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Die Macher // News

Zeitreise: Ewan McGregor erinnert sich an die Prequels

und an George Lucas, Yoda und Blue Screens

Obi-Wan

Im Zuge seiner Werbung für seine erste Regiearbeit an American Pastoral gab Ewan McGregor dem Hollywood Reporter ein ausführliches Interview. Und im Laufe des Gesprächs kam man auch auf die Prequel-Trilogie zu sprechen.

Zu seiner ersten Begegnung mit George Lucas äußerte sich McGregor wie folgt:

Ich erinnere mich nicht mehr. Ich weiß noch, als ich den Job in der Tasche hatte, dass ich nach Watford im Norden Londons fuhr, wo sämtliche Harry Potter-Filme entstanden. Jetzt ist es sowas wie eine Attraktion, glaube ich. Nun kann man dort hingehen, um in die Harry Potter-Welt einzutauchen, aber als wir dort drehten, war es eine alte Fabrik. Es war nicht wirklich ein Filmstudio. Aber sie übernahmen das Gelände, denn Star Wars war so eine enorm große Sache. Ich erinnere mich, dass ich George Lucas traf und das Drehbuch lesen durfte. Also musste ich es lesen, und sie schlossen mich wortwörtlich im Büro des Produzenten ein, damit nicht nach außen dringen konnte. Dann konnten wir zusammen mit George die Sets besichtigen. Da stand dieses große U-Boot-Ding, in dem ich dann später mit Liam Neeson und Jar Jar Binks saß. Ich erinnere mich, wie die Jungs vom Art Department an diesem Styropording herumschnitzten und ein U-Boot daraus formten, und da gab es auch ein Cockpit. Ich schaute es an und fragte, ob wir damit runter gehen. Er sah mich an und meinte „Was?“ Ich fragte, ob wir damit wirklich unter Wasser tauchen würden. Und er sah mich an als wäre ich irre. (Gelächter) Er sagte: „Nichts davon ist real, weißt du?“ Und ich meinte nur „Oh, ja.“

Über die Masse an Blue Screen merkte McGregor an:

Nun, es wurde mehr und mehr Blue Screen, je weiter die Filme voranschritten. Im ersten Film gab es noch mehr Sets. Mehr echte Umgebung, in der man arbeiten konnte, als in Episode II und III. Wir zogen für diese Filme nach Australien und drehten dort in den Studios in Sidney. Von diesem Punkt an gab es stetig mehr Blue Screen und Green Screen. Ich dachte das sei eine Schande. Weißt du, im ersten arbeitete ich noch mit Yoda am Set. Frank Oz und sein Team steuerten ihn. Und die Szenen, die ich mit Yoda hatte, waren fantastisch. Es war wie die Arbeit mit einem Star, den du schon dein ganzes Leben kennst. (Gelächter) Ich drehte heute mit Yoda, und die Arbeit mit ihm war einfach. Er war wie ein guter Schauspieler. (Gelächter) Und als „Schnitt“ gerufen wurde, bist du so sehr in diesem Moment mit Yoda, und auf einmal stellen alle Puppenspieler ihre Arbeit ein. Also sieht es so aus, als ob Yoda plötzlich stirbt. Und ich ging hin und sagte: „Bist du okay, bist du okay?“ (Gelächter) Und dann, in Episode II und III war er wie R2-D2, er wurde am Computer animiert. Es war eine Schande, nicht mehr die Art von Arbeit mit dem echten Ding.

Das alles gibt es auch nochmal in bewegten Bildern.

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Anakin 68

Als ältester SWUler stieß Anakin 68 im Zuge des Sequel-Hypes 2014 zu SWU und brachte sich bis 2019 intensiv in der Newsredaktion, aber auch im eifrigen Bau von Avataren ein.

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344 Kommentare

  1. Rieekan78

    @George Lucas:
    "Auch hier denke ich wieder, dass Lucas etwas wollte, was Spielberg kann. Schade, dass er Episode I nicht gemacht hat. Ich denke, er wäre der Richtige dafür gewesen, und im Zusammenspiel mit Lucas wäre vielleicht so etwas tolles entstanden, wie Indiana Jones."

