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Zeitreise 2002: Weder „nur“, noch ein Film

die New-York-Times ist von Episode II unterwältigt

Vor 9 Jahren kam Angriff der Klonkrieger in die Kinos. Da der aktuelle Krieg der Sterne in Sommerschockstarre verfallen ist, bewegen wir uns mal wieder in der Geschichte zurück und bringen euch heute die New-York-Times-Kritik des Films vom 10. Mai 2002:

Viel Sternenstaub, wenig dahinter

von A. O. Scott

Angriff der Klonkrieger Nachdem ich Episode II – Angriff der Klonkrieger über mich habe ergehen lassen, bin ich versucht, einen alten Public Enemy-Song zu zitieren: Don’t believe the Hype. Mit Glauben hat dieser Hype allerdings nicht viel zu tun, denn die Werbemaschinerie rund um den Krieg der Sterne existiert jenseits von Glaube oder Skepsis und ist so real wie das Leben selbst. Der Kinostart des fünften Teils von George Lucas‘ populärkultureller Wagner-Ersatzreihe wird am Donnerstag so spontan und überraschend verlaufen wie ein Wahltag in der alten Sowjetunion.

Genau wie die müde gewordenen Bewohner Moskaus in der Breschnew-Ära, wird sich das amerikanische Kinopublikum aus Gewohnheit und innerem Zwang einreihen und dabei reuevoll hoffen, dass diese Episode zumindest etwas besser sein wird als die letzte. Gleichzeitig werden die Zuschauer insgeheim wohl vermuten, dass das gesamte gigantische System im Innersten verfault ist. Selbst die wahren Gläubigen, die mit ihren Spielzeuglichtschwertern seit Wochen auf Bürgersteigen kampieren (oder diejenigen, die beim Auftauchen des Logos von 20th Century Fox und Lucasfilm bereits in Beifall ausbrechen), wirken eher pflichtschuldig als begeistert.

Bereits an diesem Punkt kann ich das – ebenfalls längst Gewohnheit gewordene – protestierende Gemurmel hören: Komm schon, entspann Dich, es ist doch nur ein Film!

Nun, zum einen hat dieser Film angesichts seines gigantischen Umfangs und Budgets (gerüchteweise sind von 140 Millionen Dollar die Rede), ganz zu schweigen von seiner Fähigkeit, das Geld und die Aufmerksamkeit von Zuschauern auf der ganzen Welt auf sich zu ziehen, nichts, das das Wort „nur“ rechtfertigen könnte. Zum anderen mag Angriff der Klonkrieger viel sein – ein zwei Stunden und 12 Minuten langer Werbefilm für Actionfiguren, eine Demonstration der jüngsten Fortschritte der digitalen Filmarbeit oder eine Chance für talentierte Schauspieler, gut dafür bezahlt zu werden, die schlechtesten Dialoge ihrer Karriere vorzutragen -, aber von einem Film kann man dabei kaum sprechen, sofern man unter dem Begriff Film einen Ausdruck visueller Erzählkunst über das dramatische Handeln einer Gruppe interessanter Figuren versteht.

Vor 25 Jahren bot der erste Krieg der Sterne, den wir inzwischen als Episode IV – Eine neue Hoffnung bezeichnen sollen, eine Kombination aus fröhlicher Verrücktheit und würdevoller Größe, für die einzig das Wort „Offenbarung“ zulässig ist. Die großen archetypischen Motive waren bereits enthalten und sollten im Verlauf der nächsten beiden Filme noch deutlicher zutage treten, doch stets wurde ihre Ernsthaftigkeit durch den respektlosen Humor aufgelockert, der seinen Ursprung in George Lucas‘ Begeisterung für alte Kinoserien und B-Filme hatte. Das große Drama von Luke Skywalkers ödipalem Ringen mit Darth Vader wurde unter anderem durch die freche, aufreizende Beziehung von Harrison Ford und Carrie Fisher als Han Solo und Prinzessin Leia ausgeglichen. Zwar waren die Spezialeffekte schon damals spektakulär und aufwendig, aber der Erfindungsgeist, der ihnen zugrunde lag, hatte auch etwas Sorgloses und Unbeschwertes an sich.

