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Literatur // News

Vorschauseiten für Poe Dameron #1

Das erste Heft wird im April erscheinen.

Im April ist es endlich soweit und die erste Ausgabe von Poe Dameron erscheint!
CBR hat nun einige Vorschauseiten auf das erscheinende Heft. Der Comic wird von Charles Soule geschrieben (Lando, Obi-Wan und Anakin) und von Phil Noto (Chewbacca) illustriert.
Das Heft wird am 06.04.2016 erscheinen.

Poe Dameron #1

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Sissi

Sissi war von 2015 bis 2019 auf SWU aktiv und verfasste News mit einem besonderen Fokus auf Comics. Ihre Leidenschaft für Illustration wurde maßgeblich von Star Wars geprägt, insbesondere von der Prequel-Trilogie.

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29 Kommentare

  1. Darth ANDIddu

    Na da bin ich ja mal mega-gespannt, wie der relativ realistische Zeichenstil der ersten Seiten mit dem Mickey-Mouse-Stil der letzten hier gezeigten Seite in Einklang gebracht wird… :-/

  2. Thrawn Kenobi

    @ Darth ANDIddu

    Die letzte Vorschauseite ist eine Preview zum 8-seitigen BB-8 Comic, welcher in Poe #1 als Bonus enthalten sein wird.;)

  3. Darth ANDIddu

    @ Thrawn Kenobi:

    Danke für die Info. Ich hatte noch gar nicht mitbekommen, dass da eine zusätzliche Geschichte mit dabei sein wird. Jetzt bin ich ernsthaft erleichtert. 🙂

    Ich hatte schon Befürchtungen, dass die in dem anderen Stil Rückblenden oder Erinnerungen deutlich machen wollen.

  4. darthelvis

    BB8 Minicomic hin oder her, mit diesem Tintin-stil kann ich persönlich GAR NICHTS anfangen.:rolleyes:

  5. Darth ANDIddu

    @ darthelvis:

    Geht mir genau so. Aber einen achtseitigen Kinder-Bonus-Comic fällt mir leichter zu ignorieren, als eine komplette kanonrelevante Comicreihe. 😉

  6. Thrawn Kenobi

    Laut Pablo Hidalgo ist der BB-8-Comic auch kanon. Aber ich rechne nicht damit, dass in dem Minicomic Snokes wahre Identität geklärt wird.;) Also nur ein kleiner, knuffiger Bonus, der zwar Kanon ist, aber auch recht unnötig ist für die Gesamtgeschichte.

  7. Darth ANDIddu

    @ Thrawn Kenobi:

    Ich mach da für mich persönlich einen kleinen Unterschied zwischen Kanon und kanonrelevant. Diesen Unterschied beschreibst Du im übrigen recht gut. 😉 😀

  8. Zherron82

    Ah, nicht wieder Phil Noto. Der Comic klingt wirklich interessant, aber das Phil Noto zeichnet reduziert die Freude doch arg

  9. McSpain

    Und früher als man noch nicht alles legal oder illegal aus dem Netz bekommen hat, waren ganzen Comic und Romanreihen für mich Kanonrelevant und ich kannte sie nur aus Sachbüchern und Enzyklopädien.

    Heute kann ich jede "Information" aus dem Netz bekommen. Verstehe nicht warum man dann noch diese komische fast krankhafte Kanon-Sucht auf so ein Podest stellt. Wenn der BB-8 Minicomic anders als die Bilder andeuten, statt einer "Pilot verliebt sich in Mechanikerin und BB-8 spielt dem Armor" Geschichte verrät wie Kylo die Jedi-Vernichtet hat oder exakt was Luke die letzten 30 Jahre getan hat, dann kriegt das jeder der es will über unzähliche Blogs, Sites, Social-Media usw. mit.

    Selbst wenn es also so wäre, dass eine Geschichte, deren Medium oder auch nur künstlerische Richtung einem persönlich nicht liegt, plötzlich etwas relevantes in den Kanon bringt, zwingt niemanden zu irgendwas. Auch Lucasfilm wird niemals einen Kinofilm oder eine TV-Serie produzieren die verlangt zu wissen wer in Ausgabe 57, Seite 3 der Star Wars Comics im Hintergrund von Vader ein Handzeichen macht. 😉

  10. Darth ANDIddu

    @ McSpain:

    Klar bin ich nicht gezwungen, etwas zu lesen/anzuschauen, das mir nicht gefällt. Allerdings interessiert mich Poes Geschichte durchaus. Und wenn sie dann in einem eher kindlichen Zeichenstil umgesetzt würde, täte mich das schon sehr ärgern. Bei einem 8-Seiten-Comic über BB8 kann ich dagegen drüber hinweg sehen.