    So was tolles wie Indiana Jones 4?
    😉
    Nein, war Spaß, sehe ich genauso, ich wünschte Spielberg hätte einen Star Wars gemacht.
    Spielberg ist grandios, er beherrscht so viele Bühnen.

  2. MaYo

    @George Lucas

    Du nicht. Andere stellen es schon in Abrede. 🙂

    PT und OT scheinen nicht zum selben Kanon zu gehören. Lucas hätte EP 1 1986 in die Kinos bringen sollen. 16 Jahre Pause waren zu viel.

  3. George Lucas

    @ MaYo:

    So früh hätte es garnicht sein müssen. 1999, 2002, 2005 die Sequels, die dann auch in-universe ca. 16 bis 20 Jahre nach ROTJ angesetzt hätten. Ford, Fisher und Hamill wären noch in bestem Alter gewesen (das Makeup-Department hätte nicht so viel zutun gehabt).

    Und jetzt meinetwegen die Prequels, die auf jeden Fall erzählenswert waren und sind. Lucas hätte an Disney verkauft, weil er alt ist und nicht nochmal zehn Jahre mit einem Projekt verbringen möchte. Arndt und Kasdan schreiben am Drehbuch, das auf den Ideen und Entwürfen von Lucas basiert. Spielberg oder – warum nicht – sogar Abrams führt Regie, Tom Hiddleston spielt den jungen Obi-Wan, Idris Elba Qui-Gon Jinn, Daisy Ridley Königin Amidala, Oscar Isaac einen Naboo-Kampfpiloten in ihrem Gefolge. Ian McDiarmid könnte den Imperator sicher auch heute noch stemmen. Gedreht wird in Italien und Dubrovnik (Naboo), der Mongolei (Anakins von Steppen überzogener Heimatplanet) und dem Wadi Rum in Jordanien (Tatooine) 🙂

  4. McSpain

    @Lucas:

    Dann wäre allerdings Christopher Lee nicht mehr Dooku geworden. Dann hätte Lee Snoke gespielt und Cumberbatch hätte Dooku geben müssen. 😀

  5. George Lucas

    @ McSpain:

    Ach nein, nein, Dooku wäre natürlich von Charles Dance gespielt worden 🙂

  6. McSpain

    @Lucas:

    Nehm ich auch sehr gern. Klein Anni dann von Dinklage und groß Anni von Cumberbatch.

  7. Parka Kahn

    Was? Ich würde niemals auf meinen Anni Dinklage verzichten!

  8. George Lucas

    Dinklage als Klein-Anni, ja das hätte was. Was er dann mit Padmé nach ihrer ersten Begegnung angestellt hätte, will ich so genau nicht wissen, aber statt seines „Are you an angel?“ hätten wir bestimmt „Your cheekbones are your only redeeming quality“ bekommen.

    Game of Clones…

  9. MaYo

    @George Lucas

    „Dinklage als Klein-Anni, ja das hätte was.“

    Wohl eher für Spaceballs Episode 2: The rise of Lord Helmchen 😆

    „So früh hätte es garnicht sein müssen. 1999, 2002, 2005 die Sequels, die dann auch in-universe ca. 16 bis 20 Jahre nach ROTJ angesetzt hätten. Ford, Fisher und Hamill wären noch in bestem Alter gewesen (das Makeup-Department hätte nicht so viel zutun gehabt).“

    Ich sehe das so:

    1986: Episode 1 (mit der damals üblichen Technik, evtl. schon digitale Hintergründe?)
    1989: Episode 2 (erste Morphing Effekte)
    1992: Episode 3 (Technik auf dem Stand von Terminator 2)

    Die Prequels gleich nach der OT hätte den Vorteil gehabt, dass dies ein einheitlicheres Look and Feel für OT und PT gebracht hätte und damit auch die Evolution der Kinotechnik schön kontinuierlich abgebildet worden wäre.

