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Zurück zum Märchenschloß

George Lucas, Krieg der Sterne und die Zukunft

Die New York Times berichtet über The Clone Wars:

George Lucas Künftige Generationen werden nie ein George-Lucas-Museum bauen müssen, denn George Lucas hat ihnen diese Arbeit bereits abgenommen. Auf beiden Seiten der Golden Gate Bridge hat er sich je einen Tempel geschaffen, in dem Krieg der Sterne produziert und verehrt wird: die Skywalker Ranch in Marin County und sein neuer Bürokomplex, das Letterman Digital Arts Center auf dem Presidiogelände in San Francisco. An beiden Orten finden sich Kultgegenstände, die seine sechsteilige Filmsaga ehren, eindrucksvolle wie die lebensgroßen Abbilder der Schurken Darth Vader und Boba Fett, selbstbeweihräuchernde wie ein Yoda-Brunnen und selbstironische wie der vielgehaßte Jar Jar Binks, eingefroren in Kohlenstoff.

Wie alle religiösen Schreine verehren auch diese den Mann, für den sie gebaut wurden nicht nur, sondern begrenzen ihn auch.

Mit der Freiheit und dem Geld, die ihm durch den astronomischen Erfolg seines Krieg der Sterne zugeflossen sind, hat Lucas unvergleichliche kreative Ressourcen zur Verfügung. Sein nächster Film könnte alles sein, ein Monumentalfilm oder einer der intimeren Artfilme, von denen er so oft spricht. Stattdessen werden auch seine beiden nächsten Projekte Krieg der Sterne sein und dabei nicht weniger ambitioniert als seine bisherigen Filme, wenn auch kommerziell möglicherweise weniger erfolgreich. Und sie kommen zu einem Zeitpunkt, an dem selbst die treuesten Anhänger des Krieg der Sterne sich fragen, ob Lucas aus seiner phantastischen Welt noch etwas wirklich Neues herausholen kann.

Vor einigen Wochen besuchte Lucas, inzwischen 64 und mit langem weißen Bart, auf einer Zwischenlandung zwischen der europäischen und japanischen Premiere des neusten Indiana Jones-Films etwas unwillig seine Presidioadresse. „Ich liebe die Arbeit an Filmen; ich verkaufe sie nur nicht sehr gern.“, erzählt er in der bibliotheksartigen Lounge von Lucasfilm, in der neben militärgeschichtlichen Werken auch Romane wie Quo Vadis? zu finden sind. „Aber da ich geistig gerade auf Vermarktung eingestellt sind, kommen Sie gerade richtig. In den nächsten zwei Wochen verkaufe ich, dann ist mein Lager leer.“

Lucas spricht von einem computeranimierten Film namens „Star Wars: The Clone Wars“, den Warner Bros. am 16. August in die Kinos bringen wird und der als Pilotfilm einer gleichnamigen Fernsehserie dient, die im Herbst auf Cartoon Netwok Premiere feiert.

Trotz gegenteiliger Ankündigungen, beendete Lucas sein Krieg der Sterne-Epos nicht mit dem 2005 erschienenen Film Die Rache der Sith, dem dritten Teil einer Trilogie von Prequel-Filmen, die insgesamt allein in den Vereinigten Staaten über eine Milliarde US-Dollar einspielten. Bereits 2002 hatte er mit Planungen für eine Trickserie begonnen, die zwischen den Episoden II und III seiner Prequels spielen und weitere Abenteuer der Jedi-Ritter Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker (der dazu verdammt war, der finstere Darth Vader zu werden) erzählen sollte, sowie von den Helden, Schurken und Planeten, die in Prequelfilmen nur kurz durchs Bild gehuscht waren.