    Mehr wollte ich eigentlich gar nicht sagen. Ansonsten gebe ich Dir natürlich voll recht: Wenn mir was nicht gefällt, schau ich’s nicht an. Hab’s ja an anderer Stelle schon mal erwähnt: Bei mir besteht das Terminator-Franchise nach wie vor nur aus den ersten beiden Filmen. 😉

  11. Jacob Sunrider

    Wenn das ernsthaft die endgültige Optik sein soll, dass passe ich.

  12. Snakeshit

    Das hier geschilderte Kanonproblem könnte aber dann interessant werden, wenn wir uns den wichtigen Ereignissen zwischen VI und VII annähern. Welches Medium wählt man da, wenn wir jetzt davon ausgehen, dass es keine Animationsserie erledigen wird. Ich würde es schon sehr kritisch sehen, wenn die besten Geschichten auf Comicebene erledigt werden, andersrum würden es Nicht-Romanleser ebenfalls gut finden, wenn nicht alles in irgendwelchen Buchreihen erledigt wird. Da bin ich wirklich sehr gespannt.

  13. Kyle07

    @ Snakeshit: Zu Lucas Arts Zeiten hätte es bestimmt auch auf Videospiel-Ebene was cooles gegeben. Auch dieses Format hat damals im alten EU mitgemischt. Und dies sehr gut möchte ich behaupten. Leider sehe ich jetzt nicht viel Hoffnung, da EA die Lizenz hat. Battlefront ist einige Monate alt und noch gibts nur Gerüchte über kommende Star Wars Spiele.

    Ich würde mir echt ernsthafte Star Wars Spiele wünschen, die ebenso gut EU-Geschichten erzählen, wie es im Legends EU war.

    Wenn ich nur mal Jedi Knight, Republic Commando oder KotOR nenne, dann sieht man welch tolle Perlen es da einfach gibt. TFU war auch gut, beinahe sogar Kinoreif durch die cinematic Cutscenes.

    Romane und Comics sind gut. Aber ich hätte gerne auch Videospiele in diesem Sektor.
    Und sollte es mal wieder einen Roman Blockbuster geben, wäre es doch klasse wenn Oliver Döring wieder ein Hörspiel produzieren würde. Mit ST-Soundtrack usw.:D *träum*

    Erinnert sich jemand an das alte EU zu Zeiten von Episode I? Also so ca. 1999 – 2000. Was gab es da so in der Literatur? Mehr OT-Content oder wurden auch schon die ersten Werke zur PT geliefert? Vielleicht kann man diese Zeitspanne ca. auf "Jetzt" übertragen?

  14. McSpain

    @Snakeshit:

    Ich glaube wenn es um wirklich essentielle Handlungselemente gehen wird (also vom Kaliber: Das Ende von Lukes Akademie, Der Fall von Ben usw.) könnte man auch eine EU-Aktion wie damals bei Shadows of the Empire machen. Also die gleiche Geschichte als Roman, Comic, (evtl. Videospiel) rausbringen. Adaptionen und Varianten der gleichen Geschichte ungefähr Zeitgleich als Event vermarkten und rausbringen.

    So hätte man dem ganzen die nötige Aufmerksamkeit gegeben und gibt den Leuten etwas mehr Auswahl im Medium, dass sie Bevorzugen.

    Auf der anderen Seite kann man es auch so nicht allen recht machen und wir Leben auch nicht mehr in einer Zeit wo man eben nicht gewohnt ist auf YT-Zusammenfassungen oder Podcast oder Wikis zu lesen wenn das gewählte Medium (oder Schreibt/Zeichenstil) einem so zusetzt das man es nicht erträgt.

  15. Kyle07

    @ McSpain: Die Frage die ich mir stelle: Können wir so ein "Event" eigentlich zeitlich bekommen, wo doch jährlich ein neuer Star Wars Kinofilm ansteht? Wir kriegen mehr Content denn je. Ob überhaupt Zeit existiert größere Geschichten im EU abzuwickeln?