    „1999, 2002, 2005 die Sequels“

    Das wäre toll gewesen. Sechszehn Jahre nach dem Ende der OT wäre die Spannung auf die Fortsetzung schon groß gewesen. Ich möchte nicht sagen, dass es in TFA nicht passen würde. Wir befinden uns eine Generation, also ca. 30 Jahre, nach Episode VI. Durch das ältere Aussehen von Fisher, Ford und Hamill wird diese Zeit, welche verstrich, gut unterstrichen. Für die ST hätte ich mir an manchen Stellen einen etwas knackigeren Ford und eine deutlich fittere Fisher gewünscht. Vor allem Fisher stimmte mich tlw. traurig. Ford ging noch. In manchen Szenen war er richtig cool und kernig inszeniert, in anderen wiederum wirkte er fast tattrig, was langsam normal ist, denn er ist schon deutlich in seinen 70ern.

  10. RenKn1ght

    Wäre Kubrick damals noch zu dem Zeitpunkt am leben gewesen,wünschte ich mir dass er Episode I gedreht hätte. ( an den Drehtagen lebte er zwar noch aber verstarb kurz vor der Primiere ..7.März’99) Star Wars lief im selben Jahr Dezenber an.

  11. RenKn1ght

    Haha 😀

    Ernsthaft MaYo.

    Er hätte sicherlich Tempo hineingebracht. Er ist ja Filmemacher und Geschichtenerzähler. (pssst..schon besser als George 😉 )

    Aber da müsste das Drehbuch stimmen. Die Schausspieler. Die Studiobosse dürften nicht nerven und genug Zeit zur Verfügung geben. Alles recht lockern angehen lassen.

  12. Skywalker1988

    Hmm ich weiß nicht. Ich könnte mir vorstellen Kubrick hätte Star Wars nochmal auf ein ganz anderes Niveau heben können. Er hatte auch eine tolle Bildsprache:)

  13. TiiN

    Die Aussagen von Ewan McGregor bestätigen viele von uns in der These, dass Episode 1 der Film der Prequels ist, welcher am besten gealtert ist. Während Episode 2 und 3 heute an vielen Stellen unnatürlich und manchmal auch platt wirken, so kommt Episode 1 doch sehr lebendig und erfrischend daher.

    Trotzdem darf man auch nicht vergessen, dass Lucas für die Filmindustrie mit Episode 2 und 3 eine enorme Pionierarbeit geleistet hat, der die Filmentwicklung sicher sehr voran getrieben hat.

    @Kubrick

    Ich habe alle seine Filme gesehen und halte ihn für den besten Regisseur allerzeiten. In Star Wars hätte ich mir Stanley Kubrick aber nicht vorstellen können…. Lediglich in einer ganz freien Interpretation
    Star Wars kommt immer sehr leicht und unbefangen daher. Kubrick seine Filme thematisieren den Wahnsinn der Hauptfiguren, welche fast immer scheitern.
    Für die Prequel-Thematik vielleicht nicht unpassend, aber schwer vorstellbar.

  14. MaYo

    @min holde Rey

    Recht hast Du! Kubrick hätte gut für einen Star Wars Story Film funktioniert. Ich mag seinen Stil sehr. Einen Yodafilm mit philosophischen Schwerpunkt hätte er gut machen können. Yoda auf Dagobah. In seiner Höhle. Bei Kerzenschein. Wie in Barry Lyndon. Episch!

    @RenKn1ght

    Ich korrigiere mich: Kubrick hätte doch gut zu SW gepasst. 😀

  15. Skywalker1988

    @Yoda, mein kleiner grüner Freund

    „Recht hast Du! Kubrick hätte gut für einen Star Wars Story Film funktioniert.“

    Genau, vor allem als Story Film. Den schließlich sollen grade die Story Filme ja neue Wege bestreiten. Man stelle sich mal Rogue One unter Kubricks Regie vor. Mit „Paths of Glory“ und „Full Metal Jacket“ hat er das Genre auch schon um zwei wichtige Werke bereichert. Allerdings sind das auch Anti-Kriegsfilme. Ich weiß nicht ob das bei RO dann auch gut funktioniert hätte. Die Yoda Idee hat aber auch was;)

    @TiiN

    „Ich habe alle seine Filme gesehen und halte ihn für den besten Regisseur allerzeiten. In Star Wars hätte ich mir Stanley Kubrick aber nicht vorstellen können…. Lediglich in einer ganz freien Interpretation
    Star Wars kommt immer sehr leicht und unbefangen daher. Kubrick seine Filme thematisieren den Wahnsinn der Hauptfiguren, welche fast immer scheitern.
    Für die Prequel-Thematik vielleicht nicht unpassend, aber schwer vorstellbar.“

