
Underworld lebt: Übernommene Konzepte aus George Lucas‘ Realserie
George Lucas' Realserie // Artikel
2005 beendete George Lucas seine Kinosaga mit dem letzten Baustein Die Rache der Sith. Doch während die Saga im Kino zuendeging, kündigte der Krieg-der-Sterne-Schöpfer bereits an, dass sie im Fernsehen gerade erst begonnen hatte. In den folgenden Jahren wurden verschiedene Details zu Lucas‘ Plänen für eine Star-Wars-Realserie bekannt, die wir hier dokumentiert haben.
Die Arbeit an der Serie selbst wurde 2009 oder 2010 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt lagen Drehbücher für 50 Folgen und Konzeptzeichnungen vor. Seither wurden offenbar Teile dieser Geschichten in Projekten wie Star Wars: The Clone Wars als gegeben vorausgesetzt, sodass George Lucas‘ Realserie anscheinend als kanonischer Teil von Star Wars gilt, auch wenn sie nie verwirklicht oder veröffentlicht worden ist.
Bekannte Elemente aus George Lucas‘ letztem großen Star-Wars-Werk sind die Umnutzung des Jedi-Tempels als imperialer Palast, Palpatines Vorname Sheev oder auch das System der Verbrechersyndikate, wie es in Solo – A Star Wars Story zu sehen war.
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