Bernd Dötzer setzt seine Reihe um seine alternativen Schnitte fort – und zwar mit dem mittlerweile siebten Detail zu Eine neue Hoffnung.
Dieses Mal geht es um die Übergänge zwischen Szenen, welche er zwangsläufig selbst gestalten musste.
Konkret lautet der Titel des Artikels: Von C-3PO zu Luke und Biggs: Die Gestaltung der Übergangseffekte. Einfach
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JM-Talon
JM-Talon war von 2000 bis 2010 nicht nur der fleißigste News-Autor von SWU, sondern ab 2004 auch unser faktischer Chefredakteur. Vor und hinter den Kulissen begleitete er die Entwicklung von Star Wars Union über ein ganzes Jahrzehnt hinweg und schuf wesentliche Teile unserer wichtigsten Inhalte, darunter die Seriensektion, die Literatursektion, die Fanfictiondatenbank, das damalige Forum, die spätere Kommentarfunktion und vieles, vieles mehr.
Interessant … ich versuche zur Zeit etwas Ähnliches an Ep. II (VERSUCHE ;)) und ich hab ähnliche Probleme. Und kaum gute Programme …
Das Video, das beigelegt wurde, sieht übrigens sehr gut aus (ausser der Bildquali ;)).
Die Bildqualität ist nur so lausig, um unseren Server zu schonen 🙂 Das Original ist in sehr guter Qualität (nur zur Info). Bernd wollte uns da was Gutes tun (Traffic sparen).
Das Material kommt teilweise von der Behind the Magic CD-Rom, wie soll die Qualität denn dann sehr gut sein ? 😉
JM-Talon *LOL* Es gibt Leute, die verstehen es nicht und Leute, die es nicht verstehen wollen. Da ich nicht weiß, zu welcher Fraktion Du gehörst, tippe ich auf Variante 1 und erkläre Dir: sehr kleines Video (Dateigröße, äußerst starke Kompression).
er meint dass die bildqualität aus btm schlecht ist. DVD-quali isses aufjedenfall nicht, von daher irgendwie nur für PC geeignet 🙁
aber ansonsten schön gemacht! auf der DVD sind diese übergänge wohl etwa weg? noch nie bemerkt 😐
„Das Original ist in sehr guter Qualität (nur zur Info).“
Das hat wohl nichts mit der kompression des Videos zu tun was Herr Dötzer für den download erstellt hat, es geht um das Original, welches nach Deiner Aussage sehr gute Qualität haben soll.
Das dem nicht so ist dürfte selbst Dir auffallen wenn Du Dir das Video mal genau anschaust. 🙂
JM-Talon Ok, also noch ein Versuch… Die bei uns gehostete Version leidet unter äußerst starker Artefakte-Bildung, diese resultiert aus der starken von Bernd (auch Herr Dötzer genannt *g*) gewählten Kompression zugunsten einer geringen Dateigröße. Unbestritten ist, dass auf der Behind-the-Magic-CD das Video nicht in DVD-Auflösung vorliegt… Lassen wir das einfach… Du hast mich missverstanden, vielleicht habe ich mich auch nicht deutlich genug ausgedrückt… Ich wollte lediglich auf Ambu Fett eingehen, warum das Video so schlecht ist (Darth Duster hat mich kurioserweise verstanden). Scheinbar führte das jedoch zu Missverständnissen. Ich beende das Thema – widmen wir uns dem eigentlichen Thema – den Übergängen… Ich weiß Deine Einschätzung bzgl. meiner Fähigkeiten sehr zu schätzen…
Aber mal zum Video an sich: Ich fände es im Film eher störend, wenn dieser Droide zweimal zeitlich versetzt übers Bild huscht. Das würde auch alle anderen Vorteile zunichte machen.
Ja, die erste Droidensequenz hätte ein BISSCHEN kürzer sein sollen, um einen fliessenden Eindruck zu hinterlassen. Aber trotzdem grossen Respekt an Bernd Dötzer :).
Bernd Dötzers Final Cuts: Star Wars Episode I – Die dunkle Bedrohung
In seinem Final Cut zu Episode I: Die dunkle Bedrohung kürzt, erweitert und verändert Bernd Dötzer George Lucas' Kinofilm in einem umfassenden Fan-Edit.
Interessant … ich versuche zur Zeit etwas Ähnliches an Ep. II (VERSUCHE ;)) und ich hab ähnliche Probleme. Und kaum gute Programme …
Das Video, das beigelegt wurde, sieht übrigens sehr gut aus (ausser der Bildquali ;)).
Die Bildqualität ist nur so lausig, um unseren Server zu schonen 🙂 Das Original ist in sehr guter Qualität (nur zur Info). Bernd wollte uns da was Gutes tun (Traffic sparen).
Das Material kommt teilweise von der Behind the Magic CD-Rom, wie soll die Qualität denn dann sehr gut sein ? 😉
JM-Talon
*LOL* Es gibt Leute, die verstehen es nicht und Leute, die es nicht verstehen wollen. Da ich nicht weiß, zu welcher Fraktion Du gehörst, tippe ich auf Variante 1 und erkläre Dir: sehr kleines Video (Dateigröße, äußerst starke Kompression).
er meint dass die bildqualität aus btm schlecht ist. DVD-quali isses aufjedenfall nicht, von daher irgendwie nur für PC geeignet 🙁
aber ansonsten schön gemacht! auf der DVD sind diese übergänge wohl etwa weg? noch nie bemerkt 😐
Ist schon richtig, die Qualität der BTM Videos ist alles andere als perfekt… aber besser, als in dieser komprimierten Version zu sehen ist.
Variante 1 war wohl nix JM-Talon…
„Das Original ist in sehr guter Qualität (nur zur Info).“
Das hat wohl nichts mit der kompression des Videos zu tun was Herr Dötzer für den download erstellt hat, es geht um das Original, welches nach Deiner Aussage sehr gute Qualität haben soll.
Das dem nicht so ist dürfte selbst Dir auffallen wenn Du Dir das Video mal genau anschaust. 🙂
JM-Talon
Ok, also noch ein Versuch… Die bei uns gehostete Version leidet unter äußerst starker Artefakte-Bildung, diese resultiert aus der starken von Bernd (auch Herr Dötzer genannt *g*) gewählten Kompression zugunsten einer geringen Dateigröße. Unbestritten ist, dass auf der Behind-the-Magic-CD das Video nicht in DVD-Auflösung vorliegt… Lassen wir das einfach… Du hast mich missverstanden, vielleicht habe ich mich auch nicht deutlich genug ausgedrückt… Ich wollte lediglich auf Ambu Fett eingehen, warum das Video so schlecht ist (Darth Duster hat mich kurioserweise verstanden). Scheinbar führte das jedoch zu Missverständnissen. Ich beende das Thema – widmen wir uns dem eigentlichen Thema – den Übergängen… Ich weiß Deine Einschätzung bzgl. meiner Fähigkeiten sehr zu schätzen…
Einigen wir uns darauf das wir uns beide nicht verstanden haben, ok ? 🙂
JM-Talon
Ok 🙂
Aber mal zum Video an sich: Ich fände es im Film eher störend, wenn dieser Droide zweimal zeitlich versetzt übers Bild huscht. Das würde auch alle anderen Vorteile zunichte machen.
Ja, die erste Droidensequenz hätte ein BISSCHEN kürzer sein sollen, um einen fliessenden Eindruck zu hinterlassen. Aber trotzdem grossen Respekt an Bernd Dötzer :).