    Ich denke auch die PT hätte aufgrund der Thematik gepasst. Allerdings hast du auch Recht dass die Filme dann wohl nicht mehr das leichte und unbefangene hätten. Da würde ein Story Film wohl besser funktionieren. Da aber vor allem Episode 3 ja sehr düster geworden ist, hätte da sein Stil vielleicht dort doch ganz gut gepasst. Anakins Fall auf die dunkle Seite, seine Wandlung zu Darth Vader, unter Kubricks Regie hätte das vielleicht echt genial werden können!

  16. MaYo

    Ich denke, dass McGregor schon richtig Lust auf einen oder zwei Kenobi-Filme hat. Seine Aussagen zu George Lucas und den Green- bzw. Bluescreens würde ich jetzt nicht überbewerten. Er sagt es ja mit einem Lachen. Überhaupt finde ich, dass McGregor ein bescheidener und sehr netter Mensch ist.

    @Rey, holde min

    Kubrick hätte auch noch mehr aus Hux rausgeholt.

    Schau Dir das mal bitte an: https://www.youtube.com/watch?v=AwJLxQj3iWA

    und vergleiche damit:

    https://www.youtube.com/watch?v=3RrK5fMmGRY

  17. OvO

    @Kubrick:

    Also die Kernprobleme der PT liegen ja maßgeblich im Drehbuch.
    Kuubrick war ein Perfektionist till the end und Lucas war ein Sturkopf till the end… was ja iwo auch dasselbe ist. Wie um alles in der Welt soll bei dieser Konstellation was brauchbares bei rauskommen? Nehmen wir doch gleich noch Kinski dazu. Oh man, wie ich mich mehr auf die Making Ofs gefreut hätte als auf die Filme. Awesome shit. 😆

    Das ist wie 3 mal Donald Duck auf einmal. 😆

  18. George Lucas

    @ Kubrick & Star Wars:

    Die Prequels sind in zweierlei Hinsicht garnicht weit weg von Kubrick: erstens erinnern mich das Spiel von McGregor in I, Natalie Portman und Samuel L. Jackson an den verstörend-entrückten Stoizismus vieler Darsteller in Kubrick-Filmen (Tom Cruise, Nicole Kidman, die beiden Raumfahrer in 2001). Und zweitens: man könnte viele Fülldialoge aus den Prequels komplett streichen und der Handlung immer noch folgen, wodurch sich lange stille Phasen wie in 2001 ergäben.

    😉

    Überhaupt könnte man in den Prequels die Verwirklichung dessen sehen, was Kubrick in 2001 noch als Dystopie gezeigt hat, nämlich den Ersatz des Menschen durch die Maschine. Welten, die in Maschinen entstehen; Maschinen, die Figuren bewegen; sog. „Figuren“, die doch nur Zahnräder in einer maschinell erstellten Erzählung sind; Schauspieler weitgehend ohne menschliche Regungen, die sich wie Fremdkörper und Erfüllungsgehilfen in einer durch Designwut entrückten Animationswelt bewegen. Und über allem das wachsame Auge des GL 9000, der den Menschen im Dienste von Perfektionismus und Kontrollwahn langsam aber sicher marginalisiert und schließlich ersetzt. „GL 9000, was sollen wir tun?“ „Schneller. Intensiver“.

    „Hey, George, wie wäre es, wenn Han ´Ich weiß´ antwortet, statt ´Ich liebe dich´?“
    „Ich fürchte, dass kann ich nicht zulassen…“
    „Ach was solls, ich mach´s trotzdem, wenn er grad nicht hinhört. Hoffentlich kann er nicht Lippen lesen.“

  19. Skywalker1988

    @Yoda

    "Ich denke, dass McGregor schon richtig Lust auf einen oder zwei Kenobi-Filme hat. Seine Aussagen zu George Lucas und den Green- bzw. Bluescreens würde ich jetzt nicht überbewerten. Er sagt es ja mit einem Lachen. Überhaupt finde ich, dass McGregor ein bescheidener und sehr netter Mensch ist."

