Anzeige

Literatur // Artikel

Watchmen im Krieg der Sterne – Alan Moore und Dave Gibbons

Bevor sie Watchmen entwickelten, waren die gefeierten Comic-Schaffenden Alan Moore und Dave Gibbons im Erweiterten Star-Wars-Universum aktiv.
Watchmen im Krieg der Sterne - Alan Moore und Dave Gibbons

Mit der Veröffentlichung des Watchmen-Kinofilms hat der Comicroman, der zwischen 1986 und 87 bei DC Comics erschien, einmal mehr die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit geweckt. Das Buch, das ursprünglich als 12teilige Heftreihe erschien, gilt als eines der wichtigsten Werke der Grafikfiktion und ist der einzige Comicroman, der auf der Time-Magazine-Liste der 100 besten englischsprachigen Romane von 1923 bis in die Gegenwart aufgeführt ist.

Watchmen im Krieg der Sterne - Alan Moore und Dave Gibbons

Die visionäre Arbeit von Autor Alan Moore und Zeichner Dave Gibbons ist ein Muss für jeden Freund der neunten Kunst. Etwas, das viele Star-Wars-Fans sicher nicht wissen, ist, dass Moore und Gibbons auch im Erweiterten Star-Wars-Universum mitgemischt und zur wachsenden Welt der Saga beigetragen haben. Blicken wir also, um – ganz offensichtlich – etwas von dem Watchmen-Hype abzubekommen, diesen Werken von Moore und Gibbons.

Dave Gibbons

Dave Gibbons ist ein britischer Comiczeichner und begann seine Karriere an der wöchentlich erscheinenden Science-Fiction-Sammelreihe 2000 AD. Zu seinen frühen Arbeiten zählen Gastbeiträge zu Dan Dare und Doctor Who, bevor er in den 1980ern für Marvel Comics und DC Comics zeichnete und dabei bei DC mit Alan Moore an Green Lantern– und Superman-Geschichten zusammenarbeitete. Dies führte zu ihrer gemeinsamen Arbeit an Watchmen.

In den 90er Jahren war Gibbons dann bei einer ganzen Reihe sowohl großer, als auch kleiner Verlage beschäftigt und arbeite dabei auch an mehreren Dark Horse-Projekte, darunter Frank Millers Martha Washington Goes to War. Während dieser Zeit leistete er auch seinen Beitrag zum Star Wars.

Gibbons‘ erste Star-Wars-Arbeit war eine Sammelkarte der Star Wars Galaxy-Reihe von Topps. Die beliebte Sammelkartenreihe enthielt eine Reihe von Karten, die von führenden Comiczeichnern geschaffen worden waren. Gibbons‘ Karte zeigte C-3PO als Gefangener einer Gruppe Jawas. Auf der Kartenrückseite schrieb Gibbons dazu: „Wie so üblich beschwert er sich mit Sicherheit mal wieder. Es ist großartig, die Möglichkeit zu haben, etwas zu schaffen, das mit Star Wars zu tun hat. Seit ich 1977 zu einer Pressevorführung eingeladen wurde, die ich mit offenem Mund staunend erlebte, liebe ich Star Wars.

Dave Gibbons im Krieg der Sterne

Vader’s Quest

1999 veröffentlichte Dark Horse die vierteilige Minireihe Vader’s Quest von Darko Macan mit Zeichnungen von Dave Gibbons. Die Minireihe erzählt, wie Darth Vader mit fanatischem Eifer versucht, die Identität jenes Rebellenpiloten zu erfahren, der den Todesstern zerstört hat. Dabei wird er in eine Intrige auf einem kleinen Planeten verwickelt und stellt sowohl seine Hartnäckigkeit, als auch seine Gewissenlosigkeit unter Beweis.

