Nach einen Monat Star Wars auf ProSieben ist es heute im großen Finale Zeit für die Rückkehr der Jedi:
Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter
Nachdem Luke Skywalker und seine Freunde Han Solo aus der Gewalt von Jabba dem Hutten befreit haben, geht es erneut in den Kampf gegen das Imperium. Es gilt, den im Bau befindlichen Todesstern zu zerstören, der die Energie für sein Schutzschild aus einer Generatorenstation bezieht. Unterstützung erhält die Rebellenflotte dabei von den Ewoks. Indes erfährt Luke, dass Leia seine Schwester ist und stellt sich dem Kampf mit dem Imperator und seinem tödlichsten Diener, Darth Vader...
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@Deerool
Ich meinte, dass LF in den Sondierungsgesprächen den Bewerbern sehr deutlich machen sollte, worin denn nun genau die Freiheiten der Regisseure bestehen, z. B.: "Den Stil überlassen wir Euch; das Drehbuch habt Ihr aber zu 100% zu beachten!"
So etwas in der Art. Dann weiß jeder, woran er ist. Bei späteren Verstößen kann auf diese Absprachen verwiesen werden. Natürlich gibt es schriftliche Verträge, aber verbale Abmachungen und Zusagen haben nochmal ein anderes Gewicht. Ich war bei diesen Gesprächen nicht mit dabei, aber kann mir gut vorstellen, dass sich da LF sehr liberal und cool gezeigt hat, ohne großartig Grenzen aufzuzeigen, was ich tlw. verstehen kann, denn auch LF bewirbt sich irgendwo und präsentiert sich vor den Kandidaten in bestem Licht und will nicht als Hardliner-Pedant o. ä. dastehen.
" Könnte natürlich sein, das die L&M Affäre KK als gebranntes Kind zurück gelassen hat und sie in Zukunft nur noch mit Regisseuren arbeitet, die sie bereits kennt. Das würde bedeuten, dass für neue und frische Regisseure die Tür im Bereich Star Wars zugeschlagen ist, was ich sehr schade finden würde."
Das fände ich verkraftbar, wenn das hilft, solche Fälle wie L&M zu vermeiden, denn so etwas braucht niemand. Auch das vorgebrachte Argument, junge Leute brächten neuen Schwung rein, würde ich so nicht blind unterschreiben. Kreativität und innovative Ideen sind bis ins hohe Alter hinein möglich. Und Erfahrung ist ein nie zu unterschätzender Faktor.
(zuletzt geändert am 17.10.2017 um 18:55 Uhr)
MaYo
@MaYo
"Ich meinte, dass LF in den Sondierungsgesprächen den Bewerbern sehr deutlich machen sollte, worin denn nun genau die Freiheiten der Regisseure bestehen, z. B.: "Den Stil überlassen wir Euch; das Drehbuch habt Ihr aber zu 100% zu beachten!""
Und woher weißt du, dass es nicht genauso gelaufen ist? Und das L&M nicht zu allem freundlich genickt und es dann schlichtweg ignoriert haben?
Als dann offensichtlich wurde das sie ihr eigenes Ding durch ziehen war es schon zu spät, die Dreharbeiten waren da schon im vollen Gange. Dann gab es vielleicht noch den einen oder anderen Warnschuß, bevor KK entschieden hat, es geht so nicht mehr weiter.
Man hat L&M wohl zu lange unbeaufsichtigt machen lassen, bevor man ihnen auf die Finger geschaut hat.
(zuletzt geändert am 17.10.2017 um 21:36 Uhr)
Deerool
@Deerool
Eben. Ich schrieb ja, dass ich es nicht weiß. Klar ist nur, dass da irgendetwas ordentlich schieflief.
" Man hat L&M wohl zu lange unbeaufsichtigt machen lassen, bevor man ihnen auf die Finger geschaut hat."
Genau. Warum können L&M quasi 100% des Films so abdrehen, und LF schreitet erst am Ende ein, wo nichts mehr geht? Meine Sympathien liegen da eher bei LF als bei L&M.
Nun ist ja RH am Hebel, und darüber bin ich heilfroh. L&M sollen mal lieber mit Jump Street 3 beginnen. SW ist mindestens eine Nummer zu groß.
(zuletzt geändert am 18.10.2017 um 14:53 Uhr)
MaYo
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