    Stimmt, wir sollten auch etwas beim Thema bleiben:;) Ich rechne mittlerweile eigentlich auch damit, dass der dritte Story Film ein Kenobi Film werden wird. Wie oft soll der arme Ewan denn noch drum betteln?:D Dann erschien kürzlich der Kenobi Roman. Es deuten eigentlich sehr viele Anzeichen auf einen Kenobi Film. Und einen Boba Fett Film kann ich mir einfach nicht so richtig vorstellen. Ja, Ewan McGregor ist schon ein sehr netter Mensch. Ich höre mir seine Interviews auch immer sehr gerne an.

    Zu Kubrick:
    Wenn man sich die beiden Videos von Sergeant Hartman und Hux so ansieht, fallen einen schon Parallelen auf. Obwohl ich Hux auf deutsch immer unfreiwillig komisch finde wegen dem Synchronsprecher. Ich muss da einfach immer an Howard Wolowitz denken:D

    @OvO
    Kinski als Palpatine! Das hätte doch was;) 😆

  20. George Lucas

    @ MaYo:

    – "Stell‘ Dir vor, das Techtelmechtel von Anakin und Padme auf Naboo wäre wie in Barry Lyndon inszeniert worden"

    Tatsächlich hätte ich die Romanze in AotC überzeugender gefunden, wenn die beiden auf dem Balkon und vor dem Kamin einfach garnichts gesagt hätten.

  21. MaYo

    @George Lucas

    Nur liegen und nichts sagen? Oder doch mehr …? Hmm?
    Am Ende der Szene fährt die Kamera dezent aus dem Fenster, und die Gardine weht leicht im Wind. „Oh, Anakin!“ „Ooh, Padme!“ 😉

  22. George Lucas

    @ MaYo:

    – „Am Ende der Szene fährt die Kamera dezent aus dem Fenster, und die Gardine weht leicht im Wind.“

    Nein, nein. Show, don´t tell 😉

    Ich stelle mir grad vor, wie etwas später Yoda Anakin mit seinem Stock mehrmals anstubst und dreckig grinsend sagt „Intim du mit ihr geworden bist, wie? Hm, hmmm?? Hehehe… und, wie wars? Hm?“

    Was hätte Yoda mit ein bisschen locker room talk der Galaxis für Unannehmlichkeiten erspart…

  23. MaYo

    „Nein, nein. Show, don´t tell “

    😆 Ich verstehe, Du willst ALLES sehen. Padme halt. 😉

    „“Intim du mit ihr geworden bist, wie? Hm, hmmm?? Hehehe… und, wie wars? Hm?““

    😆 😆

    Du toppst damit ja noch Lightsabersword gestern mit ihrem „Mucki“-Post!

    Ich habe gerade gesehen, das 2017 T2 rauskommt. McGregors Karriere nimmt wieder richtig Fahrt auf, habe ich den Eindruck. Jetzt noch der Kenobi-Film anstatt Fett, und die Welt ist perfekt! Ich werde mir nachher Trainspotting ansehen.

  24. Skywalker1988

    Zu Kubrick:

    Was mir grade noch einfällt: Kubrick hätte aus Episode 1 vielleicht auch eine Art zweites Lolita machen können, nur diesmal umgekehrt. Wenn er die kommende Liebesbeziehung zwischen Anakin und Padme in Episode 1 nicht nur angedeutet, sondern dort schon in die Tat umgesetzt hätte:lol:

  25. Rieekan78

    Eine Kollison/Kooperation des dystopischen Kubrick-Stil und der 1980er Feel Good Movie Generation könnte noch der Film A.I. sein…

    Interessant ist, dass THX 1138 von Lucas stark in Richting Kubrick gehen könnte…

  26. MaYo

    @Rey, holde min

    „Wenn er die kommende Liebesbeziehung zwischen Anakin und Padme in Episode 1 nicht nur angedeutet, sondern dort schon in die Tat umgesetzt hätt“

    😆 😆 😆

    Ich kann nicht mehr!

    Back to topic: Wer mag McGregor? Hm?

    @Rieekan78

    Richtig, A.I. war eine Hommage an Kubrick, soweit ich weiß.

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