Es war der Dark Horse-Herausgeber Bob Cooper, der Gibbons für die Reihe auswählte. Autor Macan meint dazu: „Dave [Gibbons] ist eine großartige Wahl, weil er über eine unendliche Vielseitigkeit verfügt: Er kann Massenszenen, außerirdische Städte, seltsame Wesen, Raumschlachten und andere klassische Star-Wars-Attraktionen genauso gut zeichnen wie ruhige, menschliche Momente. Sein Vader besitzt genau die richtige Mischung aus klobiger Stärke und eleganter Geschwindigkeit, aus Grausamkeit und lauerndem Drohpotential. Von dem Moment, als er mit der Arbeit anfing, war ich mir absolut sicher, dass dies ein feiner Comic werden würde.“

Neben der eigentlichen Geschichte illustrierte Gobbons auch die vier Titelbild, die gemeinsam ein großes Panoramabild ergeben. Über seine Arbeit an Vader’s Quest sagte Gibbons später, „in meiner Comickarriere hatte ich das Glück, meine eigenen Versionen vieler großer Ikonen zu schaffen (Superman, Batman, usw.). Darth Vader ist eine ebensogroße mythische Figur. Außerdem ist sein Kostüm eines der besten überhaupt.“

Vader's Quest von Darko Macan

Chewbacca

1999 wurde das Erweiterte Universum erschüttert, wie nie zuvor und selten danach: Im ersten Roman der New Jedi Order-Reihe, Vector Prime, starb Chewbacca. Die Fanreaktionen waren entsprechend gewaltig, und so entschloss sich Dark Horse, dem Andenken des Wookiees eine vierteilige Minireihe zu widmen: Chewbacca.

Die Serie von Darko Macan bildete eine Anthologie, in deren Rahmen sich verschiedene Figuren Erinnerungen an Chewbacca hingeben. Eine Geschichte im zweiten Heft wurde von Dave Gibbons illustriert. Sie dient als eine Art Entstehungsgeschichte für die Kopfgeldjägerin Mala Mala, die erstmals in Vader’s Quest in Erscheinung trat.

Chewbacca von Darko Macan

Alan Moore

Der britische Autor Alan Moore gilt als eines der einzigartigen Talente, welche mithalfen, Comics von ihrem Stigma als bloße Gebrauchsliteratur zu befreien und sie zu einer vollwertigen literarischen Gattung zu erheben. Zu seinen hochgelobten Arbeiten zählen Werke wie WatchmenV For VendettaSwamp ThingThe League of Extraordinary Gentlemen und From Hell. Zwar wurden viele seiner wichtigsten Arbeiten inzwischen verfilmt, doch Moore hat sich stets von diesen Adaptionen distanziert, die von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommen wurden. Treue Anhänger Moores werden stets leidenschaftlich darauf drängen, die Quellen zu studieren, anstatt lediglich die Verfilmung zu konsumieren.

Moore begann seine Karriere als Autor und Illustrator von unabhängigen Comics für britische Musikmagazine, bevor er für die britische Marvel-Tochter an Magazinen wie 2000 AD arbeitete. Während dieser Zeit in den frühen 80er Jahren kam Moore mit Star Wars in Kontakt. In der britischen Comicszene war es üblich, Comics im Wochenrhythmus und im Magazinformat zu veröffentlichen. Die US-amerikanischen Monatshefte von Marvel mussten daher in Wochenausgaben umgearbeitet und mit anderen Science-Fiction-Geschichten angereichert werden. Gelegentlich machte das die Schaffung von komplett neuem Star-Wars-Material nötig, um die Seiten zu füllen, Material, das außerhalb Großbritanniens nur selten nachgedruckt wurde. Moores Star-Wars-Produktionen wurden so in den Vereinigten Staaten erst Mitte der 90er Jahre bekannt, als Dark Horse die zweiteilige, limitierte Reihe Class Star Wars: Devilworlds auflegte.

Moores Star-Wars-Geschichten sind, entsprechend ihrer Verwendungsweise, sehr kurz. Die längste – und erste, die veröffentlicht wurde – ist bloß 15 Seiten lang.

