Wissenschaftsministerium enthüllt Entwicklung eines Impfstoffs im Biokrieg

MWR ZENTRALE, CORUSCANT – Laut eines Berichts des Ministeriums der Wissenschaften der Republik, stellt die jüngste Welle der von den Separatisten eingesetzten biologischen Waffen keine Bedrohung mehr dar.
„Fortschritte in der Entwicklung biologischer Gegenmittel haben die Krankheitserreger der Separatisten unschädlich gemacht.“, sagte Minister Glimmet Ledd, ein Angehöriger der renommierten Genetikenklave von Luuria. „Mit Hilfe von Daten, die uns von den Jedi Rittern übermittelt worden sind, haben wir analysieren können, wie die Separatisten diese Mikroben herstellen und wie man sie am besten zerstören kann.“
Viele gunganische Kolonisten kamen bei dem Einsatz einer biologischen Waffe auf Ohma-D’un, einem der Monde Naboos, ums Leben. Jedi-Ermittlern gelang es vor acht Monaten, in einem Außenposten der Separatisten auf Queyta Basisproben des verwendeten Gifts zu erbeuten. Seitdem hat das Wissenschaftsministerium an der Entwicklung von Impfstoffen gegen diese tödliche Waffe gearbeitet.
„Die Analyse der zugrunde liegenden Struktur dieser Waffen legt nahe, daß sie alle auf den gleichen Grundlagen aufbauen.“, sagte Ledd. „Ein Vergleich mit unseren Forschungen über die trihexalonische Gefahr vor einigen Jahren erlaubte es uns, erfolgreich einen Impfstoff zu entwickeln.“
Kritiker mahnen, daß die Bekanntgabe eines Heilverfahrens die Separatisten nur dazu antreiben wird, noch tödlichere Biowaffen herzustellen. „Unsere Wissenschaftler sind bereit, mit Vorstößen jeglicher Art fertigzuwerden; in diesem Fall war es zwingend erforderlich, dem Volk der Republik mitzuteilen, daß bereits im Vorfeld Lösungen vorliegen.“, sagte Ledd.
Das Wissenschaftsministerium und die Flüchtlingshilfsbewegung haben sich zusammengeschlossen, um die Produktion des Impfstoffs und seine Verteilung an die Medzentren in der ganzen Republik sicherzustellen. Der Bereicht weist darauf hin, daß eine Anzahl nichtmenschlicher Rassen besonders stark auf die Giftstoffe der Separatisten ansprechen. Es wird ihnen nachdrücklich empfohlen, sich bei den Gesundheitsorganisationen der Republik für sofortige Impfungen zu melden.