Für Lucas bot dies die willkommene Gelegenheit, zu seinem Märchenschloß zurückzukehren, das ihm so viel Freude bereitet. „Krieg der Sterne ist ein Sandkasten, in dem ich sehr gerne spiele.“, meint er. „Das hat nichts damit zu tun, daß ich jemandem etwas beweisen müßte.“, fügt er hinzu. „Das muß ich nicht.“

Doch sein lang anhaltendes Interesse an Krieg der Sterne deutet auf ein Phänomen hin, das seine Kollegen in der Filmwelt nur zu gut kennen: Es ist manchmal leichter, große als kleine Filme zu machen. Sein Freund und Kollege Steven Spielberg schrieb dazu in einer E-Mail: „Wir alle würden nur zu gern diese kleinen persönlichen Filme drehen, die fast unbemerkt im Kino landen. Für George, mich und andere, die große Erfolge gefeiert und durchlitten haben, sind unbemerkte Projekte aber nicht mehr möglich.“

Lucas begann vor etwa drei Jahren, seine Clone Wars-Projekte zu verfolgen, als er die technischen Ressourcen seiner Forschungs- und Entwicklungsabteilung auf den Aufbau von Lucas Animation richtete, das inzwischen aus zwei Studios auf der Big Rock Ranch – ein Teil der Skywalker-Ranch – und in Singapur besteht. Über Budgets äußert sich Lucasfilm nicht, doch Lucas selbst sagt, daß ihn eine ähnliche Operation in den 1980ern – als er eine kleine Computeranimationsfirma namens Pixar an Steve Jobs verkaufte – zwischen 60 und 100 Millionen US-Dollar gekostet hätte.

In einem zweiten Schritt warb er eine Gruppe junger, Krieg der Sterne-begeisterter Künstler an, die Lucas verehrten, als wäre er die Reinkarnation von Yoda.

„Er ist der Größte.“, meint Dave Filoni, Regisseur des Clone Wars-Films und der Serie. „Chewbacca existiert, weil er ihm diesen Namen gab, sich ihn ausdachte und ihn dann in eine Pilotenkanzel steckte.“

Die beiden Männer arbeiteten eng zusammen, um den an den Animestil angelehnten Look von The Clone Wars zu entwickeln und Drehbücher zu schreiben, wobei häufig von Lucas nicht verwendete Konzepte Verwendung fanden, die dieser seit dem Kinostart des ersten Krieg der Sterne 1977 im Regal liegen hatte.

Dann unternahm Lucas einen ungewöhnlichen Schritt und wartete, bis die erste, 22-teilige Staffel von The Clone Wars fast fertiggestellt war, bevor er Ende 2007 Kontakt zu potentiellen Fernsehsendern aufnahm. Keiner ergriff sofort die Gelegenheit beim Schopfe. Fox Broadcasting, das Schwesterunternehmen von 20th Century Fox, welches die Krieg der Sterne-Kinofilme veröffentlicht hatte, lehnte ab. Cartoon Network, welches zwischen 2003 und 2005 die Zeichentrickserie mit dem Titel Star Wars: Clone Wars ausgestrahlt hatte, war nicht hundertprozentig begeistert.

Der Grund für diese Zurückhaltung könnte einerseits die Unzufriedenheit des Publikums mit den Krieg der Sterne-Prequels sein, mit ihren steifen Dialogen und unklaren politischen Entwicklungen, oder man befand, daß Clone Wars nicht in die Hauptsendezeit paßte. „[Die Serie] paßte in keine ihrer Schablonen.“, meint Lucas. „Sie ist weder SpongeBob Schwammkopf, noch Family Guy.“

Lucas zufolge wurde Warners Interesse erst geweckt, nachdem er, gestützt auf fertiges Material, beschlossen hatte, einen Kinofilm zu produzieren. Das Filmstudio überzeugte dann seine Partner bei Cartoon Network, der Serie eine zweite Chance zu geben. Die Verantwortlichen von Warner Bros. und Cartoon Network, beide Töchter von Time Warner, erinnern sich etwas anders an die Entwicklung, stellen Lucas‘ Bericht aber im Wesentlichen nicht infrage.

Für Time Warner ist der Clone Wars-Deal mehr als eine einmalige Gelegenheit, sich einen Anteil am Geldstrom der Marke Krieg der Sterne zu sichern. „Für uns steht die Zusammenarbeit mit Lucasfilm im Mittelunkt.“, erklärt Dan Fellman, Zuständiger für den US-Markt bei Warner Bros. „Nicht nur auf Cartoon Network, sondern langfristig auch für die Realserie.“

Time Warner will also beweisen, daß einer der Warner-Sender ein gutes Zuhause für die bereits in Entwicklung befindliche Krieg der Sterne-Realserie sein könnte.