The Pandora Effect

The Pandora Effect von Alan Moore

Geschichte: Alan Moore
Zeichnungen: Adolfo Buylla
Schrift: Jenny O’Connor
Umfang: 15 Seiten
Erstveröffentlichung: Star Wars: The Empire Strikes Back Nr. 151 (1981, Marvel UK)
Neuauflage: Classic Star Wars: Devilworlds Nr. 2 (1996, Dark Horse Comics)

Inhalt: Der Rasende Falke legt auf Attahox einen Zwischenstopp ein, wo Han Solo, Prinzessin Leia und Chewbacca dem Verbrechersyndikat Torgaigne in die Quere kommen. Bei dem Versuch, den Kriminellen zu entkommen, gerät der Falke in ein seltsames astrographisches Phänomen, das als Höllentor bekannt ist. In diesem seltsamen Streifen des Raums öffnet sich ein Dimensionsportal, das den Falken und seine Verfolger in den Herrschaftsbereich der Fünf transportiert, eines finsteren Herrschaftsquintetts, das mit seinen neuen Gefangenen auf grausame Weise umgeht. Die Fünf halten Chewbacca für ein bloßes Tier und bringen ihn in die Menagerie, wo er einige der seltsamen Wesen befreien kann, die dort gefangengehalten werden, darunter ein rachsüchtiges Machtwesen.

Auszug:

„Attahox stank nach Armut und Krankheit, nach Blut und schlechtem Wein. Es stank nach faulem Obst und liebloser Leidenschaft, und das war noch nicht das Schlimmste… Denn Attahox war eine Welt, deren Seele im Eiter ihrer eigenen Nutzlosigkeit schwärte. Und nichts stank schlimmer als die Seele von Attahox.“

Tilotny Throws a Shape

Tilotny Throws a Shape von Alan Moore

Geschichte: Alan Moore
Zeichnungen: John Stokes
Schrift: Jerry Paris
Umfang: 4 Seiten
Erstveröffentlichung: Star Wars: The Empire Strikes Back Nr. 154 (1981, Marvel Comics UK)
Neuauflage: Classic Star Wars: Devilworlds Nr. 2 (1996, Dark Horse Comics)

Inhalt: Absonderliche, abstrakte Wesen aus einer fremden Dimension tauchen auf einem namenlosen Planeten der Galaxis auf. Eines der Wesen, die blasenförmige, leicht abzulenkende Tilotny freut sich über ihre Entdeckung dieser neuen Art von Existenz, doch bald tauchen andere, weniger freundliche Wesen aus ihrer Dimension auf. Bei ihren Experimenten mit Zeit und Raum stößt Tilotny auf Prinzessin Leia Organa, die zu Fuß vor einigen Sturmtruppensoldaten flüchtet. Tilotny und ihre Begleiter sind sich der Körperlichkeit Leias und der Sturmtruppen nicht bewusst und töten sie deshalb nicht nur, um sie gleich darauf ins Leben zurückzurufen, sondern transportieren einige von ihnen sogar in die graue Vorzeit der Galaxis zurück.

Auszug:

„Oha! Eine Form! Ich habe eine Form geboren! Ich habe Gestalt erfunden! Ich habe Masse erfunden! Oh allerklügste Tilotny! Alles ist endlich! Und… und die Dinge geschehen eines nach dem anderen! Zeit! Tilotny hat Zeit erfunden! Das ist ein Novum. Das ist eine echte Neuheit!“

Dark Lord’s Conscience

Dark Lord's Conscience von Alan Moore

Geschichte: Alan Moore
Zeichnungen: John Stokes
Schrift: John Aldrich
Umfang: 6 Seiten
Erstveröffentlichung: Star Wars: The Empire Strikes Back Nr. 155 (1981, Marvel Comics UK)
Neuauflage: Classic Star Wars: Devilworlds Nr. 1 (1996, Dark Horse Comics)

