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Weitere Akteure aus der Star Wars: The High Republic Ära

Lernt Sskeer und den San Tekka-Clan kennen

Auch wenn wir leider noch etwas auf den Start der neuen Star Wars Ära The High Republic nach der Verschiebung auf Januar 2021 warten müssen, geht es weiter mit ein paar offiziellen Hinweisen zu den Charakteren. Wie bei This Week in Star Wars angekündigt, gibt es auf starwars.com einen neuen Artikel über die Helden der Zeit.
Wie schon im ersten Artikel dieser Art, stehen Jedi-Meister und Jedi-Krieger der High Republic Ära im Fokus, diesmal aber garniert mit einem Ausblick auf eine weitere mächtige Familie jener Zeit mit einem inzwischen aus Das Erwachen der Macht und diversen Comics bekannten Namen.

Star Wars: The High Republic

Obi-Wan Kenobi und Yoda, zwei der größten Jedi, lebten ihr Leben mit einer ruhigen Zurückhaltung. Sie lehrten Geduld. Sie respektierten die Meinungen anderer. Sie waren verständnisvoll und nachdenklich.
Nicht alle Jedi waren wie Obi-Wan und Yoda.
In Star Wars: The High Republic, Lucasfilms plattform- und verlagsübergreifender Epos, das im Januar 2021 startet, wird der Welt Sskeer vorgestellt: ein zäher Jedi-Meister, der nicht ganz in die Form passt. Als solcher klingt er sehr, sehr lustig.

The High Republic: Sskeer

„Sskeer spielt eine wichtige Rolle in den geplanten Marvel Comics und es ist eine absolute Freude zu schreiben“, sagt Cavan Scott, einer der Autoren hinter The High Republic. „Er ist ein schroffer, rechthaberischer Trandoshaner, der schon öfter umher gekommen ist, als ihm lieb ist. Loyal, aber brutal ehrlich, kann man immer sicher sein, dass Sskeer einem genau sagt, was ihm durch den Kopf geht… so denken Avar Kriss und seine Jedi-Kolleginnen und Kollegen. Das wird sich bald ändern. Dies ist ein Jedi-Meister mit einem Geheimnis, das ihn zerreißt.“ Die Republik befindet sich zu einer Zeit, in der die Jedi auf ihrem Höhepunkt sind. Und keine ist dafür ein besseres Beispiel als Avar Kriss.

The High Republic: Avar Kriss

Im letzten Beitrag über Jedi-Meister und Jedi-Krieger der High Republic Ära enthüllt, ist Kriss der Beste der Besten. „Sie ist eine weise und mitfühlende Jedi-Meisterin, die eine wichtige Rolle bei der großen Katastrophe spielt, die die Geschichte eröffnet“, sagt Michael Siglain, Creative Director von Lucasfilm Publishing. Er bietet starwars.com noch ein weiteres interessantes Stück Geschichte, das sicherlich in den Jedi-Archiven zu finden ist:
„Die Antwort auf die Frage, wer der „Held von Hetzal“ ist, die wir gestellt hatten? Es ist Avar Kriss. Aber die Antwort auf die Frage, warum sie die „Heldin von Hetzal“ ist, kann im Light of the Jedi-Roman im Januar 2021 gefunden werden“. Neben den edlen Jedi gibt es jedoch noch andere Machtakteure in der Galaxis.

The High Republic: Sskeer

Die San Tekkas sind eine Machtinstanz während der Ära der „Hohen Republik“.
„Einst nur eine Familie von hartgesottenen Hyperraum-Prospektoren, die nach wertvollen Routen in den äußeren Bereichen der Galaxie suchten“, erklärt Charles Soule, einer von Scotts Mitschöpfern der The High Republic, gegenüber starwars.com, „ist der San Tekka-Clan zu einer Dynastie geworden, die an der Spitze der Technologien und Techniken steht, die es der großen galaktischen Republik von Kanzlerin Lina Soh ermöglichen, sich sicher in neue Gebiete auszudehnen. Unter der Aufsicht der Nachkommen Marlon und Vellis San Tekka arbeitet der Klan eng mit der Republik zusammen und ist für deren Reaktion auf die große Katastrophe von entscheidender Bedeutung. Aber die San Tekkas haben ein Geheimnis … ihr Aufstieg kam nicht ohne Kosten“.
Klingt, als hätten Sskeer und die San Tekkas etwas gemeinsam: Ereignisse aus der Vergangenheit, die sie verborgen halten wollen.

