Die ersten Sekunden dieses Teasertrailers offenbaren uns den Blick auf einen Strand aus großer Höhe, welchen wir mit einer konstanten Geschwindigkeit zu überfliegen scheinen, während sich die sanften Wellen des türkis blaugrünen Meeres schäumend über den Sand ergießen. Auditiv begleitet wird die von Wolkenfetzen beschattete Szenerie von einem einschneidenden typischen Eröffnungs-Sound.Dieser Sound vermischt sich unversehens mit dem Turbinengeräusch eines Raumschiffes, welches vom unteren Bildschirmrand aus ins Bild geflogen kommt und in dieselbe Richtung weiterfliegt, in welche die Kamera ohnehin schon unterwegs war: Wie das geübte Auge erkennt, handelt es sich um die Razor Crest, oder zumindest um ein Schiff desselben Types, sofern das Original nicht wieder zusammengesetzt worden ist. Man beachte die auffälligen gelben Markierungen, welche die reflektierende Oberseite schmücken und vage an die Lackierungen von Y-Flüglern erinnern.Während die Kamera leichthin nach oben schwenkt, um die Flugbahn des Schiffes zu verfolgen, kommt links deutlich ein den Strand säumender Felshang ins Bild.Auf der Oberseite des Hangs ist eine grüne Dschungellandschaft auszumachen, ebenso ein Camp. Die Razor Crest scheint dieses Lager anzusteuern. Es dürfte sich hierbei um die NR-Basis auf Adelphi handeln, welche zuvor bereits mehrfach in der Serie gezeigt und erwähnt wurde.Eine Schwarzblende.
Der folgende Schnitt präsentiert, untermalt mit den anfänglichen zaghaften Tönen ihrer Titelmusik, den Mandalorianer Din Djarin (mutmaßlich dargestellt von Pedro Pascal) und seinen Adoptivsohn, den kleinen Grogu. Beide luken hinter eine Sanddüne hervor, verschwommen im Hintergrund sind sandige Hügel und ein Meer zu erkennen. Dabei benutzt Grogu offenbar ein abmontiertes Zielfernrohr als Fernglas.Klassische Makrofernglas-Optik; wer genau gerade hier durch das Visier schaut, bleibt uns vorerst verborgen. Allerdings scheint es sich der Gestaltung nach zu urteilen dabei nicht um das Visier zu handeln, welches Grogu gerade in der Hand hielt.Das Fernglas-Display hat einen schlichten holobläulichen Gesamtlook mit herausstechenden roten und gelben Zahlen-Anzeigen. Wir betrachten eine Gebäudestruktur, und als das Fernglas nach unten schwenkt, kommen mehrere Imperiale Sturmtruppler ins Bild, welche jenen Bau scheinbar am Haupttor, zu welchem eine breite, aber kurze Treppe hochführt, bewachen. Es hat den Anschein, dass ein kleiner rötlich gefärbter Speeder vor dem Gebäude steht. Überdies ist eine breite, abgerundete Säulen-Struktur vor dem Eingang angebracht.Eine weitere Schwarzblende, welcher sogleich eine Kameraperspektive in einem dunklen Tunnelnetzwerk folgt. Dort sehen wir aus einem Tunnel heraus, erleuchtet in einem schwachen Lichtkegel, die Gestalt eines kleinen Anzellaners (bekanntester Vertreter dieser Spezies ist Babu Frik aus Episode IX: Der Aufstieg Skywalkers), welcher mit einer kleinen Lampe in Richtung Kamera leuchtet. Es könnte sich dabei um einen derjenigen Anzellaner handeln, welche in der dritten Staffel bereits ihren Auftritt hatten.Nach einer Sekunde wendet er sich ab und bewegt nach rechts in den nächsten Tunnel.Noch bevor er ganz verschwunden ist, kommt hinter ihm von links Grogu ins Bild gelaufen.Er verlangsamt sein