Inhalt: Auf der Sturmwelt Cheelit spielt Darth Vader mit der rätselhaften Lady Dhol das schachähnliche Spiel Feuerpfad. Das Spiel ist nur eine Ablenkung für Clat den Rächer, einen hageren, mit einer Kapuze verhüllten Angehörigen der Gilde der Rächer, der Vader verfolgt, um ihn für die vielen schrecklichen Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen, die der Dunkle Lord der Sith begangen hat. Der Rächer hat die eigenartige Fähigkeit, lange unterdrückte Schuldgefühle heraufzubeschwören und dadurch schreckliche Selbstmordsehnsüchte zu wecken. Er setzt seine dunkle Magie gegen die Sturmtruppen ein, die Dhols Palast bewachen, doch als er Vader gegenübersteht, muss er erkennen, dass der Dunkle Lord sich auf ihr Zusammentreffen vorbereitet hat.

Auszug:

„Ein rauchender Leichnam schlägt dumpf auf dem in Pfützen glänzenden Steinboden auf, und der Bann, der den zweiten Soldaten lähmte, löst sich. Doch schon ist es zu spät… Die Augen des Rächers ruhen auf ihm… Er erinnert sich einer jungen Frau auf dem Planeten Lurr. Und er erinnert sich wie sie starb. Der Wind erhebt sich und verschluckt seine Schreie, die Schatten steigen auf und ersticken seine Seele…“

Rust Never Sleeps

Rust Never Sleeps von Alan Moore

Geschichte: Alan Moore
Zeichnungen: Alan Davis
Schrift: Jenny O’Connor
Umfang: 5 Seiten
Erstveröffentlichung: Star Wars: The Empire Strikes Back Nr. 156 (Marvel Comics UK 1982)
Neuauflage: Classic Star Wars: Devilworlds Nr. 2 (1996, Dark Horse Comics)

Inhalt: R2-D2 und C-3PO landen auf dem Schrottplaneten Ronyards, um mit den dort lebenden ausgemusterten Droiden Verbindung aufzunehmen und ihre Unterstützung zu gewinnen. Die einheimischen Roboter haben eine eigenartige mechanische Theokratie eingerichtet, die mit dem Galaktischen Bürgerkrieg nichts zu tun haben will. Dreipeo warnt die Droiden, dass das Imperium schon bald kommen wird, um die Metallressourcen der Welt zu plündern. Und wirklich tauchen schon bald Imperiale auf, die in ihrer typisch drakonischen Weise vorgehen, doch Ronyards kann sich verteidigen.

Auszug:

„Man schätzt, dass zur Zeit mehr als fünfzig Milliarden Droiden in allen bekannten Systemen arbeiten. Bedenken wir dies. Bedenken wir die Überlegenheit harten Metalls gegenüber weichem, nachgiebigem Fleisch. Bedenken wir die Droiden, und dass sie uns von der Bürde der Arbeit befreit haben. Denn menschliche Muskeln überdehnen sich und erschlaffen. Doch Droiden haben keine Muskeln. Menschliche Herzen werden der Schmach und Mühsal müde, doch Droiden haben keine Herzen. Keine Knochen, die unter zu schwerer Last zerbrechen. Keine Seelen, die aufbegehren gegen unerträgliche Demütigungen. Alte und schwache Menschen müssen umsorgt werden, müssen Kleidung und Nahrung erhalten, denn sie sind Menschen, und dies ist ihr Recht.

