman, d.h. es ist keineswegs so, dass der eine die Romanadaption des Spiels wäre und der andere nicht. The Old Republic ist lediglich eine weitere Buchmarke innerhalb des EU (wie früher schon „Ein Klonkriegsroman“).

  12. Findus

    @Aaron

    Stimmt, ich habe das „Die offizielle Seite enthüllt einen zweiten Begleitroman zu The Old Republic“ ganz oben irgendwie überlesen, danke 😉

  13. Jax Pavan

    Nur Komerz. Der Kerl da oben sieht genau so aus wie Darth Vader. Nur ohne Maske. Bei TOR laufen schon plötzlich Sturmtruppen ähnliche Gestalten rum, es gibt Strenenzertsörer die aussehen wie die aus Ep. 4,5 und 6. Bloß ohne Kommandoturm. Dann der Sith Imperator. Erinnert mich stark an Palpatine. Hat dieser nicht übrigens erwähnt, dass sein glaktisches Imperium das erste wäre…? Und dann leben plötzlich doch noch die Massasi – Krieger. Eigentlich sind die ausgestorben, nachdem Exar Kun Ihre Lebenskraft ausgesaugt hat um seinen Geist in den Tempel zu Transferieren. Aber gut, wenns ums Geld geht, dann stehen sie einfach von den Toten auf. Ey, ich könnte heulen: Erst Clone Wars und dann das hier. Star Wars, was ist nur aus dir geworden?! Dein Früheres Ich wird in mir weiterleben.

  14. Lord Kaan

    Ich kenne zwar TOR nicht besonders gut, aber ich werde mir den Roman dennoch kaufen.Dieser Sith auf dem Cover hat Ähnlichkeit mit Darth Vader, dennoch finde ich ihn optisch sehr finster und böse, genau wie Darth Vader halt.Den Roman werde ich mir vermutlich kaufen, aber das Spiel nicht, da ich Pc Spiele für sinnlos erachte.

  15. Rogan

    Sean Williams ist einfach unfähig einen guten Roman zu schreiben. Sein TFU Roman ist eines der wenigen Bücher, das ich nicht durchlesen konnte, so grottenschlecht fand ich es. Ich bin nur heilfroh, dass er nicht die ganze TOR Reihe schreibt.

  16. Chewie I.

    Für mich die beste Nachricht der letzten paar Wochen:) Ich habe zwar „Crosscurrent“ nicht gelesen, doch von Paul S. Kemp hört man allgemein ja fast nur gutes. Dieser Malgus (der Namen lässt bei mir noch stärker den Eindruck entsteghen, er sei ein wenig von Malak abgeguckt;) ) könnte ein durchaus interessanter Charakter in einer spannenden Zeit sein…wir werden es sehen.

  17. Revan Soral

    Also ich stimme Jax Palvan zum Teil zu.
    Ich werde das Buch zwar auch lesen, weil ich mich sehr für Jedi und Sith interessiere (freue mich insofern auch über einen neuen Roman in dieser Richtung), aber diese optische Ähnlichkeit mit Vader kombiniert mit der „Großer Schläger Typ“-Optik stört mich schon ein wenig.

    Aber man will ja nichts verteufeln, bevor man es kennt; und ein Buch nicht nach dem Einband beurteilen.
    Ich bin eigentlich auch zuversichtlich, dass es eine tolle Geschichte wird, zumal ich mich schon wie wild auf TOR freue. 😉

  18. Lorener Phoenix

    nun Jax, du hast natürlich Recht, aber solche Mega-Projekte wie TOR können halt nicht einfach von den vergleichsweise wenigen StarWars-Fans finanziert, weswegen hier wohl Bioware Elemente aufgreift, um aus der Masse das Geld wieder reinzukriegen. Von Luft und Liebe können die anscheinend auch nicht leben. 😉

    Mit TOR erscheinen nun auch endlich mal Romane aus meiner Lieblingsepoche bzw. aus der direkten Zeit danach ( ob TOR auch dazu gehört, kann ich noch nicht entscheiden), weswegen ich mir auf jeden Fall die Bücher holen werde. Im Vergleich zu dem anderen Werk, scheint dieses auch weniger überladen zu sein mit Charakteren und Handlungen.

