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Video von den Episode-VII-Dreharbeiten aufgetaucht

zu sehen ist die Schlacht im Hangar
Star Wars: The Last Jedi..First Order hangar..Photo: Lucasfilm Ltd. ..© 2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved.

Aus unbekannter Quelle ist auf Facebook ein verwackeltes, aber offenbar authentisches Video vom Episode-VII-Dreh aufgetaucht. Zu sehen ist die bereits im zweiten Teaser zu bewundernde Schlacht im imperialen Hangar:

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[Spoiler-Warnung] markieren:Finns und Poes Flucht von Kylo Rens Schiff[Spoiler-Ende].


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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45 Kommentare

  1. Jake Sully

    Kann Disney doch eigentlich egal sein, ob solch geleaktes Material im Internet auftaucht. Das könnte auch positive Werbung FÜR den Film sein – solange natürlich nichts von der Handlung gespoilert wird.

    P.S.: Nur so eine Frage nebenbei: Dürfen Schauspieler und Stuntmen die Kostüme behalten oder sind das nur Leihgaben?

  2. McSpain

    @Jake:

    1. Video: Naja. Wie man ja sieht kann man irgendwas aus dem Internet nicht ungesehen machen oder verschwinden lassen. Das man hier dagegen vorgeht ist eher so eine Prinzip-Geschichte. Sonst kommen Schlag auf Schlag Handy-Videos die dann auch größere Spoiler haben.

    2. Kostüme: Die gehören dem Studio. Normalerweise wandern die in den Fundus zurück. Gerade bei den Sturmtruppenrüstungen wird man die sicher für die nächsten Filme noch weiterverwenden. Was natürlich nicht heißt, dass auch einiges geklaut werden wird. Und wenn ein Ford sagt er würde die Lederjacke gerne behalten wird ein Studio vielleicht auch mal ein Auge zudrücken. Normalfall ist aber das man die Kostüme/Requisiten wieder abgibt.

  3. DerAlteBen

    "Three, two, one…BOOM!" 😎

    Sehr cool! Das Setting sieht in der Tat wesentlich ansprechender als grüne und blaue Screens aus. Da möchte man gerne dabei gewesen sein.

  4. WARSLER

    Ich denke mal Harrison wird dem Studio die Jacke wohl abkaufen, wenn sie ihm gar so sehr gefällt.
    Geld dafür hat er doch genug, dem muss man nun ja weiß Gott nichts mehr schenken.

  5. DerAlteBen

    @Warsler:

    Ob ein Darsteller die Requisiten zurückgeben muss oder behalten darf, hängt auch von der Kulanz des Produktionsstudios ab. Ich erinnere mich daran, dass Viggo Mortensen sich so sehr in sein Aragorn-Schwert verliebt hatte, dass er es am Ende von Peter Jackson geschenkt bekam. John Rhys-Davies durfte sogar seine gehasste Gimli-Maske nach dem Drehende öffentlich verbrennen.

  6. Yensid

    Ich war vor ein paar JAhren in LA und habe die Universal und WB Studios Touren gemacht. Bei beiden Studios ist es nicht üblich, dass Requisiten oder Kostüme an die Darsteller agegeben werden. Normalerweise kommen sie zurück in den Fundus bzw in die Archive.

  7. DerAlteBen

    Gelegentlich kommt es auch vor, dass Filmstudios nach einiger Zeit ihre Requisiten auf Auktionen zur Versteigerung anbieten. In den USA ist es für so manchen Filmliebhaber zum Volkssport geworden, sich auf die Jagd nach solchen, verloren geglaubten Requisiten zu machen. Ich empfehle dazu die äußerst sehenswerte Doku "Aliens in the basement" auf der Alien-Anthology-Box. Dort hatte ein fanatischer Liebhaber den Bewegungsdetektor oder eine Werkzeugkiste aus Alien ersteigert und bei sich zuhause im Keller verstaut.