Star Wars: The High Republic

Alle Informationen zur High Republic Ära auf einem Blick:

Folgende Veröffentlichungen sind zur Vorbestellung verfügbar:

  • [ENG] Charles Soule – Light of the Jedi: Amazon.de
  • [DE] Claudia Gray – In die Dunkelheit: Amazon.de
  • [ENG] Claudia Gray – Into the Dark: Amazon.de
  • [DE] Justine Ireland – Die Mutprobe: Amazon.de
  • [ENG] Justine Ireland – A Test of Courage: Amazon.de

Philipp

Seit Anfang 2019 ist Philipp Teil von SWU und kümmert sich um die neu erscheinenden Videospiele zu STAR WARS. Immer dann, wenn er nicht gerade virtuell in der Galaxy far far away unterwegs ist, beschäftigt er sich leidenschaftlich mit allem, was es um die Ära der Hohen Republik zu lesen und zu bestaunen gibt. Darüber hinaus liest der Episode-III-Liebhaber gerne Bücher über Thrawn und schwört auf die Bane-Trilogie.

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38 Kommentare

  1. DarthSeraph

    @GeneralSheperd Ne stattdessen hatten wir Schwerter aus Metall, Doppelklingen, Lichtpeitschen und Rüstungen aus Käfern. Außerdem vergleichst du mal wieder Äpfel mit Birnen. Es spielt 200 Jahre vor Leuten wie Etain Tur-Mukan (die alleine kein Buch getragen hätte, gäbe es da nicht eine Beziehung zu gewissen Charakteren) . Nur weil du dich nicht mit einer etwas Diverseren Charakter Dichte identifizieren kannst, heißt noch lange nicht das hier übertrieben wird. Wir hatten noch nie einen Trando Jedi. Kaum kommt einer ist das schon zu viel?

  2. Lord Galagus

    @CC 09002:
    Der Vergleich hinkt nicht. Im Gegenteil.Der geschätzte Kollege GeneralSheperd hat sich ja auf die "zahllosen Männer und Frauen in ganz normaler 08/15 Jedi-Robe" bezogen.

    Es ging nicht darum, wie groß die jeweiligen Rollen waren, sondern dass sich GeneralSheperd einfach mehr "ganz normale" menschliche Jedi gewünscht hat und nicht versteht, warum (seinem Empfinden nach) plötzlich "jeder neue Jedi" eine anderen "super-besonderen Spezialrasse" angehören muss. In meinem Vergleich ging es ausschließlich darum, dass es schon seit TESB immer wieder Jedi "super-besonderer Spezialrassen" gab und dass die Cover der High Republic Bücher insgesamt doch mehr menschliche Jedi zeigt, als wir es aus den Filmen kennen. Die Größe der Rollen kennen wir ja noch gar nicht.

    Und dass es in Romanen, Comics oder Animationsserien wie TCW einfacher ist, sich mit Alienfiguren zu identifizieren als in einem Realfilm, sollte auch klar sein. Entsprechend sind die Hauptfiguren in den Filmen ja auch alles echte Menschen und keine Rodianer, Nikto oder Weequay.

  3. DirectorKrennic

    @ General Sheperd :

    Ja das waren noch Zeiten zwischen 2002 und 2005 nur Menschen….. wie Ki Adi Mundi oder PLO Koon oder Seba Sebatine oder all die anderen Alien Jedi :rolleyes:

    Auch den TWC Arc fand ich gut . Hatte was von Sora Bulq….warte der war ja auch ein Alien.

    Ich finde, dass gerade die Jedi durch Nicht Menschen repräsentativer werden. Sie vertreten immerhin die gesamte Galaxis! Und die besteht eben nicht nur aus Menschen.

    Selbst in den ganz alten Comics mit Sunnrider gibt es Nicht Menschen , die im Orden sind. Nicht zu vergessen der Rat der Jedi ab EPI.