Das alles war vor langer Zeit. Bei der Wiederbelebung der Saga und dem Versuch, Lukes Ahnenreihe und die Vorgeschichte des Jedi-Ordens aufzuschlüsseln, scheint Lucas seine jungenhafte Begeisterung verloren zu haben. Und während die Effekte immer komplexer und realistischer werden, verlieren sie zur gleichen Zeit mehr und mehr von ihrer Gabe, Vergnügen und Erstaunen auszulösen.

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Angriff der Klonkrieger spielt 10 Jahre nach Episode I – Die dunkle Bedrohung und liefert in etwa soviel Hintergrundinformationen wie ein Anfängerkurs im Fach Geschichte. Die Erwähnung von verstimmten Bergarbeitern auf einem der Monde von Naboo ruft sogleich große Anspannung hervor: Müssen wir das für den Abschlusstest wissen? Beiläufige Anspielungen auf die früheren (will sagen: die späteren) Episoden sind als reine Fakten nicht uninteressant. Jetzt endlich erfahren wir, wer die Eltern Boba Fetts waren, dem rachsüchtigen Kopfgeldjäger der ersten drei Filme.

Aber wo sind die Klone? Lasst sie doch endlich aufmarschieren! Geduld, junger Jedi. Sie sind bereits da, auf einer abgelegenen, sturmumtosten Welt, wo sie auf ihre große Kampfsequenz warten. Zunächst jedoch muss man sich den politischen Problemen widmen, die an der Stabilität der Republik nagen. Separatisten in fernen Sonnensystemen, die offenbar mit der Dunklen Seite unter einer Decke stecken, sorgen für allen möglichen Ärger, und die umlagerten Jedi und der zerstrittene Senat haben nicht die Kraft, damit fertigzuwerden. Dies führt zu einigen ernsten Gesprächen zwischen dem finsteren Kanzler Palpatine (Ian McDiarmid) und den Jedi-Ältesten, unter ihnen Samuel L. Jackson, Jimmy Smits, Ewan McGregor und Yoda, sowie einer Reihe maskierter und computergenerierter Weltraumritter und Politfritzen.

Ewan McGregor ist erneut als Obi-Wan Kenobi zu sehen und sieht immer weniger so aus, als könnte er eines Tages zu Sir Alec Guinness werden. Nun muss er intergalaktische Polizeiarbeit leisten, um die Hintermänner eines Anschlags auf Senatorin Padmé Amidala (Natalie Portman) ausfindig zu machen, die nach ihrer Amtszeit als (offenbar nur auf begrenzte Zeit) gewählte Königin von Naboo inzwischen Parlamentarierin geworden ist. (Auch Jar Jar Binks, die schnabeltierartige rassistische Karikatur aus Die dunkle Bedrohung ist wieder da, inklusive seines Akzents und sonstigen Gehabes. Jetzt darf man ihn Senator Binks nennen. Ob die Figur dadurch mehr oder weniger Anstoß erregt, sei einmal dahingestellt.)

Obi-Wans Schüler Anakin Skywalker (Hayden Christensen) wird als Padmés Leibwächter berufen. Prompt verliebt er sich in sie und löst damit einige der peinlichsten Liebesschwüre der jüngeren Kinogeschichte aus. Der talentierte Anakin zeigt auch einige der Charakterzüge, die ihn am Ende auf die Dunkle Seite ziehen werden: Er ist arrogant, jähzornig und hält nicht viel von demokratischen Institutionen. Schon jetzt ist klar, dass die Saga Anakins/Darth Vaders Psyche sezieren soll, wie es Robert A. Caro einst bei Lyndon B. Johnson tat, nur mangelt es Lucas leider an Caros Gespür für menschliche Psychologie und seinem umfassenden Einblick in den politischen Prozess.