Tempo und blickt blinzelnd in unsere Richtung. Dann blendet das Bild erneut ab.Schnitt zum großen Co-Star des Films – Sigourney Weaver als Offizierin der Neuen Republik. Sie sitzt gerade, den Zuschauenden zugewandt, in der Messe der Adelphi-Basis an einem Tisch und studiert bei einer Tasse Was-auch-immer-frau-zu-dieser-Tageszeit-bei-der-Arbeit-trinkt ein Datenpad. Unter ihrem Jacken-Kragen kann man das Rangabzeichen mit den vier roten Punkten erkennen, was in dieser Anordnung auf einen Posten als Colonel hinweisen dürfte. Einen Namen für ihre Rolle haben wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.Als eine Gestalt – wir vermuten mal ganz stark den titelgebenden mandalorianischen Protagonisten – an sie herantritt, hebt sie den Blick, welcher uns leicht abschätzend vorkommt.Über Weavers Schulter hinweg sehen wir, wie der kleine grüne Freund des Mandos von unten an die Tischkante kommt und sich an dieser festhält. Auf dem Tisch mit einem Lichtornament verzierten metallischen Tisch ist eine Schale Cheerios oder ähnliches auszumachen.Die nächste Einstellung bestätigt uns unüberraschenderweise auch die Anwesenheit Dins bei diesem Treffen, der zu Grogus Linken Platz genommen hat. Das weiße Interieur der Basis-Messe ist im Hintergrund klar auszumachen, ebenso wie die kleine Schar anderer Gäste: Offizier- und Pilotenpersonal der Neuen Republik; letztere sind klar an ihren klassisch-orangefarbenen und blauen Flugmonturen zu erkennen. Zudem prangt das legendäre Symbol der einstigen Rebellenallianz klar und deutlich auf einem Banner.Grogu befindet sich mal wieder in einem Status der gastronomischen Selbstfindung und zieht mithilfe der Macht die Schüssel mit den Leckereien zu sich hin.Dieser Vorgang ist offenbar noch ein gewisser Kraftakt für ihn, der der Kleine kneift vor Konzentration die Kulleraugen zusammen, während die Schüssel stoßweise immer näherrückt.Sein Ziehvater nimmt den Vorgang schweigend zur Kenntnis. (Gleichzeitig kommt aufgrund ihrer Bewegungen der Verdacht auf, dass zwei der Piloten im Hintergrund eine Art von Tischkicker miteinander spielen.)Auch Colonel “Ellen Ripley” registriert den vorsätzlichen Akt des Mundraubs – ohne den Blick vom Mando abzuwenden, greift sie zur Seite und packt die Schüssel. In diesem Moment verhallt die Trailermusik.Ihren Snack fest im Griff wirft sie nun doch Grogu einen Blick zu.Dieser stellt seine Bemühungen umgehend ein und blick leicht traurig der Schüssel hinterher, welche Weavers Figur sogleich wieder in ihre Richtung zieht.Ein kauziger, aber unbestreitbar süßer Laut kommt ihm resigniert über die grünen Lippen.Mit dem unverkennbaren Mando-Sound als musikalische Untermalung kommt nun auch erstmals das chromatisierte Lucasfilm-Logo auf schwarzem Hintergrund ins Bild.Eine Stadtszenerie bei Nacht, diverse Neonschrift-Leuchten an Gebäuden … doch etwas ist verkehrt herum. Wir scheinen uns auf dem Kopf zu befinden …… denn wie wir feststellen, handelt es sich um eine Kameraeinstellung einer Pfütze, in welcher sich die Szenerie gespiegelt hat. In diesem Moment stampft ein Paar Stiefel durch eben jene Pfütze. Zu wem sie gehören, ist nicht klar ersichtlich.Das Innere einer Kantine oder sonstigen Etablissements. Ein Tisch mit abgerundeten Ecken und vier