Wie auf der Celebration vorgestellt, erwartet uns am 27. Juli Light & Magic auf Disney Plus, die große Dokumentation von Lawrence Kasdan über Aufstieg und Fall-Vermeidung von Industrial Light & Magic. Heute wurden dazu ein Trailer und ein Plakat vorgestellt:
Inhalt entfernt: Zur Originalquelle
Und solltet ihr bei Journeys Don’t Stop Believin‘ eher an Glee denken als an ILM: Auch das gibt’s auf Disney Plus. *hüstel*
Da muss ich sagen. Find ich echt klasse, dass Lucasfilm auch die Doku bedient. 🙂
Das ist Magic! Sollte ich noch einmal geboren werden, mache ich irgendwas mit Special Effects. 😉
Ich bin sonst eigentlich nicht so derjenige, der sich mit den Hintergründen des Filmschaffens beschäftigt, aber auf diese Doku freue ich mich sehr.
Sehr cool,finde ich klasse solche Dokus!
Dooon’t stop … beliiiieeeevin‘ …
Definitiv einer der launigsten Trailer für eine Doku, die ich je gesehen habe. 😎
Wunderbare Idee, diese Doku. Ich hoffe auf ganz viel neue Bilder und Interview-Ausschnitte, die man nicht bereits aus "Empire of Dreams", dem langen TPM-Making of oder anderen Star Wars Dokus kennt. Gerade die frühe Geschichte der Entstehungs-Phase in den 70ern würde mich interessieren. Ebenso Beteiligungen an Filmen, die man im ersten Moment gar nicht sofort mit ILM in Verbindung bringt. Star Wars, Spielberg, Terminator 2 usw., das kennt man ja alles aber die Filme sind ja gut dreistellig, von daher gäbe es da für mich einiges Neues zu sehen und zu erfahren.
Das sieht wirklich sehr interessant aus.
Ich bin nur gespannt, wie sie die Meilensteine von ILM behandeln, an denen Disney z.B. keine Rechte hat, etwa wie 1982 bei Star Trek II (erste digitale fortlaufende Animation beim Genesis-Effekt ) und natürlich 1992 bei Jurassic Park…
Man sieht den Leuten damals an: Sie hatten Spaß, weil sie einfach machen durften. Die mussten noch darüber nachdenken, wie ihr Verhalten wirkt. Sie haben ihre Teams aufgrund von Fähigkeiten und gemeinsamen Erfahrungen und Zielen zusammengestellt. Weil man gemeinsam an etwas Großem arbeiten wollte. Ohne dauernd an den ethisch moralisch gesellschaftlichen Hintergrund denken zu müssen. Das war wirklich Freiheit, und damit ist ILM groß geworden. Mit kreativer Freiheit.