  16. Snakeshit

    @McSpain

    Ein "Shadows of the Empire" Projekt wäre natürlich klasse.
    Natürlich ist es einfach sich die Informationen auch so zu besorgen. Habe ich im alten EU auch gemacht. "Dark Empire" ist da ein gutes Beispiel. Eine Comicreihe in der viele wichtige Dinge passiert sind und in vielen Romanen Erwähnung fanden. Selbst gelesen hab ich das aber nie, sondern nur die SWU Zusammenfassung.
    Ich bin wirklich sehr gespannt wie sie das angehen. Aber vielleicht wird die ST, anders als von mir erwartet, da vielleicht sogar noch Zeit dafür aufbringen.

    @Kyle07

    Wüsste nicht was der Zeitfaktor damit zu tun hat. Sind doch völlig unterschiedliche Baustellen.

  17. Kyle07

    @ Snakeshit: Ich spreche damit mal wieder die gefürchtete „Übersättigung“ an. Solche Spitzenwerke wie die Thrawn-Trilogie oder SotE erschienen als es sonst nicht viel zu Star Wars gab. Oder all die SW-Spiele aus den 90er Jahren. Innerhalb der PT gab es auch gute Werke, aber irgendwie gab es ja zwischen den PT-Filmen auch 3 Jahre Abstand, wo Content geliefert werden konnte.

    Und jetzt? Wir haben TFA bekommen, natürlich wünschen wir uns Literatur dazu. Aber ehe wir uns versehen steht RO vor der Tür. Was bedient man eher? Die ST-Schiene oder die Spin Off-Schiene? Beides gleichzeitig bezweifle ich, zumindest wenn es um hochwertige Geschichten geht.

    Wir bekommen jetzt 6 Kinofilme, der erste ist ja schon da. Ich glaube nicht dass das EU dem gut Folgen wird. Du meinst, dass der Zeitfaktor egal ist, weil Autoren unabhängig von den Filmemachern arbeiten können? Ja, richtig. Aber ich weiß nicht so recht.

  18. McSpain

    @Kyle07:

    Natürlich nicht mit dem Tramtam und Soundtrack eine SotE. Aber Journey of the Force und Aftermath wurden auch schon eher groß aufgezogen.

    Und bitte nicht verwechseln: Das EU bleibt ein EU. Eine optionale Erweiterung und daher solche "Events" sollte es sie geben nur auf den harten Kern der Fans abgezielt. Der Durchschnittskinogänger wird an den schnellen Meiden Film und TV bedient. Aber der Rest kann per Definition nicht so schnell abefüllt werden und wird sich auch die nächsten Jahre daran gewöhnen sich Dinge rauszupicken die er mag und nicht alles zu konsumieren.

    Bei Marvels-Superhelden kann ich mir zb. schwer Vorstellen, dass es dort viele Leute gibt die jede Reihe komplett lesen.

  19. Kyle07

    @ McSpain: Es gibt bestimmt Hardcore-Fans die alles konsumieren. Betonung liegt aber auf Hardcore.;) Ja, war nur ein Gedanke von mir. Wahrscheinlich irre ich und ihr habt recht.:)

  20. Snakeshit

    Japp, es sollte den Status Zusatzinformationen behalten. Im Idealfall wird sich der Nicht-Star Wars Fan diese Werken widmen, um mehr über die Hintergründe zu erfahren. Ich meine so beginnt ja das Fandasein. Diesen Zweck sollte das EU erfüllen. Mehr erstmal nicht.

    Von daher sehe da sowieso keine Gefahr einer "Übersättigung". Maximal für diejenigen die alles haben müssen, alles lesen müssen etc. Aber das ist wohl eher eine verschwindend geringe Anzahl an Menschen.

  21. Kyle07

    @ Snakeshit: "Aber das ist wohl eher eine verschwindend geringe Anzahl an Menschen."

    Das stimmt, ich habe auch nicht alles von Star Wars konsumiert. Die Interessen sind recht verschieden und praktisch viele Interessen-Gruppen werden mit dem EU bedient.

  22. Snakeshit

    Ich würde auch gern alles lesen. Aber Comics sind einfach nicht mein Medium, waren sie noch nie und mit den Büchern hab ich soweit auch genug zu tun. Auch wenn die lange Zeit vom englischen bis zum deutschen Buch mich einfach abfucked.;)

    Interessante Veröffentlichungen verlieren halt mit 1-2 Jahren Wartezeit ihren Reiz und obwohl ich im Englischen bewandert genug bin, ist mir das Romanlesen etwas zu anstrengend, weil ich ein höheres Lesetempo gewöhnt bin und mich beim Englischen immer selbst ausbremsen muss, um den Sinn dahinter auch wirklich „mitzunehmen“.