gepolsterten Stühlen, auf welchem noch ein paar Gläser ruhen befindet sich im Raum. Dahinter ist eine Bar auszumachen, mit einer roten Theke, deren dunkle Tischplatte scheinbar von unten beleuchtet wird. Eine oval geformte Auslassung in der graugrün gekachelten Wand beinhaltet mehrere Glasgefäße mit mutmaßlich verschiedenen Spirituosen.Im Vordergrund der Szene befindet sich Din Djarin, welcher sich gerade in einer Konfrontation mit einem Gegner befindet, den er sogleich mit einem heftigen Tritt in die Magengrube begegnet. Die fremde Gestalt wirkt einigermaßen humanoid und scheint eine Art hellbraunen Trenchcoat zu tragen.Einen schnellen Schnitt später fliegt eine Figur (auf den ersten Blick könnte es dieselbe sein, aber auf den zweiten wirkt es eher wie eine andere, denn die Kleidung wirkt vom Farbton etwas dunkler und anders geschnitten) in eben jene Getränke-Aussparung der Bar, die gerade von uns oben beschrieben wurde. Das lässt darauf schließen, dass diese Szenen nur für den Trailer direkt aneinander gereiht wurden.Krachend zersplittert die gläserne Konstruktion an ihrer zentralen Stelle in tausend Einzelscherben. Dabei sind die Flaschen mit den quadratisch geformten Glasdeckeln und grünen sowie orangefarbenen flüssigem Inhalt besonders gut auszumachen. Auch eine hohe Flasche mit auffällig großem, runden Korken ist zu erkennen.Der Mandalorinaner, in uns gegenüber leicht erhobener Position gefilmt, betrachtet wortlos seinen oder seine Gegenüber. Rechts im Bild ist eine Art leerer Vogelkäfig zu erkennen, der von der Decke baumelt. Im Hintergrund steht gut erkennbar, aber regungslos ein Iktotchi (dieselbe Spezies, welcher auch Jedi-Meister Saesee Tiin angehörte).Unvermittelt springt Grogu auf die rechte Schulter von Din. Der Iktotchi bleibt ebenso reglos stehen wie Din Djarin.In einer Grotte, die zu einem Großteil unter Wasser zu stehen scheint, sehen wir uns plötzlich einem Amani gegenüber – eine Alienrasse, welche bereits in der Cantina-Szene von Episode IV:Eine neue Hoffnung zu sehen war und vom Planeten Maridun stammt (ebenfalls Heimat der Lurmen, zu sehen in der 1. Staffel von The Clone Wars). Allerdings scheint dieser hier keine leuchtend gelbe Hautfarbe zu besitzen, sondern erscheint so dunkel wie die Höhlenwände, die ihn umgeben. Seine Augen leuchten hellblau. In seinen Händen scheint er eine Art Stab zu halten, was aber relativ schwer zu sagen ist, da diese nur geringfügig aus dem Wasser hervorragen.Er zeigt seine spitzen Zähne, welche nahezu metallartig schimmern und verzieht sein Gesicht zu einer aggressiven Grimasse. Dabei gibt er einen Raubtier-haften Laut von sich.Grogu im Cockpit der neuen Razor Crest. Er begutachtet die Armaturen und greift nach den Knöpfen unmittelbar neben ihm. Wie man erahnen kann, sitzt neben ihm der Mando im Pilotensessel.Frontalkamera auf Din und Grogu im Cockpit. Ersterer greift mit leicht gesenktem Haupt nach einem Kontrollhebel zu seiner Rechten (mutmaßlich der Schubhebel?) …… und zieht diesen ein Stück weit nach hinten, während er seinen Blick wieder leicht hebt.Wir cutten effektiverweise sogleich auf die Triebwerkdüsen der Razor Crest, die in diesem Augenblick vollen Schub geben und leuchtende Antriebsflammen von sich.Die Razor Crest befindet sich im