Der Hinweis sollte bei einer Traileranalyse überflüssig sein, aber: Spoiler natürlich enthalten.
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Analyse


Man beachte die auffälligen gelben Markierungen, welche die reflektierende Oberseite schmücken und vage an die Lackierungen von Y-Flüglern erinnern.



Der folgende Schnitt präsentiert, untermalt mit den anfänglichen zaghaften Tönen ihrer Titelmusik, den Mandalorianer Din Djarin (mutmaßlich dargestellt von Pedro Pascal) und seinen Adoptivsohn, den kleinen Grogu. Beide luken hinter eine Sanddüne hervor, verschwommen im Hintergrund sind sandige Hügel und ein Meer zu erkennen. Dabei benutzt Grogu offenbar ein abmontiertes Zielfernrohr als Fernglas.
















(Gleichzeitig kommt aufgrund ihrer Bewegungen der Verdacht auf, dass zwei der Piloten im Hintergrund eine Art von Tischkicker miteinander spielen.)
























































“Yeees!!!”
“Jaaa!!!”


“Beeindruckend.”




“Das …”


Der Linke hat einen gelben und einen roten Photrezeptor, einen ovalen Kopf, eine Systemanzeige auf im Brust-Bereich und schwingt eine Art Nahkampfwaffe, womöglich eine Keule.
Der rechte Droide sticht designtechnisch durch den einzelnen enormen roten Photorezeptor hervor, welcher den Großteil seines zwischen den Schultern eingesunkenen Kopfes ausmacht. Zudem verfügt er über eine riesige Faust mit darüber angebrachter Zwillingsblasterkanone, was stark an die B2-Superkampfdroiden erinnert.

Der Blasterbolzen verfehlt den vorwärts stürmenden Mandalorianer und schlägt unter grellen, alles erleuchtenden Funken im Boden ein.














“… der Weg.”

Wir sehen wohl das Ende der auf der Celebration Japan gezeigten Ausschnitts, in welchem Din den Kampfläufer entert und dabei mehrere Schneetruppler ausschaltet.





























“Guter Schuss, Baby.”








Wieder sehr schön geworden!
Eine Sache nur: Der Charakter von Sigourney Weaver heißt laut ua imdb Colonel Ward.
Definitiv besser, als Colonel Bishop. Der Name wurde ja anfangs mal genannt.