Die Geschichte vom Fall eines jungen, machthungrigen Ritters vor dem Hintergrund eines beginnenden Bürgerkriegs bietet enormes Potential, aber Lucas (der das Drehbuch zusammen mit Jonathan Hales geschrieben hat) ist, bestenfalls, ein planloser Erzähler. Außerdem hat er entweder den Willen oder die Fähigkeit verloren, mit seinen Schauspielern zu kommunizieren, und sein übervölkerter, dröhnender Kosmos ist psychologisch und emotional eine leblose Wüstenei. Christensen und Portman wirken schüchtern, steif und in ihren Dialogen verloren. Sie springen zwischen dem erhabenen Ton von High-School-Shakespeareaufführungen und dem vorstädtischem Seifenopernaturalismus von Dawson’s Creek hin und her. Einzig Jackson, Frank Oz (als Stimme Yodas) und später der hervorragende Christopher Lee scheinen sich in ihren Rollen wohlzufühlen, womöglich weil sie wissen, dass sie das Ganze nicht zu ernst nehmen sollten.

Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt, um festzuhalten, dass die Spezialeffekte – vom kleinsten Getier bis zu planetaren Landschaften, von Schwertkämpfen bis zu Raumschiffverfolgungsjagden – von beeindruckender Qualität und visueller Integrität zeugen. Jetzt aber ist auch der Zeitpunkt, um zu fragen: Na und? Ja, die Kampfszenen und Ungeheuer sind allem überlegen, was in Die Mumie, Die Mumie kehrt zurück oder Der Skorpionkönig zu sehen war, aber jenes anspruchslose Franchise hatte zumindest genug Verstand, seine eigene Lächerlichkeit offen zuzugeben. Angriff der Klonkrieger hüllt sich im Gegensatz dazu – genau wie bereits Die dunkle Bedrohung – in eine pompöse Schutzrüstung aus falschem Bombast.

Nur zweimal, am Anfang und am Ende des Films, wird diese Hülle aus salbungsvollem Quatsch für kurze Zeit fallengelassen und der alte Geist von Krieg der Sterne sichtbar. Zum ersten Mal geschieht das in einer Verfolgungssequenz am verkehrsreichen Himmel der galaktischen Hauptwelt, wobei die große filmische Herausforderung, einen Flug darzustellen, auf atemberaubende Weise gemeistert wird. Das zweite Mal wird dies in einem Lichtschwertduell zwischen dem finsteren Graf Dooku (Lee) und Yoda deutlich. Den elfenhaft herumhüpfenden Yoda gegen den großen, graziösen britischen Schurken zu erleben, löst den Nebel aus lastender Langeweile für einen Moment auf, aber weder hält der Effekt an, noch reicht er aus, um den Film noch zu retten.

Angesichts Lees langer Karriere in Horrorfilmen weckt der Kampf auch einige Erinnerungen an die ewigen Debatten zwischen Drittklässlern über die vergleichsweise Stärke fiktionaler Figuren. (Batman könnte Superman nie besiegen, er hat doch gar keine Superkräfte. – Natürlich könnte er das, denn was, wenn Batman Kryptonit dabei hätte? – Ja, klar, aber keiner der beiden könnte den Hulk schlagen.) Könnte Yoda also Dracula besiegen? Gute Frage. Entscheidender aber dürfte aber sein, ob Anakin Skywalker es mit Spider-Man aufnehmen wird. Die Entscheidung darüber, junger Jedi, liegt ganz bei Dir.

Krieg der Sterne: Episode II – Angriff der Klonkrieger ist ab 12 Jahren freigegeben. Es gibt viele Gewaltszenen, von denen aber keine besonders bestürzend oder, was das angeht, interessant ist.