Sturzflug und fliegt zwischen dichten Wolkenformationen hindurch.Rote Doppellaserbolzen schießen knapp an ihr vorbei, als sie die Kamera passiert. Offenkundig verfolgt jemand mit wenig wohlwollenden Absichten das Schiff der Protagonisten.Wer genau hinsieht, kann die Verfolger einigermaßen ausmachen: Sie sind zu dritt und stürzen dem Schiff hinterher in die Tiefe, bei der Geschwindigkeit nur verschwommen sichtbar für uns.Die Silhouetten sind nicht sehr deutlich (vermutlich ein runder/abgerundeter Korpus mit zwei nach vorne gehenden spitzen Flügelelementen), aber die verschwommene Form könnte einen grob an das Design von Imperialen TIE-Abfangjägern erinnern – was allerdings wenig zu den roten Geschossen der Doppellaserkanonen passen würde. Möglicherweise handelt es sich auch um einen Raumjäger noch unbekannten Types. Ebenso ist eine grobe Ähnlichkeit mit der Formgebung von Droidensternjägern der Handelsförderation durchaus interpretierbar, aber längst nicht eindeutig.Eine sprudelnde Wasseroberfläche. Der Lichtstimmung nach könnte es die gleiche Szenerie sein, in welcher wir eben noch den dunklen Amani sahen. Etwas taucht gerade vor unseren Augen auf …… und zwar der kleine Grogu, der nach Luft schnappt.Er wirkt allgemeinhin wenig angetan von der momentanen Situation …… und taucht sogleich wieder ab.Wir sehen, wie der Racker unter Wasser in Richtung Kamera schwimmt und dabei die klassischen Ruderbewegungen mit seinen kleinen Ärmchen vollführt. Ob dies für das galaktische Seepferdchen-Abzeichen reicht?Schnitt in eine etwas trockenere, actionreichere Szene: Wir befinden uns in einem hell erleuchtetem Wohnflur. Das Design ist kontrastreich zweigeteilt in helle, cremefarbene Wände mit dunklem, hölzernem Boden und Wandornamenten, die teils in geschwungenen Formen bis zur Decke reichen. Eine Tür in einer abgerundeten Einlassung mit je einer Lampe zu jeder Seite ist zentral zu erkennen.In diesem relativ irdisch anmutenden Korridor beobachten wir eine Konfrontation zwischen einem Sturmtruppler – zwei bis drei Kameraden von ihm liegen bereits auf dem Boden – und einem Lasat, bei dem es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Garazeb Orrelios handeln dürfte, der uns allen natürlich als Mitglied der Ghost-Crew aus Star Wars Rebels bekannt sein dürfte. In seiner Hand schwingt er seine Signaturwaffe, das traditionelle Bo-Rifle.er in aller Regel kurz mit “Zeb” angesprochene Lasat macht von seiner kraftvollen Geschicklichkeit Gebrauch und hangelt sich an der Flurwand entlang …… um dem aus dem E-11-Blaster abgefeuerten Schuss zu entgehen, mit dem der Truppler ihn wohl gerade niederstrecken wollte.Dies gelingt Zeb auch, und noch in derselben Bewegung holt er aus …… und erwischt seinerseits den Sturmtruppler.Der kritische Treffer am Kopf lässt den Gegner sogleich zu Boden gehen.Vier winzige Gestalten bei maximaler Geschwindigkeit: Grogu und drei Anzellaner (der äußerste sitzt am Steuer, der Rest in einem Beiwagen), wohl in einem Luftgleiter-Gefährt, das an ihre spezifische Größe angepasst sein dürfte.Während der Fahrtwind den Winzfigürchen die Gesichtshaare und Spitzohren nach hinten drückt, rasen sie über eine felswüstenartig anmutende Landschaft bei unter- oder aufgehendem Sonnenlicht hinweg.Der Mandalorianer