  8. McSpain

    @DerAlteBen

    Neidisch bin ich auf so manchen Filmautosammler dort. *schnief*

  9. Earthcrawler

    @ McSpain: Und wieso? Gerade bei den Filmautos kann man betrügen wie verrückt. Da sind bestimmt schon einige reingefallen, die ein vermeintliches Filmauto für eine horrende Summe ersteigerten und dann war es nicht mal das Auto, was im Film zu sehen war. Da bin ich immer sehr skeptisch, denn ich weiß z. B. , daß bei "Goldfinger" zwei Aston Martin DB5 genutzt wurden. Zwei weitere wurden für Werbezwecke gebaut. Im großen und ganzen sind die alle identisch. Erst wenn einer wenigstens drei besitzt, kann er sich sicher sein, daß ein echtes Filmauto dabei ist.
    Analog K.I.T.T. bei "Knight Rider": da waren es mindestens drei Autos (+ die, die bei den ganzen Stunts draufgegangen sind).
    Ja und selbst wenn man "Star Wars"-Modelle ersteigern sollte: mittlerweile sind ja die von Fans gebauten Schiffe besser als die Originalmodelle, aber echte Studiomodelle sind es dennoch nicht, denn soweit ich das mitbekommen habe, rückt Lucas sein Zeug für Auktionen ja nicht raus, was ja auch gut ist. Wenn ich an diesen wahnsinnigen Ausverkauf von "Star Trek" seitens Paramount denke, könnte ich verrückt werden.

  10. Chrissi

    Hm, mal ’ne Frage: Ist der Sturmtruppler, der neben/in der Explosion steht, auch der, der dann fliegt? Müsste doch. Nur sieht seine Flugbahn / sein Stuntsprung irgendwie seltsam aus. So etwas bekommt man aus dem Stand doch nicht hin. Kann mir mal jemand den Stunt erklären?:-/

  11. WARSLER

    @ DerAlteBen

    Viggo Mortensen hat auch fast 3 Jahre ununterbrochen gedreht und er ist nicht so reich wie Harrison Ford, von daher war es eine schöne Geste gewesen von Peter Jackson ihm das Schwert zu schenken. Harrison Ford dreht grad mal 3 Monate das ist gar nicht zu vergleichen.

    Außerdem wenn Harrison Ford bei seinem Vermögen gesagt hätte, hört mal zu ich möchte das meine Gage an die Statisken und Komparsen geht, dann fände ich es völlig in Ordnung das man ihm die Jacke zum Dank schenkt, aber so, er bekommt Gage hat kaum paar Monate gedreht und dann noch die Jacke geschenkt, obwohl er bestimmt von den Schauspielern die meiste Gage einstreicht, nein dann kann ich das nicht gut heißen. Dann soll er sie, wenn er sie unbedingt haben will abkaufen, das tut ihm nicht weh und kommt der Produktion zu Gute.

  12. Shtev-An Veyss

    Gibt für sowas Katapulte, glaube druckluftbetrieben. Kann entweder der Stuntman selbst auslösen oder jemand anderes. Nur kann ich da auf dem Video nicht erkennen, ob er auf sowas steht.

    Sieht praktisch wie ein Brett aus, dass dann hochklappt und dem Stuntman den nötigen Schwung gibt.

    Eine alternative Technik funktioniert mit einem Seil, das den Stuntman dann in die entsprechende Richtung reißt, anstatt ihn zu schleudern.

    Es besteht noch die entfernte Möglichkeit, dass das am Ende doch kein Stuntman war, sondern eine Puppe mit Motoren für die Armbewegung, aber das sähe nicht so realistisch aus, denke ich.

  13. Chrissi

    Die Möglichkeit eines Katapultes/Bretts, wie du sie ansprichst, kam mir auch in den Sinn. Nur kann ich dies halt nicht erkennen. Und auch die Flugbahn kommt mir so komisch vor…

    Nun, irgendwie wird das schon funktionieren, es sei denn, der fliegende Truppler ist jetzt schon nur CGI.:)

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