Hört, hört! *fassungslosesschweigen*

Zum 10jährigen gibt’s dann eine positive Kritik. Sofern sich eine finden lässt. 😉


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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96 Kommentare

  1. Aaron

    @ The Sith Freak:
    a) Könntest Du bitte darauf achten, künftig etwas zusammenhängender zu schreiben? Deine Kommentare erinnern mich an einen schwerst alkoholisierten Fahrer eines Autoskooters…

    b) Es geht bei Leuten wie Grievous und Dooku nicht darum, was in irgendeinem verstaubten Referenzbuch steht, sondern was in den Filmen über sie zu finden ist. Und da ist praktisch nichts. Grievous taucht auf, hustet, haut ab, kämpft, stirbt, Dooku macht das Gleiche, ohne dabei zu husten. Das ist einfach zu wenig.

  2. The Sith Freak

    @Aaron
    Da hab ich was falsch verstanden. In den Filmen, nun ja, stimmt. Nicht jeder retuschiert alles…

  3. Master Kenobi

    Auf jeden Fall ist der Film trotz der teils grottenschlechten Schauspieler (Natalie Portman war nie schlechter) und der unterirdisch geschriebenen Liebesgeschichte noch der beste der drei Prequels.

  4. Marvin1995

    Ich persönlich versteh in keinster Weise, wieso der Filmkritiker Episode 2 so ins Lächerliche gezogen hat.
    Besagter Film war nach Episode 3 mein Lieblingsteil und ich war beim ersten Angucken schlichtweg begeistert. Desweiteren haben Natalie Portman und Hayden Christensen ihre Rollen als Padmé beziehungsweise als Anakin sehr überzeugend und teilweise brilliant gespiet und dargestellt. Besonders der Charakter des impulsiven Skywalkers war perfekt an Haydens Talent zum Spielen angepasst.
    Nun gut, vielleicht waren die alten Filme, besonders Episode 4, etwas unbeschwingter, träumerischer. Aber man kann die neuen Episoden halt in diesem Punkt nicht mit den vorherigen Filmen vergleichen. Es war einfach eine andere Zeit! Wobei dies eigentlich keine Entschuldigung darstellt. Trotzdem waren die Episoden 1-3 mindestens genauso gut wie die alte Triologie(ich fand sie sogar insgesamt besser)!
    Und die Sache mit dem Hintergrundwissen: Es gibt ja auch keine Bücher, welche davor spielen oder ein Roman zum Film, welche jenes Wissen dem Leser sehr genau präsentieren:-/

  5. Todtsteltzer

    Wenn man sich die StarWars Filme jetzt anschaut dann zeigen sie ja eigentlich nur noch den Weg von Anakin Skywalker auf. Vom jungen Sklaven zum mächtigen Jedi, dann folgt der tiefe Fall zum Sith, er wird zu Vader und am Ende überwiegt seine gute Seite.

    Wichtig war es also in den neuen Episoden einen überzeugende Anakin zu haben, und genau daran scheitert die PT. In Episode 1 ist mir Anakin viel zu jung, da wäre ein ähnliches Alter wie das von Padme besser gewesen. In Ep 2 und 3 ist Anakin einfach schlecht besetzt und die wichtigen Ereignisse überzeugen damit nicht. Zum einen ist die Liebesgeschichte zu aufgesetzt und das Schauspiel ist zu flach. In Ep 3 muss überzeugend der Wandel zum Sith stattfinden, doch leider ist auch das nicht passiert.

    Vieles was nichts mit Anakin in der PT zu tun hat gefällt mir auch, und damit werden ja auch die Filme noch zu etwas besonderem, doch bei der OT hat Gl meiner Meinung nach den besseren Job gemacht.

    Ich finde den Anakin aus TCW überzeugender als den aus Ep 2 und 3, soviel zum schauspielerrischen Talent von Hayden C.

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