fliegt mit vollem Jetpack-Einsatz gen Himmel und steuert auf einen U-Wing mit blauer Markierung der Neuen Republik zu, was wir von unterhalb beobachten dürfen. Es wirkt, als würde er etwas in den Armen halten; falls ja, könnte das natürlich schlicht Grogu sein, doch erkennen können wir es hier nicht.Die Seitenluke des Gefährts öffnet sich, bereit seinen fliegenden Gast aufzunehmen.Einen Schnitt später blicken wir frontal auf eine in schwaches Licht getauchte Menschenmenge …… die in diesem Moment in Freudentumult ausbricht und sich dabei von ihren Tribünen-Sitzplätzen erhebt.Ihre Begeisterung gilt augenscheinlich dem Hutten, welcher nun ins Bild kommt: Inmitten der Rotunde einer kleinen überdachten Arena sonnt sich dieser im Scheinwerferlicht und streckt für das Publikum seine für einen Hutten recht muskulösen Armen dem Himmel entgegen. Den bisherigen Berichterstattungen nach dürfte es sich hierbei um den mittlerweile erwachsenen Rotta handeln – der Sohn von Jabba dem Hutten, welcher während der frühen Klonkriege von Anakin Skywalker und dessen frischgebackener Padawanschülerin Ahsoka Tano gerettet wurde, nachdem er auf Count Dookus Geheiß hin entführt worden war. Er scheint sich tatsächlich als Gladiator zu betätigen und hat sich offenbar in diesem Moment bewiesen.Nun ruft er dem begeisterten Publikum mit der Stimme von Jeremy Allen White das erste gesprochene Wort dieses Trailers entgegen:
“Yeees!!!” “Jaaa!!!”Auch Din und Grogu befinden sich gerade in der Publikumsmenge, bleiben aber vergleichsweise ruhig auf ihren Plätzen sitzen. Jedoch quittiert Din das soeben Erlebte mit einem einzelnen Wort der Anerkennung, welches so auch einst von Darth vader benutzt wurde:“Impressive.” “Beeindruckend.”Grogu seinerseits reagiert mittels des knuspernden Verzehres einer Nascherei, die er in einem weißen, eckigen Behältner vor sich hat. Es könnte sich dabei womöglich um eine Portion Mantell-Futter handeln, welches in The Bad Batch mit großer Freude von Wrecker und Omega verspeist wurde.Es folgt zum glorreichen Main Theme des Mandos eine Texteinblendung: “Das …”In einem breiten, unterirdischen Gang mit schwacher gelbgiftiger Lichtstimmung flankieren zwei riesige Droiden-Wächter mit je uniquem Design eine runde Tür, auf welcher groß und zentral auf versifftem gelblichen Metall das Logo des Hutten-Kartells prangt. Die Szenerie erinnert stark an den Eingangsbereich des Hutten-Palasts auf Nal Hutta, wie wir ihn mehrmals in The Clone Wars zu sehen bekamen.Die beiden Droiden wirken wie aus verschiedenen Bestandteilen wild zusammengeflickt und tragen je einen Waffengürtel schräg über ihre Oberkörper sowie Lendenschurze. Der Linke hat einen gelben und einen roten Photrezeptor, einen ovalen Kopf, eine Systemanzeige auf im Brust-Bereich und schwingt eine Art Nahkampfwaffe, womöglich eine Keule. Der rechte Droide sticht designtechnisch durch den einzelnen enormen roten Photorezeptor hervor, welcher den Großteil seines zwischen den Schultern eingesunkenen Kopfes ausmacht. Zudem verfügt er über eine riesige Faust mit darüber angebrachter Zwillingsblasterkanone, was stark an die B2-Superkampfdroiden erinnert.Din stürmt von links in das Bild und wird sogleich von dem rechten Droiden-Wächter unter Beschuss genommen.