Doch eine Frage bleibt: Sollte ein neuer Krieg der Sterne beginnen, nur weil er beginnen kann?

Einige Fans, sogar solche, die bereits mit Lucas zusammen an Krieg der Sterne-Projekten gearbeitet haben, stehen dem ewigen Abmelken der Science-Fiction-Marke, zu der bereits zahllose Comics, Videospiele und Romane existieren – und nicht zu vergessen sechs Kinofilme – eher ablehnend gegenüber.

„Es ist sehr einfach für ihn, weil er keine völlig neue Sache entwickeln muß: Alles ist bereits da.“, meint Genndy Tartakovsky, der Regisseur von Lucas‘ erster Clone Wars-Serie. Als Fan sagt Tartakovsky, „ich finde es gut, aber es gibt noch so viel mehr, das er tun könnte.“

Lucas erklärt, es gäbe für ihn keine zwingenden oder überzeugenden Gründe, zu seinen beliebtesten Figuren und Mythen zurückzukehren, außer den, daß er es tun kann und dies genießt. Um seinen Standpunkt zu unterstreichen, verweist er auf seine Zusammenarbeit mit Spielberg an „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“.

„Ich meine, warum haben wir einen neuen ‚Indiana Jones‘ gemacht?“, fragt Lucas. „Es gab keinen Grund dafür, außer den, daß es Spaß machen könnte.“

Wo Krieg der Sterne allerdings sein Versprechen, mehr kleine persönliche Filme zu drehen, gefährdet, beklagt Lucas: „Man kommt ganz schnell vom Weg ab. Zumindest geht mir das so.“

Und er blickt pessimistisch in die Zukunft, was den Filmmarkt angeht, dem er sich eines Tages stellen müßte, wenn er einen Film veröffentlicht, der nicht in der weit, weit entfernten Galaxis spielt: „Vielleicht endet der auf irgendeinem Filmfestival.“, denkt Lucas. „Vielleicht kommt er auch für einige Wochen in ein halbes Dutzend Kinos landesweit.“

Wie so oft hat sich Lucas eine Lektion seines Freundes und Mentors Francis Ford Coppola zu Herzen genommen, dessen neuster Film Youth Without Youth als Independent-Film herauskam, in den Vereinigten Staaten in gerade einmal 18 Kinos zu sehen war und weniger als 250.000 US-Dollar einspielte.

„Haben Sie den Film gesehen?“, fragt Lucas rhetorisch. „Natürlich nicht. Wußten Sie überhaupt, daß er angelaufen war?“

In einer E-Mail meint Coppola, daß die Filme, die er jetzt dreht und die Lucas angeblich eines Tages drehen will kaum Chancen haben, jemals zu Kassenschlagern zu werden. „Wir machen diese Filme für uns selbst.“, schreibt Coppola. „Wenn keiner sie sehen will, was können wir daran ändern?“ Und in Klammern fügte Coppola hinzu: „Gefühle verkaufen sich viel besser als Philosophie.“

Andere frühere Kollegen von Lucas argumentieren, daß die neuen Krieg der Sterne-Projekte dem ganzen Filmgeschäft technisch gesehen geholfen haben, angefangen mit Lucas‘ Effektpionieren bei Industrial Light & Magic bis hin zu EditDroid, dem digitalen Schnittprogramm und Vorläufer des Avid-Systems.

„[Lucas] arbeitet auf eine Weise, die zunächst ihm selbst hilft, aber später natürlich zur Goldgrube für die ganze Industrie wird.“, erklärt Sid Ganis, der heutige Präsident der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, der in den 1980ern Chef von Lucasfilm war. Und fügt hinzu, daß Lucas „eine Intuition besitzt, der er stur vertraut“. „Es steckt etwas in ihm, das ihn dazu bringt, weiterzumachen, wenn man ihm sagt: ‚Das wird niemals funktionieren.'“, meint Ganis.