  23. Kyle07

    @ Snakeshit: Mir genügen die deutschen Romanveröffentlichungen. Ja, die kommen recht verzögert, deswegen halte ich mich eher von News zur englischen Literatur fern, um nicht nicht unnötig anzuteasern.:D

    Bin ich noch beim "Lesen" von Kenobi, einem Legends-Roman. Ich sehe viel zu selten rein, aber dennoch sehr gutes Buch. Und mir ist irgendwie egal ob es Legends ist oder nicht. Die Geschichte ist dennoch gut. Das Warten hat sich gelohnt auf das Buch.

  24. Snakeshit

    @Kyle07

    Das ist wahr. „Kenobi“ habe ich letztes Jahr auf meiner Auslandstour gelesen und wurde fantastisch unterhalten. Da ist auch der Legendsstatus egal. Das Ding wird immer in den Kanon reinpassen.

    Problem bei den Veröffentlichungen ist, dass manche Bücher in der Wartezeit auf den nächsten Film spannender sind, als danach. Für die Wartezeit auf TFA hätte ich gern „Aftermath“, „Lords of Sith“ etc. gelesen. Wenigstens bei „Lost Stars“ hat es geklappt.

    Ganz schlimm im alten EU. Ich glaub die Veröffentlichung der NJO hat über zehn Jahre in Anspruch genommen.

  25. Lord Sidious

    @Snakeshit

    10 Jahre warens nicht bei der NJO, nur etwa 7. 😉

    Cloak of Deception hat 10 Jahre gedauert, bis mal ne dt. Veröffentlichung kam, da hatte ich das Buch dann schon lange im Original gelesen.

    Ich bin wiederum nicht – mehr – so der Romanleser im Star Wars-Bereich. Früher, zu Heyne- und Goldmann-Zeiten, habe ich auch fast jeden Roman gelesen, aber irgendwann hatte ich dann keine Lust mehr darauf, und habe mir nur noch die ausgesucht, die mich wirklich interessiert haben, diese dann auch oftmals im engl. Original. Der letzte Star Wars-Roman dürfte bei mir "Knight Errant" gewesen sein, und der ist auch schon 4 oder 5 Jahre alt……

    Demgegenüber ist meine Begeisterung für Comics – trotz einer Flaute kurz vor/ nach dem Wechsel zu Marvel – ziemlich konstant geblieben, obwohl ich auch hier nicht mehr jeden Comic in unterschiedlichen Ausgabvarianten – Englisch, deustch, Einzelheft, Sonderband u.ä. – haben muss.

    Eine mediumübergreifende Aktion wie bei SotE fände ich auch klasse, das alte Klonkriegs-EU wurde damals ja ähnlich aufgezogen.

  26. Snakeshit

    @Lord Sidious

    Ah okay, sieben also. Aber ich glaub ich hab dann wohl zehn Jahre gebraucht. Hab viele Romane mehrfach gelesen, eben weil zur Veröffentlichung eines neuen Teils dann schon viel vergessen hatte und somit die Vorgänger mir noch mal zur Gemüte führen musste. War schon ein ziemliches Projekt. 😀

  27. Lord Sidious

    Hat auch mich gestört, dass zwischen manchen Teilen der Reihe ne gefühlte Ewigkeit ins Land ging und ich wieder den Großteil der Handlung aus dem letzten Roman vergessen hatte. Gegen Ende der NJO waren die Abstände der dt. Romane zeimlich kurz, zu Beginn aber umso länger.

    Generell hat mich bei diesen Reihen die große Anzahl an Bänden und damit auch längere Wartezeit mehr und mehr gestört.

  28. Snakeshit

    Stimmt, zum Ende der Reihe ging es schneller. Auch die nachfolgenden Buchreihen „Wächter“ und „Verhängnis“ kamen sehr schnell.
    Insgesamt fand ich diese Buchreihen spannender als die meisten Einzelromane.

  29. Lord Sidious

    Das hat mir unter Bantam Books besser gefallen, entweder Einzelromane, oder Trilogien, bei denen man das Ende ja relativ gut absehen konnte (von der Qualität mancher Romane mal abgesehen 😉 ).

    Fand ich später auch gut im Klonkriegs-EU, da gabs ja auch fast keine Storys, die über mehr als nen Roman hinausgingen. Oder solche alleine stehenden Romane wie Shadows of Mindor, Death Troopers oder die 2 Romane über Oubtound Flight.

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