Der Blasterbolzen verfehlt den vorwärts stürmenden Mandalorianer und schlägt unter grellen, alles erleuchtenden Funken im Boden ein.Din geht auf der anderen Seite sogleich hinter einem abgerundetem Rahmen in Deckung, sein Desintegrationsgewehr im Anschlag …… während der breitbeinige Zyklopen-Droide in Stellung tritt und seinen Handgelenksblaster wieder feuerbereit macht. Zugleich kommt auch der zweite Wächter an der Seite ins Bild.Als er anlegt, feuert Din einen gelblichen Blasterbolzen aus seinem Gewehr in die Hüftgegend seines größentechnisch überlegenen metallischen Gegners ab.Der Schuss trifft zwar, scheint aber keinen unmittelbaren Effekt zu erzielen.“ … ist …”Wir blicken in das brüllende Antlitz eines mantellianischen Savrips. Diese Spezies kennt man vor allem als Spielfigur aus dem Holo-Dejarik-Spiel, welches erstmals in Episode IV: Eine neue Hoffnung an Bord des Millenium Falken gezeigt wurde.Er steht vor einem Tor mit rötlicher Laserfeld-Barriere und wird halb von einem Scheinwerfer beleuchtet, was den Verdacht nahelegt, dass wir uns in der Arena befinden, in welcher wir eben noch Rotta gesehen haben.Die folgende Einstellung bestätigt diesen Verdacht. Doch nicht der Hutte befindet sich im Kampf mit dem Savrip, sondern Din.Dieser klammert sich an eine Stange mit drumherum gewundenem Element (vielleicht eine zeremionelle Waffe?) vor dem Hals der tobenden Kreatur und kann sich so auf deren Rücken halten. Ein Blick fürs Detail offenbart, dass an der Wand der Rotunde weitere Speer-artige Nahkampfwaffen aufgestellt und zur allgemeinen Verfügung bereitstehen.Der Savrip versucht, des mandalorianischen Ärgernisses auf seinem Rücken habhaft zu werden, doch viele von uns werden das Problem kennen: Man erreicht einfach nicht die richtige Stelle, um sich da mal ordentlich zu kratzen, wo es dringend nötig wäre.Der Belustigung der Menge scheint dies keinen Abbruch zu tun.Die Vollendung der Texteinblendung und des gängigen Zitats aus der Serie:
“… der Weg.”Din samt Grogu im Huckepack im Inneren des Cockpits eines AT-AT-Kampfläufers. Über ihnen sehen wir eine geöffnete Dachluke; hinter ihnen bahnt sich gerade eine Explosion ihren Weg aus dem Haupt-Korpus ins Cockpit. Wir sehen wohl das Ende der auf der Celebration Japan gezeigten Ausschnitts, in welchem Din den Kampfläufer entert und dabei mehrere Schneetruppler ausschaltet.Der Mando geht in die Knie, als wolle er zum Sprung ansetzen …… und fliegt gerade nach oben durch die geöffnete Luke, gerade bevor die Flammen ihn erreichen.Außenansicht aus der Froschperspektive auf den Imperialen Kampfläufer, der eine relativ glatte, hohe Felswand unter einem Wolken- oder Nebelverhangenen Himmel entlang schreitet. Das geübte Auge erkennt bereits, dass es sich hierbei um die Proto-Version des AT-AT handelt, wie sie noch in Star Wars Rebels oder Jedi: Fallen Order zu sehen waren. Außerdem scheint die große Seitenluke geöffnet zu sein.Der Umriss des davonfliegenden Mandos samt Grogu, wie er vom Kopf aus in den Himmel steigt.Als Nächstes wird der AT-AT von der Explosion innerlich fast auseinandergerissen, als Feuer aus den Seitenluken austritt.Abgestimmt auf den Takt der Melodie fressen sich die Flammen der Explosionen durch das zerfetzte Metall.Ein Cut und wir sehen einen AT-AT desselben Modells aus ein wenig