Und wie Lucas einen jederzeit erinnern würde, hat er in seiner Karriere mehrfach rechtbehalten: Gegenüber den Studiobossen, die aus American Graffiti einen Fernsehfilm machen wollten, bis zu den Kollegen, die ihn davor warnten, Das Imperium schlägt zurück mit seinen Gewinnen aus Krieg der Sterne zu finanzieren.

Wenn Lucas an Krieg der Sterne-Ablegern arbeitet, kann er fremde Meinungen komplett ignorieren. Im Falle von The Clone Wars finanziert er die Serie persönlich und verlangt von Time Warner Lizenzgebühren. Ein anonymer Insider meint dazu, daß ihn die ersten Episoden der The Clone Wars-Serie dabei jeweils zwischen 750.000 und 1,5 Millionen US-Dollar gekostet haben.

„Für mich ist es viel einfacher, die Serie zu machen, die ich will und dann hinzugehen und zu sagen: ‚Hier ist sie. Wollt ihr sie haben oder nicht?'“, erklärt Lucas. „So läuft es. Es gibt keine Eingaben und keine Kommentare. Es ist mir egal, was ihr denkt. Entweder sendet ihr sie, oder ihr laßt es bleiben.“

Doch Lucas‘ kreative Unabhängigkeit schützt ihn nicht vor der Gesamtsituation im Filmgeschäft. Zumindest für den Moment plant er nicht, sich direkt mit einem der großen Trickstudios wie DreamWorks, Disney und Pixar anzulegen. Der für einen neuen Krieg der Sterne sehr späte Kinostart des Clone Wars-Films wurde zum Teil gewählt, um nicht mit den neusten Produktionen dieser Studios konkurrieren zu müssen.

Es steht außerdem zu erwarten, daß The Clone Wars der am wenigsten erfolgreiche Krieg der Sterne überhaupt werden wird. Lucas selbst wäre zufrieden, wenn der Film in den Vereinigten Staaten die 100-Millionen-Dollar-Grenze knacken würde. Die Rache der Sith brachte hier, nur zum Vergleich, 380 Millionen ein.

Und wenn Lucas nicht gerade vor einem parlamentarischen Ausschuß über Fragen des Einsatzes von Technologie in Klassenzimmern aussagt oder mit seiner neuen Freundin Mellody Hobson in Cannes flaniert, hat Lucas viele neue Projekte, mit denen er sich die Zeit vertreiben kann.

Zum einen arbeitet er bereits an der zweiten und dritten Staffel von The Clone Wars und an der Krieg der Sterne-Realserie. Zum anderen soll er nach weiteren Filmen und Fernsehserien für sein Trickstudio suchen und an Red Tails arbeiten, einem Kinofilm über schwarze Piloten im Zweiten Weltkrieg, der seit Jahren in Arbeit ist.

Und was dann kommt, wer weiß?

Lucas verweist häufig auf seinen ersten Kinofilm THX 1138, eine pessimistische Zukunftsperspektive, die er 1971 schuf und von der er damals glaubte, daß sie sein einziger Film bleiben würde, bei dem er so Regie führen könnte, wie er sich das immer vorgestellt hatte. Der kommerzielle Mißerfolg hätte ihm dabei beinahe rechtgegeben.

Wie Lucas meint, hat ihm sein Reichtum die Möglichkeit gegenben, mehr Filme so zu machen, wie er sie machen will. „Ich habe noch Möglichkeiten.“, erklärt Lucas. „Ich kann ein halbes Dutzend Filme wie THX machen. Ich werde alles verlieren, was ich investiere. Aber ich kann dabei viel Spaß haben.“

Eine Minigalerie mit The Clone Wars-Skizzen findet ihr hier.


Christoph

Als SWUler der 2. Generation ist Christoph seit Sommer 2001 auf Star Wars Union aktiv und übernimmt inzwischen eher Aufgaben hinter den Kulissen. Seine Liebe gehört der Lucas-Saga, dem Dunklen Imperium, der New-Jedi-Order-Buchreihe, der Entstehungsgeschichte des Kriegs der Sterne sowie Jyn Erso.

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