  4. Vahsoka

    Ich verstehe diese Engstirnigkeit auch nicht.

    Alle wollen immer nur dieselben Planeten und Alienrassen sehen. hallo, Star Wars ist eine GALAXIS. Es ist total unrealistisch wenn es da in der gesamten Galaxis nur immer wieder dieselben Art von Planeten oder Aliens gibt. Das ist grade etwas was die Sequels sehr sehr gut gemacht haben – sie haben endlich mal gezeigt das es noch viele andere Planeten und Rassen gibt. Wobei ich es schade fand das die Planeten im gegensatz zu der PT wieder so "erde" mäßig und eintönig waren (Schnee, Wüste, Wald). Grade die CG lastigen mehr exotischen Planeten der PT hatten für mich ein viel scifi mäßigeren Flair und fühlten sich wirklich wie andere Planeten an und eben nicht wie Tunesien, Norwegen oder Kalifornien.

    Und warum sollen Menschen in einer gesamten Galaxis immer die dominierende Rasse sein ? Lucas selbst hat in den prequels sehr auf mehr aliens bei den Jedi und sogar den Sith gesetzt. Plagueis war ein Muun, Tenebrous ein Bith, Maul ein Zabrak und auch Grievous war ein alien.

    Und grade bei den Jedi gab es doch sehr viel Vielfalt – waren da nicht Obi und Mace sogar die einzigen wirklichen Menschen im Jedi Rat ? Mundi, Koon, Yaddle, Yoda, Unduli, Ti, Tiin, Koth, Secura, Fisto, Kolar – alles Aliens.

    Ja die OT hatte fast nur Menschen (obwohl man Charaktere wie Chewie, Yoda, Nien, Ackbar nicht vergessen sollte) unter den Helden – aber auch nur zwei Frauen. Aber das war nur ein kleiner Teil einer ganzen Galaxis. Das mit viel mehr Planeten und Rassen und mehr Variation bei Geschlechtern, Hautfarben und Rassen bei jeder trilogie zu erweitern macht es doch nur REALISTISCHER.

  5. CC 09002

    @Lord Galagus:

    "Und dass es in Romanen, Comics oder Animationsserien wie TCW einfacher ist, sich mit Alienfiguren zu identifizieren als in einem Realfilm, sollte auch klar sein. Entsprechend sind die Hauptfiguren in den Filmen ja auch alles echte Menschen und keine Rodianer, Nikto oder Weequay."

    Das ist doch gerade das Problem, das ich meine. Für ein diverseres SW-Universum brauchen wir eben nicht zig Realfilme im Kino, die menschliche Protagonist*innen haben, sondern vielfältigere Charaktere.

  6. 666Paddy

    Hallöchen zusammen,

    ich weiß ich bin jetzt spät zur Party dazugestoßen, aber ich wollt noch was mit einbringen bezüglich "erster Trando-Jedi"
    Im EU gibt es glaub ich einen. Im Legends Comic Darth Maul: Todesurteil. Meister Judd. Ich bin mir nicht sicher ob das im Comic auch gesagt wurde, aber reptiloide Spezies und eine ziemliche Ähnlichkeit zu nem Trando, wenn auch blau.

  7. Vahsoka

    Ja es gab in Legends einen Trandoshan Jedi, welcher rund 1000 Jahre vor TPM gelebt hat und in den letzten großen Kriegen gegen die Sith gedient hat. Sein Name war Mrssk und er tauchte in der Knight Errand comicserie aus dem Jahre 2010 auf.

  8. Pir Panos

    Ja den Trandoshaner finde ich ja irgendwie witzig aber sonst hört sich diese High Republic mal
    sowas von unglaublich öde an, dass einem die Tränen in die Augen kommen… Vor allem bei den Menschen. Wer schreibt sowas? Warum? Wer will wissen, was mit dem San Tekka clan los ist oder ob Hans erste Frau auf dem Abschlussball Zuviel Bowle hatte. San Tekka hatte trotz Max von Sydow ungefähr 0,0% Gravitas, so dass es eigentlich herzlich egal ist, was mit dem San Tekka Clan nochmal war. Das kriegt man nicht mehr interessant, ganz egal wie viel Backstory man um diesen Namen schwurbelt. Albern.

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