J.J. Abrams meldet sich mit einer Videobotschaft vom Set in Abu Dhabi. Tja, wenn das mal nicht nach Tatooine aussieht…
Reinschauen lohnt sich, sehen wir doch hier ein Beispiel, was für ausgefallene Aliens man ohne CGI auf die Leinwand bringen kann.
Selbstverständlich gibt es das Video auch ohne Untertitel.
Force for Change
Star Wars: Force for Change ist eine brandneue Wohltätigkeitsinitiative von Disney und Lucasfilm in Zusammenarbeit mit Bad Robot, die sich dazu verschrieben hat, kreative Lösungen für die größten Probleme dieser Welt zu finden. Die erste Kampagne von Star Wars: Force for Change sammelt Spenden für und soll die Aufmerksamkeit für UNICEFs „Innovation Labs“-Projekt fördern, von dem notdürftige Kinder profitieren.
Wollt ihr die Chance auf eine Rolle in Episode VII nicht verpassen? Dann besucht www.omaze.com/starwars.
@Cornelius: Meine Augen und die Tatsache das CGI noch lange nicht so gut ist sagen mir das.
@Cornelius:
Ich denke, dass ist eine Kombination zwischen Mensch und animatronic.
@McSpain:
Was du nicht alles zu Tatsachen erhebst…
Was sagen denn deine Augen bezüglich cgi in zum Beispiel The Social Network?
Also daas das nicht CGI ist sieht man doch deutlich. An den Bewegungen, an den Haaren, an den Viechern auf den Rücken, der Kleidung etc.
Ich habe noch nie so guten CGI gesehen das man ihn nicht von einer Puppe untersscheiden könnte. CGI mag der Realität inzwischen war verwechselbar nahe kommen aber so nah nun auch wieder nicht. Andernfalls müsste ja die ganze Kulisse CGI sein… und warum überhaupt so einen Aufwand für 1 Minute Video`?
Abrams wollte hier einfach ein Signal setzen. Ansonsen hätte man sich das alles auch sparen können.
Edit: Übrignes kann ich mir gut vorstellen das man das 1313/Boba Fett Drehbuch in dem Boba Fett Spin off verarbeitet, wenn es diesen Spin Off geben wird.
@Kaero:
Social Network hab ich bisher nicht gesehen. Aber ich würde schon sagen, dass ich dir zu 98% bei einem Effektshot sagen kann ob er am Computer oder anderweitig entstanden ist. Die andere Tatsache die ich noch anführen wollte hat Psychotikus schon angebracht:
Der Aufwand, das bisher realistischste (puppenähnlichste) CGI-Alien der Kinogeschichte zu realiseren würde man nicht während der ersten zwei Drehtage für einen Spendenaufruf von einer Minute betreiben.
@McSpain:
Hier das vorletzte Video:
http://www.fxguide.com/featured/a-new-wave-of-brilliant-invisible-effects/
http://www.fxguide.com/featured/the-art-of-digital-faces-at-ict-from-digital-emily-to-digital-ira/
Hier findest du einige Beispiele, dass es im "organischen" Bereich durchaus cg-Kreationen gibt, die nicht mehr als solche wahrnehmbar sind (selbstverständlich gibt es im hard-surface-Bereich ungleich mehr Beispiele).
Den digitalen Alfred Molina, Armie Hammer, Mark Ruffalo kann man vom Original nicht unterscheiden.
Der Alien im Abrams-Video ist natürlich nicht cg, das hab ich in meinem vorigen Kommentar auch nicht behauptet.
Vielleicht sollten wir wieder mehr zum eigentlichen Thema kommen:
Angenommen, es handelt sich um Tatooine: Glaubt hier jemand, dass es Mos Eisley oder Mos Espa ist oder eine andere Stadt/Siedlung?
Das ist ja alles Ex-EU, aber wo befindet sich die Lars-Farm, näher an Eisley oder Espa?
@Kaero:
Da es in jeder Trilogie nen anderen Ort gibt stimme ich mal für "eine neue Siedlung". Allein weil ich mir vorstellen kann das solche Orte wie Mos Espa und Mos Eisley nicht 30+ Jahre existieren. Vielleicht ziehen diese Lehmhütten alle paar Jahre weiter. Oder werden verdrängt weil die Sandleute sie erobern. Gibt genug gute Gründe eine komplett neue Siedlung einzuführen. Auch wenn ich eine Rückkehr zu alten Orten Tatooines natürlich sehr spannend fände.