größerer Entfernung, welcher hinter einem weiteren dahin schreitet. Seinem äußerlichen Zustand und der Abstinenz jeglichen Feuers und Rauches nach zu urteilen handelt es sich dabei nicht um den gleichen Läufer, der soeben explodiert ist. Dieser hier geht aus noch nicht geklärter Ursache heraus in die Knie und fällt vorne über.Man erkennt etwas mehr von der Umgebung … wir befinden uns auf einem recht schmalen Pfad, welchen die Kampfläufer offenkundig entlang marschieren. Vereinzelte Tannen sind auszumachen und die gesamte Gegend ist recht verschneit; der Eindruck, dass wir uns hoch oben in einem Gebirge befinden, liegt nahe. Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Planeten Vandor, wo Han & Chewie zusammen mit Tobias Beckett einen Coup gegen einen Imperialen Zugtransport in den Bergen durchführten, lässt sich nicht bestreiten.Fast schon gemächlich schlägt der AT-AT Stück für Stück auf dem harten Steinboden auf …… und kippt zur Seite, von der Schwerkraft unwiderstehlich in den Abhang gezogen. Dabei ist zu erkennen, dass sich sein vorderer rechter Fuß anscheinend vom Bein getrennt hat.Eine Perspektive von weiter weg offenbart uns, dass zwei AT-AT-Kampfläufer vor dem dritten dahin schreiten. Diese marschieren auch fleißig weiter, möglicherweise haben die Besatzungen nichts von dem Schicksal des dritten Gefährtes mitbekommen.Leise rieselt der Schnee … und der Stein … und der Kampfläufer.Star Wars: The Mandalorian and Grogu im neuen Schriftzug.Nur im Kino.Erneuter Zyklopen-Alarm …Ein einäugiges Ratten-ähnliches Vieh mit vorstehenden Hauern, großen Ohren und kleinen Hörnern kommt zum Vorschein.Es brüllt und zeigt sein gefletschtes Maul samt ordentlichen Speichelfäden.Diese Geste gilt Grogu und den Anzellanern, die sich vermutlich in dem Tunnelnetzwerk befinden, in welchem wir sie vorhin sahen.Als Reaktion auf diesen unbegründeten Ausdruck der Aggressivität hebt Grogu den Arm und feuert aus dem Ärmel einen Tropfen grünes Etwas auf das Ungetüm.Das grüne Etwas trifft spritzend mitten ins Ziel: das Auge des Geschöpfes. “Bullseye” sagt der Fachmann dazu.Die Kreatur reagiert eher ungehalten auf den Beschuss seines Sehorgans.Wie wir im Gegensatz zu der Zyklopenratte sehen können, ist sein Auge mit einer schlickgrünen Substanz verklebt.Es windet sich empört und schüttelt sich im Wasser des Kanalrohrs.Der Anzellaner kommentiert das Geschehen wohlwollend:“Good shot, baby.” “Guter Schuss, Baby.”Die beiden setzen ihren Weg durch einen anderen Tunnel fort.Mai 2026 auf der großen Leinwand …
SWU-Team
Seit dem 1. Mai 2000 sind wir auf Star Wars Union auf einer schier endlosen Mission: SWU zu Deinem Portal für unsere Saga zu machen und – nach Möglichkeit – tagesaktuell über das Neueste aus der weit, weit entfernten Galaxis zu berichten.
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Mit dem ersten Star-Wars-Kinofilm seit dem Abschluss der Sequel-Trilogie setzt Jon Favreau die Geschichte der Disney+-Serie The Mandalorian fort. Pedro Pascal spielt erneut Din Djarin, an dessen Seite Star-Wars-Neulinge wie Sigourney Weaver und Jeremy Allen White in Erscheinung treten.
Wieder sehr schön geworden!
Eine Sache nur: Der Charakter von Sigourney Weaver heißt laut ua imdb Colonel Ward.
Definitiv besser, als Colonel Bishop. Der Name wurde ja anfangs mal genannt.