Doch Droiden haben keine Rechte. Und so enden sie hier, wo krumme Türme aus Schrott in einen gelbbraunen Himmel ragen. Hier, an diesem Ort endloser, zerfressener Schluchten. Hier auf Ronyards, wo der Rost niemals schläft.“

Blind Fury

Blind Fury von Alan Moore

Geschichte: Alan Moore
Zeichnungen: John Stokes
Schrift: John Aldrich
Umfang: 5 Seiten
Erstveröffentlichung: Star Wars: The Empire Strikes Back Nr. 159 (Marvel Comics UK 1982)
Neuauflage: Classic Star Wars: Devilworlds Nr. 1 (1996, Dark Horse Comics)

Inhalt: Als sich Luke Skywalker seinen Jedi-Übungen widmet, empfängt er einen Notruf vom Planeten Garn. Als er dort ankommt, zieht ihn etwas zu einem Turm hin, wo er eine schreckliche Vision von grausigen Wesen hat, die ihn übermannen. Verantwortlich für die Vision sind Seelenfänger, verdorbene Fallen, in denen die gequälten Geister von Jedi-Rittern seit Tausenden von Jahren gefangen sind. Als Luke tiefer in den Tempel eindringt, entdeckt er Hinweise auf den Orden des Schrecklichen Blicks, eine Sekte, die einen grauenhaften Krieg mit den Jedi-Rittern der Vorzeit begann.

Auszug:

„Sich krümmend winden sie sich aus der Finsternis. Unwillkürlich schmeckt er Galle in seinem Mund, Übelkeit und Ekel kriechen Schlangen gleich in seinem Geist. Da steht er, Luke Skywalker, der Hölle jüngster Neuankömmling! Der Boden ist glitschig vor Fäulnis. Er greift nach der Wand, um sich abzustützen. Etwas schlängelt sich unter seinen Fingern, es schreit mit der Stimme eines Kindes… Er sieht ihre Gesichter im kalten, flackernden Schein seines Schwertes, sieht den verzehrenden, nagenden Hass in ihren Augen. Sie winden sich aus der Finsternis, ewig sich krümmend… Da berührt feuchtes Fell seinen Nacken, Finger so kalt und glibberig wie Schleim bedecken seine Augen. Blindheit erfasst ihn. Bald werden sie ihn haben…“


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

Schlagwörter

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Anzeige

mehr zum thema

Mehr zum Thema

Bereits vor dem Kinostart von Krieg der Sterne 1977 erschien die Romanadaption des Films von Autor Alan Dean Foster. Seither haben Genregrößen von Archie Goodwin und Tom Veitch bis Timothy Zahn und Claudia Gray Star-Wars-Literatur für immer neue Generationen von Lesern und Fans geschaffen.

Mehr erfahren!
Star Wars Returns to Comics: Dark Empire

Literatur // Artikel

Zeitreise 1992: Das dunkle Imperium erwacht

Erben des Imperiums Header Banner

Literatur // Artikel

Zeitreise 1991: Die Entstehung von Erben des Imperiums

verwandte themen

Verwandte Themen

Timothy Zahn im Interview über sein neues Buch Thrawn: Alliances

Timothy Zahn im Interview über sein neues Buch Thrawn: Alliances

Insbesondere wird die Dynamik zwischen Thrawn und Anakin/Vader diskutiert

Literatur // Interview

25/07/2018 um 15:25 Uhr // 2 Kommentare

Interview mit Haden Blackman, dem Projektleiter von The Force Unleashed

Interview mit Haden Blackman, dem Projektleiter von The Force Unleashed

Über Konzepte, Charaktere und die Herausforderungen der Entwicklung

Spiele // Interview

12/09/2008 um 18:20 Uhr // 0 Kommentare

Timothy Zahn im SWU-Interview

Timothy Zahn im SWU-Interview

Mit Erben des Imperiums legte Timothy Zahn 1991 den Grundstein für das moderne Star-Wars-Roman-Universum. Im SWU-Interview sprechen wir mit ihm über die Anfänge, Mara Jade, Thrawn und seine Zukunftspläne.

Literatur // Interview

15/09/2015 um 17:16 Uhr // 0 Kommentare

Keine Beiträge gefunden.

Anzeige