  19. Chewie I.

    Ich will ehrlich sein: ich verstehe die Aufregung nicht – welcher Teil dieser (Mini-)News hat euch so in Rage versetzt? Natürlich sind einige der genannten Sachen ziemlich einfallslos – aber, davon dass das nun wirklich nicht mehr als eine Randnotiz ist mal abgesehen; was hat das mit dem Buch zu tun? Dort wird weder „Wow. Die Sternernzerstörer sehen aus wie die imperialen“ noch „Guck mal: Darth Vaders Vorfahr“ stehen – da ist doch der Autor (ich sagte es bereits, von ihm erwarte ich einiges – wesentlich mehr als von Mr. Williams) wesentlich entscheidender.

  20. J.J. Binks

    Also ich werd mir das Buch ganz sicher holen, Malgus erinnert mich ja ein wenig an einen Darth Bane. Einen nachdenklichen Krieger, der sich weigert an den Machtkämpfen teil zu nehmen und sicher in TOR noch eine bedeutende Rolle (als Colonel Kurtz des Sith-Imperiums?) spielen könnte. Das man im Rahmen von TOR auch ein wenig mehr auf die dunkle Seite eingeht finde ich ganz interessant, das fand ich auch an Darth Bane und KotOR 2 faszinierend, wobei ja auch Knight Errant ein wenig in diese Richtung gehen soll, um zu zeigen dass die dunkle Seite auch Facetten vorzuweisen hat und nicht jeder ein brutaler Schlächter ist. Selbst Vader zeigt ja im EU Bestrebungen fernab dieses Klischees. Mit Kemp als Autor ist der Roman gleich mal ziemlich vielversprechend aufgestellt, das verspricht genau in Richtung eines Drew Karpyshyn
    zu gehen.

  21. Jax Pavan

    Ich meine ja nicht nur dass Buch alleine sondern allgemein TOR. natürlich steht da nich „Wow. Die Sternernzerstörer sehen aus wie die imperialen“, aber ich hab mir mal die mühe gemacht und die Geschichtsaufzeichnungen von der offiziellen TOR seite anzusehen, und da sind mir ziemlich viele Sachen aufgefallen die von der klassischen Trilogie abgekupfert oder prinzipiell einfach schwachsinnig waren. Ich will keineswegs den Aufwand von TOR in Frage stellen, noch den Spaßfaktor. Aber für einen eingefleischten Star Wars Fan finde ich die Geschichte teilweise einfach zu platt, was da passiert gab es alles irgendwie schon (ehrlich, schaut euch diese Aufzeichnungen an, dann wisst ihr was ich meine, wenn ihr viele Star Wars Bücher gelesen habt). Ich will auch keinem die Freude an diesem Buch nehmen (trotzdem muss ich sagen dass „Crosscurrent“ von Kemp meiner Meinung nach nicht so hervorragend war). Und ja, es ist mir klar dass zuerst das Geld und dann die Hochwertigkeit (und Glaubwürdigkeit) einer Geschichte zählt.

  22. Aaron

    a) Ich teile die Kritik, dass TOR (und vorher auch schon die KotOR-Spiele) einen gestalterischen Anachronismus darstellen.
    b) Ich verstehe, wieso diese Entscheidung getroffen wurde. Spiele sind verdammt teuer und werden entsprechend nicht für Fans gemacht, weil damit einfach mal kein Geld zu machen ist, sondern für das Massenpublikum, das wenn’s hoch kommt alle Filme gesehen hat. Und vielleicht noch nicht einmal das. Entsprechend simpel muss Star Wars in den Spielen bleiben: Es gibt die Guten (Rebellen, Luke/Ben Kenobis), die Bösen (Sturmtruppen, Sternzerstörer, Vaders) und irgendwas dazwischen (Han Solos, Jabbas, Greedos/Bobas). Und da man den Durchschnittsspieler nicht überfordern will, lässt man die Welt möglichst genauso aussehen wie in den Kinofilmen. Auch wenn es keinen besonderen Sinn ergibt. 😉 So haben wir dann Sternzerstörer (die Leviathan), den Rasenden Falken (aka die Ebon Hawk), Wookiees, Jawas (mit ihren unveränderten Sandraupen), etc.pp. Immer das gleiche Muster. Wie bei den Büchern inzwischen aber auch mal wieder.
    Denn seien wir für einen Moment realistisch: Das einzige Feld, wo es im Moment noch Innovationen gibt, sind The Clone Wars und die Comics. TCW ist eh klar, und Legacy bsp. hat zwar auf der einen Seite viel recyclet, auf der anderen aber auch eine neue Welt erschlossen. KotOR hat das gleiche versucht, mit Vector gab es eine Zeitreise, und in den Infinities ging sowieso immer die Post ab. Der Rest ist aus meiner Sicht schon seit langer, langer Zeit reine Retorte.

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